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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 27.04.1944
Physical description: 4
Wenn man das Fell des Bären verteilt. Eine aufschlussreiche historische Parallele Cs ist höchst lehrreich, in den Annalen der Weltgeschichte zu blättern, denn im mer wieder stößt man auf bemerkens werte ParallelfäUe. Wenn heute die Geg ner Deutschlands sich in Haßorgien über bieten und das Fell des Bären verteilen, so ist auch das nichts Neues, Hier bietet die Geschichte des dritten schlesischen Krie ges. der als Siebenjähriger Krieg zu einem Begriff geworden ist. interessante Anhaltspunkte

3 4. Uebertretungen dieser Verfügung werden gemäß Art. 17 des Gesetzes über die öiient- Ache Sicherheit bestraft. Der komm. Präfekt: »ez. Dr. K. T i n z l. Am Dienstag. 2. Isiai, findet in Dircha- brück ((Eggentnl) der 2. Frühjahrs-Vieh markt statt. GanztesiilltsliTafj tüchtig, gesucht frellerel-Genossenschast Gries, Mädchen, gesetzten - Alters, tinderllebend.. ge sucht. Zuschriften unter Nr. ,8387 an das Bozner- Tagblatt. ' , . , - 638 7-3 Mädel» tüchtig, kür Verkauf von Gefrorenem ,' bei der Eismaschine

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Newspapers & Magazines
Tiroler Post
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Page 3 of 8
Date: 01.04.1903
Physical description: 8
jedes volksfreundlichen und korruptionsfeindlichen Menschen finden muß. — Das alles auf einmal konnte natür lich die Innsbrucker Deutsche Volkspartei nicht ver tragen und ihr Organ, das „Tiroler Tagblatt", welches ratlos zwischen seinem muckerischen Vikari und den Inseraten der Wiener ghetto-jüdischen „Zeit" hin- und herpendelt und gleichzeitig seine Leser glauben machen will, es sei freisinnig und — antisemitisch, fiel wütend über den „Schalk auf Reisen" her und zerzauste ihn in einer Art, daß man seine helle Freude

daran haben konnte. Der Mann wolle nur ein Mandat in Tirol holen, da ihn die noch immer verwolfseidelten Deutschböhmen nicht mehr mögen, ebensowenig wie seine Landsleute, die Linzer. Besonders erbost ist das Volkspartei-Organ begreiflicherweise über die wirkliche gefährliche Forde rung nach Schaffung eines Jnkompatibilitätsgesetzes. Wenn diese Forderung verwirklicht würde, was sollte dann die Deutsche Volkspartei anfangen? Vorläufig half sich das „Tagblatt" aus der gefährlichen Lage

, indem es die Alldeutschen aufforderte, in diesem Gesetze u. a. auch Ehrenwortbruch, Denunziation, Spitzeltum und Diätenmogelei als unvereinbar mit der Abgeordnetenwürde zu erklären. Und da ist wieder das „Tagblatt" im Rechte; Forderung gegen Forderung! Werden beide Forderungen, sowohl die des Dr. Frank als auch die des Tagblatt Gesetz, dann werden wir auf die einfachste und legitimste Weise die Alldeutschen und die Deutsche Volkspartei auf einmal los. Wenn beide Teile ihre Forderungen nur auch ernst nähmen! Are neue

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.08.1954
Physical description: 6
Redaktion: Innsbruck Salurner Straße X 1. stock Einzelpreis S 1 10 Bezugsbedingungen Durcb die Post Träger Verwaltung: Salurner Straße 2/P Tel 3211 u. 3212 Wochenendausgabe S 1.30 oder von V er schiel ßstelien monatlich 8 26.— Nr. 195 Innsbruck, Mittwoch, den 25. August 1954 52. Jahrgang Tagblatt des schäftenden Volkes in Stadt und Land Die erste blaue Rose Auf der derzeit in Southporl stattfindenden Blumenausstellung wird zum ersten Male eine „blaue'* Rose der Oeffentlichkeit gezeigt

betonte er, daß große Politiker noch an der Lösung der europä ischen Probleme arbeiteten und noch nicht geschlagen seien. Ebenso wenig treffe dies für Amerika zu, sagte er unter bezug auf die pessimistischen Pressestimmen, die nach dem Scheitern der Brüsseler Konferenz laut wurden. Bonn wartet ab Bonn, 24. August (DPA). Während Bon ner Regierungskreise jede Diskussion über eine Alternativlösung vor der Entscheidung der französischen Nationalversammlung ab lehnen, liegen von maßgeblichen Politikern

faßte seinen Entschluß nach einer dramatischen Nachtsitzung mit den Genera len der brasilianischen Streitkräfte, nachdem die Luftstreitkräfte ultimativ seinen Rück tritt gefordert hatten und die Armee ihm mitgeteilt hatte, sie stehe nicht mehr auf sei ner Seite. Getulio Vargas, am 19. April 1883 geboren, betätigte sich ursprünglich als Arzt, wandte sich jedoch bereits mit 24 Jahren der Politik zu. In den Zwanzigerjahren begann sein Aufstieg zur Macht. 1934 wurde er zum Prä sidenten gewählt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 28.05.1903
Physical description: 4
ganzjährig . . . 5K20h halbjährig . . . 2 „ 60 „ vierteljährig . . 1 „ 30 „ Inserate kosten pro sechsmal gespaltene Petitzeile 10 h und werden außer der Administration Hofgasse 5,2. Stock, auch ent gegen genommen bei Herrn M. Winkler, Anichstraße 3, und Herrn Hugo Angermair. Höttingergasse 14. Mr. 22. Donnerstag den 28. Mai 1908. XI. Jahrgang. Eine Korruptions-Geschichte. Das „Tiroler Tagblatt" hat in seiner Nummer vom 11. Mai einen Schwindel aufgedeckt, welcher bei der Vergebung der Inserate

einstellt, denn nur daraufhin konnte man mit Beweisen Vorgehen. Nun hat das „Tiroler Tagblatt" den Schwindel ver öffentlicht und erst dadurch haben wir erfahren, daß derselbe wirklich in großem Stile beabsichtigt war und zum Teil auch gelungen ist. Wir sind dem „Tiroler Tagblatt" nicht neidig, daß es in der Sache zuerst das Wort ergriffen hat, allein die Verdächtigung, die in demselben Blatte auch der „Volks-Zeitung" zuteil wurde, weisen wir ganz energisch zurück. Wir haben nichts abzuleuqnen

und der Gang der Untersuchung wird dartun, daß unsere Darstellung auf voller Wahrheit beruht. Der Vorwurf, wir hätten zulange geschwiegen, kann uns nicht treffen, denn wir haben den Fall nach zwei Orten sofort mitgeteilt und im engeren Kreise der Parteigenossen wußte man genau, weshalb mit der Veröffentlichung zugewartet wurde. Mit demselben Recht könnte man das „Tiroler Tagblatt" fragen, weshalb es nicht früher mit dem Geheimnis herausrückte. Nun ist der Schleier nur teilweise gelüftet

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 26.02.1903
Physical description: 4
hatte gerade seine Rede beendet, in welcher er den Vorwurf der vielen Soldatenmißhandlungen zurückwies, als ihm vom Abgeordneten M a l i k das „Grazer Tagblatt" gereicht wurde, in welchem folgender haarsträubender Fall enthalten war. Der Minister erklärte, die Sache sofort untersuchen zu lassen und die Schuldtragenden zur Verantwortung zu ziehen. Das Leobener Bataillon des 3. Landwehrinfanterie- Regimentes mußte in der Nacht vom 23. auf den 24. Jänner bei — 23 Grad Celsius in der Gebirgsgegend

und das Blatt, das das Gerichtsschriststück ahnungslos abdruckt, noch einmal zu konfiszieren und es dann durch den ebenso gesinnungs eifrigen Staatsanwalt wegen § 24 P.-G. verfolgen zu lassen: diese Infamie gehört in Innsbruck zu den All täglichkeiten. So ist es der sozialdemokratischen „Volks- Zeitung". den „Tiroler Stimmen", dem „Scherer", dem „Inns brucker Tagblatt" passiert. Das Gericht arbeitet planmäßig daran, den Zeitungen materiellen Schaden zuzufügen. Dieses Gericht

„Volks-Zeitung", das deutschvolkliche „Tiroler Tagblatt", der alldeutsche „Scherer" uud das unabhängige Lokal blatt „Der Tiroler Wastl". Eine besondere Schamlosigkeit hat dieser Hasser jedes freisinnigen Wortes an den letzten Nummern des „Tiroler Wastl" verübt: er hat ihn, fast hintereinander, dreimal konfisziert und zwar zweimal wegen Abdruckes von Stellen, die die Zensur in Oesterreich schon passiert hatten. Darunter ist, Oesterreich zur Schande gesagt, ein Zitat aus K ü r n b e r g e r s Schriften

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 24.02.1872
Physical description: 10
zu entrichten und ihre Pastoren brauchen eS auch nicht, denn Pfarrer AloiS Anton bezieht einen Jahresgehalt von 3,000 fi. ö. W.j und sein Kaplan Dr.' - Kürzinger 1200 fl. Die Altkatholiken haben bestimmte Taxen zu zahlen, und zwar Vermögende ' 8 fi., Leute vom Mittelstande 3 fi., Minderbemittelte 1 fi. — Die Boz. Ztg. nimmt sich in Nr. 42 sehr warm des excommnnkcirten Priesters Pederzani an, der in Nr. 7 und 8 des „Tir. Volksbl.' in dem Artikel „Döllinger und sein Generalstab' „arg beschimpft und verhöhnt

- worden ist. Besagter Artikel wurdeder Reihenach vor uns von verschiedenen katholischen Zeitschriften publicirt, ohne daß die in demselben Angegriffenen Berichtigungen diesen Zeitschriften zugesendet hätten. Sehr bezeichnend für die Boz. Ztg. ist die Thatsache daß ein katholischer Pciester nur ein Apostat braucht zu werden, um von ihr lobhudelt zu werden. Warum treten die Männer der Boz. Ztg. nicht auS der kathol. Kirche aus? Wenn daS, waS sie schreiben, ihre Ueberzeugung ist, so müßten

an; sie ist bei Eipeldauer in Wien in Druck er schienen und kostet 1 Exemplar 10 kr. — bei größeren Bestellungen folgt bedeutende Preisermäßigung. Um den Feinden der Kirche ent gegenzuwirken, die gegenwärtig im „AltkatholizismuS' machen, wären ähnliche Charakterzeichnungen von den altkatholischen Führern sehr angezeigte — Die Boz. Ztg., die über AloiS Anton seiner Zeit ko lossale Unrichtigkeiten auS der Vorstadt-Zeitung abdruckte, könnte die selben, wenn sie guten Willens wäre, nach dieser Broschüre corrigiren

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Der Burggräfler
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Page 2 of 14
Date: 31.01.1906
Physical description: 14
Berichterstatter im „Tiroler' will 275 Teilnehmer gezählt haben, Schraffl inden „Mitteilungen des Banernbundcs' in der gleichen Nummer des „Tiroler' „über 300.' Wer mag recht haben? Wahrscheinlich keiner. Den Vorsitz führte Pfarrer Köhler. Der Bericht im „Tiroler' läßt viel zwischen den Zeilen lesen. Das radikale „Tiroler Tagblatt', das jene Bewegung begünstigt, welche katholische Oester- reicher los von Rom und bekanntermaßen los von Oesterreich machen will, erfrecht sich, dem hochwgst. Erzbischof Dr. Stadler

anerkennen: 2. daß es in Oesterreich Staatsbürger gibt, die dieser ihrer Meinung auch der kompetenten Behörde gegenüber in unzwei deutiger Weise Ausdruck geben dürfen; 3. dah es in Oesterreich katholische Bischöfe gibt, die die Meinung nicht nur haben, sondern auch österreichischen Behörden gegenüber vertreten, daß für die in Oesterreich leben den Katholiken nur jene Gesetze und Regierungs verordnungen zu gelten haben, die vom „heiligen Stuhle' aus genehmigt werden.' So das weise „Tagblatt

'. Vor allem mutz festgcstellt werden, datz die Bewohner von Bosnien nicht österreichische Staatsbürger sind, Bosnien ist noch kein österreichisches Kronland. Wollten wir aber wie das „Tagblatt' von Bosnien wie von Oesterreich sprechen, so hat die bosnische Landesregierung gegen die österreichischen Etaatsgrundgesetze sich vergangen, indem sie verbietet, datz ein 23 Jahre alter Mann sich taufen lätzt. Erzbischof Dr. Stadler hat sich vollständig im Nahmen der Staatsgrundgesetze gehalten, die Jedermann freie

sondern vom Papste Weisungen zu holen. Die Protestanten aller dinge verehren im Staatsoberhaupt zugleich ihren Papst und hängen deshalb in religiösen Dingen von der weltlichen Regierung ab. Dar Oberhaupt der katholischen Kirche und daher für die Katholiken die matzgebende Stelle ist und bleibt der Papst in Rom. Daran kann das radikale „Tagblatt' nichts ändern, solange es in Oesterreich Katholiken gibt Es ist eine Gewissenstyrannei sondergleichen, regieruns seitig einem Erwachsenen bei Strafe zu verbieten

Urteil: „Bekanntlich gibt cs im Abgeordnetenhausc gar keine alldeutsche Partei; die Herrschaften haben sich in Wilde aus gelöst, und statt einer Fraktion gibt es ein Dutzends mehr oder minder bemakelter, abgewirt schafteter, in ihren Wahlbezirken längst und gründ lich hinausgeworsener Leute.' Wutentbrannt antwortete das „Alldeutsche Tagblatt' der besseren sozialistischen Hälfte mit folgendem Herzensergüsse: „Statt uns zu widerlegen, beschimpfen uns di« Jour nalisten des diebskommunistischen Zukunfts

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 21.11.1910
Physical description: 8
ließ sich wegen Verhin derung am Erscheinen entschuldigen. Anwesend waren u. a. Herr Landtagsabgeordneter Dr. von Walther. Herr Dr. Schlesinger, Vorstand des Boz- ner Turnvereines, Abordnungen des D.H.-G. V., der Südmark, des Stenographonvpreines, des Kärntner Liederkranz, des Sprachvereines, der hü' sigen Ortsgruppe des Neichsvereines, der Post- und Telegraphenangestellten in Oesterreich, der Reser vistenkolonne und des Nadfahrervereines Tyrolia Unter der Leitung des Turnlehrers Herrn Frie

Nr. 256. „Bozncr Zeitung' (Südtiroler Tagblatt). Montag, den 21. November 1910. Bevölkerung Ungarns wurde Ende 19l)9 auf nicht ganz 21 Millionen geschätzt. Trauungen wurden im Jahre 1909 178.885 geschlossen — 9763 gegen 1908 bei 6294 Ehescheidungen; die Zahl der Er kürten betrug um 20.507 mehr als im Vorjahre. Die größte Geburtenzahl findet sich bei den Serben und Ruthenen, die kleinste bei den Juden und den Deutschen. Die Zahl der Todesfälle (526.798) ver mehrte sich um 10.670

beabsichtigt, schon in der kommenden Saison, anstatt der Militärchauf feure für die staatlichen Automobilkurse Zivilchauf feure anzustellen, die aus dem Stande der Postdie ner hervorgehen sollen. Hiefür kommen in erster Linie folche Diener in Betracht, welche das Mecha niker- oder Schlosserhandwerk eventuell ein anderes ähnliches Handwerk erlernt haben, wobei die Aus bildung derselben in der Fabrik, sowie der Unter richt im Fahren auf Kosten der Postverwaltung erfolyen würde. Für die Dauer der Verwendung

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