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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 04.07.1930
Physical description: 6
; 1929: 226.7. Ungarn: Mai 1930 : 26.1; 1929: 23.8; Jänner bis Mai 1930: 122.3; 1929: 108.7 Millionen Schilling. Ausfuhr: Deutsches Reich: Mai 1930: 26.1; Mai 1929: 29.9; Jänner bis Mai 1930: 135.3; 1929: 134.8. Tschechoslowakei: Mai 1930: 20.2; 1929: 28; Jän ner bis Mai 1930 : 97.9; 1929: 114.8. Ungarn: Mai 1930: 10.3; 1929: 14.6; Jänner bis Mai 1930: 48.3; 1929: 67.6 Millionen Schilling. Stalins Sieg. KB. Moskau, 3. Juli. Der Parteitag nahm einstimmig eine Entschlie ßung an, worin er vollkommen

gesichert sei. Der Parteitag erklärt -ie Anschauungen -er RechtsopPo sition mit -er Zugehörigkeit zur kommunistischen Partei für unvereinbar. An der Debatte über den Stalinbericht nahmen 60 Red ner teil. In einem Schlußwort unterstrich Stalin die einmütige Billigung, die von allen Rednern der Politik des Zentralkomitees gezollt wurde. Er führte u. a. aus: Die Rede Rykows und Tomskis auf dem Parteitag bedeuten einen gewissen Fortschritt gegen über ihrem früheren Auftreten, sind jedoch unbefriedigend

,' Burschen einzufangen. Drei Arbeiter verschüttet. KB. Wien, 3. Juli. Wie eine Korrespondenz aus k ner-Neustadt berichtet, wurden dort heute früh drei einer Schottergrube der Firma Pfeifer beschäftigtet beiter durch herabstürzende Erdmassen verschütt Ein Arbeiter namens Jakob Heiß konnte nur meörf Lerche geborgen werden. Die beiden anderen AM sind mit Hautabschürfungen öavongekommen. Fokker in Newyork verhaftet. KB. Newyork, 3. B Der Flugzcngkonstrukteur Fokker wurde au! t Roosevelt-Flugplatz verhaftet

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 25.08.1923
Physical description: 4
verlautet, daß für Äie Kandidatur auf die ch r i st - lichsoziale Kompromitzliste keine prononzierten Persönlichkeiten in Aussicht genommen sind nnd daß vor allem die Führer der Monarchisten, Sektionschef S ch ager, Gesandter Wies ner nnd Wende nicht selbst kandidieren werden. Tagesneuigkeiten. Me deutsche Krise und der Arbeitsmarkt in Oesterreich. Die deutschen Gewerkschaften warnen vor Znzng nach Oesterreich. Berlin, 22. August. Der gewerkschaftliche Nachrrchten- öierft gibt folgende

. Der betreffende Erlaß hat nach der „Prager Tagblatt" folgenden Wortlaut: Aus Schuld der Gattin geschiedenen oder verwitweten Eisenbahn- 1 beöiensteten (aktive und im Ruhestande) werden für : Lebensgefährtinnen Legitimationen zur Fahrt zum Regiepreise dann bewilligt, wenn die Lebensgefährtin mittellos ist, weder Ruhe- noch Versorgungsgenüsse ; irgendwelcher Art bezieht, mit dem Beöiensteten oder I Pensionisten im gemeinsamen Haushalte zumindest fünf f Jahre ununterbrochen lebt, von diesen wenigstens zwei

in den Turm eines Denkmals eingebaut, das die Stadt dem Ge dächtnis ihrer im Weltkrieg gefallenen Söhne errichtet hat. Die Kosten für das Denkmal und das Glockenspiel : hat die Gemeinde dadurch aufgebracht, daß jeder Bewoh ner im Durchschnitt 16 Schilling zu dem Baufonös bei steuerte. Dafür darf sich Loughborough heute des Besitzes eines Glockenspieles rühmen, das in. der Welt kaum sei nesgleichen haben dürfte. Die Tatastur hat einen Umfang von 4 chromatischen Oktaven, wird wie eine Orgel ge spielt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 20
Date: 09.12.1911
Physical description: 20
bleiben. Der 7. Dezember wird auch für später einen Tag der Erbärmlichkeit, ein Zeichen der politischen Machtlosigkeit für den Boz- ner „Fortschritt" bedeuten. An diesem Tage hat der Vozner Freisinn, der unumschränkter Herrscher des Bozner Gemeinderates ist, eine Wahlreform geschaffen, wie man sie reaktionärer, arbeiterfeind licher von den reaktionärsten Altklerikalen nicht er hoffen konnte. Hätten bis ietzt jene glücklichen Menschen, welche 12 K Einkommensteuer oder 20 Kronen Erwerbsteuer zu zahlen

Handelsgehilfenobmann, über die So zialdemokraten errungen hat. Den 296 Stimmen, die die Deutschnationalen, trotz der größten Agita tion nur auf ihren offiziellen Kandidaten Waibl zu vereinigen vermochten, stehen 469 gegen ihn abge gebene Stimmen gegenüber. Waibl hat gegen die Jännerwahl 356 S t i m men verloren. Und bei diesen Zahlen wagt noch ein „Journalist", von einem großen Sieg zu faseln. Sind nicht die Boz ner Freisinnigen über den Wahlausgang selbst sehr verblüfft? Haben nicht die 206 sozialdemokratischen Slimmen die Herren ganz

über die Sozialdemokratie erfochten Haben. Nach unserer Ansicht nach gleicht dieser Sieg wohl nur einem „Pyrrhussieg" und wollen wir dies auch beweisen. Bei den vorletzten Ergänzungswahlen, am 31. Jän ner 1911, waren im 3. Wahlkörper 1393 Wahlbe rechtigte und diesmal 1642, also um 149 Wähler mehr'als im Jänner. Bei der Jännerwahl hatten die vereinigten Christlichsozialen und Konservati ven gemeinsame Kandidaten ausgestellt. Damals erhielten die Freiheitlichen 662—688, die Klerikalen 247—254 Stimmen. Und diesmal

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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 18.11.1928
Physical description: 16
ist der 30jährige Alois Schenk in Gröden unter ein Heufuder geraten, bezw. die schwere Last fiel auf ihn, so daß ihm eine Hüfte ausgerenkt wurde. Der Verletzte wurde mittels Auto in das Boz- ner Krankenhaus gebracht. Nachdem ihm dieselbe wie der eingerichtet worden war, konnte Schenk das Krankenhaus wieder verlassen und sich in häusliche Pflege begeben. Den schönsten Ton hat Parlophon! Zu beziehen in jeder guten Sprechapparathandlung. *28 Gute Bücher. Die fünf Wunden der modernen Ehe und Familie. Von Baur

brachte, so daß sie in eie Irrenanstalt gebracht werden mußte. Das ist der Fluch der bösen Tat, ehelicher Untreue, daß sie fort zeugend Böses muß gebären. — In Graz ist nach jahrelanger schwerer Krankheit der sozialdemokratische Landesrat Johann Refel im Alter von 67 Jahren ge storben. Das „Grazer Tagblatt" sagt zu dem Tode dieses sozialdemokratischen Führers: „Refel war einer jener Sozialdemokraten der alten Garde, die die Par tei nicht als eine Spenderin von wohldotierten Pfrün- den betrachtete

mit Eifer, seltenem Takt und Geschick die oft schwierige Seel sorge im hiesigen Krankenhaus e und Sanatorium ausgeübt; ist vielen ein Tröster und Retter, allen sei ner Fürsorge anvertrauten Kranken ein opferfreudi ger Führer in den schwersten Stunden des Menschen lebens gewesen und wird in seinem bisherigen Wir kungskreise von Aerzten und Pflegerinnen und allen Kranken schwer vermißt werden. Das ist der Wermuts tropfen in der allgemeinen Freude. Grödental. (Unter ein Heufuüer geraten.) Am 8. November

-Ganzleinenband Mark 5.—. Perlagsanstalt vorm. G. I. Manz in Regensburg. — Dieser fesselnde Kloster roman ist eine reife und überaus ergreifende Arbeit. Die vielen Fremden, die Admont im Sommer und Winter we- f ien seiner Schönheit und herrlichen Umgebung besuchen, ollten den Roman alle ihr Eigen nennen können. In sei ner Art ist „Der Stiftsherr von Admont" einzig geschildert und hebt sich von den verschiedenen anderen Kloster romanen. die es gibt, außerordentlich vorteilhaft ab. Man wird vertraut

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