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Meraner Zeitung
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Page 3 of 20
Date: 06.09.1903
Physical description: 20
-Mendel-Fondo sehr gnt-, Darmullo-Revo sehr gut; Cles-Tonale sehr gut: ^ondo-Cleö-Malö-Tione-Crelo (Grenze) sehr gut, doch sehr staubig: MendelTonale gut: rFanzeuSfcste-Bruueck gut: Brunecb-Welsberg-- Toblach-Lienz-Landesgrenze sehr gut? Toblach- Ampezzo sehr gut: Toblach-Predazzo sehr gut: Predazzo-Rollepaß (Grenze) mittelmäßig: Pre- dazzo-Perra mittalmäßig. (Personalnachrichten.) Der Unter richtsminister verlieh dem Prosessor am Kom- mnnalgymnasium in Bregenz, Dr. Armin Gaß- ner die erledigte

zum Besuche seiner Eltern. (Volksschul-Beginn in Bozen.) Der Bozener Ortsschnlrat hat in seiner vorgestrigen Sitzung den Beschluß gefaßt, den Schulbeginn an den Volksschulen auf den 1. Oktober festzusetzen. (Die Straßenbesprengung in Bo- z e n) läßt im heurigen Sommer — »vie der „Boz. Ztg.' von verschiedenen Seiten geklagt wird — viel zn wünschen übrig. Abgesehen davon, daß ge nügend häufiges Spritzen der Straße die Staub plage vermindert, soll durch dasselbe auch eine etwas erträglichere Temperatur

in den Wohnun gen herbeigeführt werden. Einige Straßen, z. B. die Sparkassestraße, in welcher die größten Wohn häuser Bozeus stehen, werden überhaupt nicht ge spritzt, ein Versäumnis, welches unbedingt nach Abhilfe verlangt. (Wer weiß etwas?) Beim Stadtmagistrat in Bozen befindet sich laut „Boz. Ztg.' seit dein 15. Jnni 1903 ein Individuum in Haft und gibt an, Martin Mohr zu heißen, am 16. Juli 1873 , in Heidelberg in Baden geboren uud zuständig, evangelisch, ledig und Zimmermann von Berns

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 08.01.1918
Physical description: 8
in ein Tagblatt umgewandelt wurde. Daß es kämpf- und leidens- Zolles, heißes Mühen kostete, diejenige Bedeutung und Verbreitung zu erlangen, deren das Blatt sich darf, wird wohl niemand in Zweifel ziehen. — Am 15. Dezember 1917 waren es 10 Jahre, daß der „Allgemeine Tiroler An zeige r' feine erste Nummer herausbrachte — im kleinen Format. Inzwischen ist der „Anzeiger' zu einem Großen herangewachsen, groß an Zahl sei ner Bezieher, wie in Bezug auf sein Format. Der Anschasfungs -VeZlrag für die Lehrer. Das Aorr

in das fünfundzwanzigste Jahr ihres Bestandes trat. Der geldprotzigen Wiener Judenpresse stand sie zunächst wie der kleine David dem Riesen Goliath gegen- über: aber so, wie jener den R'-len doch bezwang, hat auch sie sich sieghaft durchgerungen. — Ein Altersgenosse der „Reichspost' ist das nun eben falls an der Schwelle des fünfundzwanziasten Be standjahres stehende „Kärntner Tagblatt', das. als „Kärntner Zeitung' ins Leben gerufen, ?ine Zeitlang nur dreimal in der Woche erschien, se'.t Weihnachten 1905 endgültig

) oder der Offs- ziersasrirantenschule können ohne eine vier^ (sechs-) monatine Dienstleistung bei der Armee im Felde -u Fähnrichen ernant werden: 1. die Aspiranten der Hebnrtsmhr^än^e 1855 bis 1882. wenn sie bei ei 'er Gfsaintdienstzeit von 12 Monaten durch 4 Mo nate n' ^-slnsdnnas- oder Bemachun^sdienste lmcht im 5?an.?seidtenfle) auf Offiziersposten voll entsvrochen b'iben: 2. die nicht im Anc-'b'sdunas^ öder BewaK-mgsdiensle stehenden der Oebnrtsiabraänge 1865 bis 1882, wenn sie he» ei ner Dienstzeit

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 12.11.1914
Physical description: 8
aus Röchling. LS., krank Alois Garloni aus Riva, LS., r. Fuß und r. Sandverletzung; Alois Gandev aus prad, LS., krank; Gu'do Recha aus Ronzone, LS., krank; Auskunft über den Aufenthalt Äieser H wundeten erteilt das Auskunftsbüro des U ten Areuzes, Bozen, S-ilbergwsse Nr. s. Im k. k. Landlwehrmarodenhaus in Boz^ besiiwen sich fo,igende verwundete und Arank Rekrut Josef Erhart;. Domeniko Lorra, Landsturm;' Nikolaus Ianes; Tirol« Kttmudete in Mit, Der erste Tiroler Andreas Hoser-Verein Wien teilt

und die Lrinnei'nna an Santa Maria. Umso besser war Lord Aitchener bei Stoß. Gr bewunderte. Bewunderte die „ruhmreiche französische mee', den trefflichen Joffre, den wackeren Ni' kaum Nikejlaiewitisch, die ehemaüias bsl>gifchc Armee, die Japaner. Serben und Montenegri ner. Aurz. was man halt bei einem B^n?^, so sagt, wenn nichts Besseres zu sagen ist. Es schsint aber, daß es Lord Aitchener nicht recht gelanL, dM Teilnehmer am Gelage aufzuhei- tcrn, -denn e>r Dumte die Leier vorsichtig auf die Zukunft, verwies

terchen nicht bereits, iertiamobilisiert gesvA wäre indeß er noch Friedensliebe l»g. Schlüsse aber sang Lovd Aitchener ein hohes C. Fünfviertel Millionen erwarten riql ei aus. nur das „erste Zckchen zum Natürlich warten sie! Zlber das Zeichen ko'w nicht. Weil es nämlich leichter ist. <LhamA>^ ner zu trin/en und Roden zz^ ha>lten. »'s „Zeichen' zu> geben. Das hohs.L verxusstl und da der «französische Botschafter.das Ms ergriff, geschah nichts weiter, als daß über d> deutschen Barbaren und Schulmeister

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 16.08.1944
Physical description: 4
Mittwoch, den 16. August 1944 «BOZNER TAGBLATT» Seite 3 Aus der Provinz Bozen Wirklichkeit „Stählern blicken die Augen unter dem Stahlhelm, der Mund Ist nur ein Strich in dem harten Gesicht, jauchzend stürzt er auf den Feind”, — so habe Ich einmal ln einer „Erzählung” über einen Jungen Leutnant ge lesen. An den reiche Ich nicht heran, denn einmail habe ich ein gänzlich verzogenes Ge sicht von wegen dem damischen Hexen schuss und dann — verflucht nochmal, eben zieht das Ding wieder hinten

von 16 bis 18 Uhr Im Raume Bo zen ein Uebungsschiessen leichter Flak statt. Luftschutzmässlges. Verhalten Ist nicht er forderlich. Fronter|ebnisse an der SUdfront BZ. — Am Donnerstag, den 17. Au gust, um 20.30 Uhr findet lm Saale der Rotr . .tenbuch-Schule .ein.Vortrag des, Hauptmann Nolte über »Fronterlebnisse an der Süd front« statt. Alle Volksgenossen sind hiezu eingeladen. Eintritt frei. hf. Frangart — In der Etsch er trun ken. Die 28jährige Verkäuferin Hedwig Ro- ner aus Frangart badete kürzlich mit drei

man das von heute auf morgen? Er stand auf. Die gleichmäßigen Atemzüge sei ner Frau beruhigten ihn. Sie brauchte ihn nicht zu hören, sie machte sich gleich immer törichte Gedanken. Behutsam nahm er seine Sachen vom Stuhl und schlich aus dem Zimmer. Silbern fiel das Licht der Nacht auf den Boden. Unten in der Küche zog er sich an. Er lauschte nach oben, es war ganz ruhig, man hörte keinen Laut außer dem mißtönenden Schnarchen der Männer im Matratzenlager. Die Katze sprang vom Ofen und strich um seine Beine. Gut

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 03.11.1936
Physical description: 6
Bank ameri kanische Schatzscheine anbieten würden. Der Rat war gut: die französische Polizei, durch den Chef des amerikanischen Sicherheitsdienstes te legraphisch verständigt, verhaftete die beiden Gau ner pünktlich zu der angegebenen Stunde. Liebearoman und ZNord. Di« Marchesa setzte sich sofort nach ihrem Ein treffen in Newyork mit Hoover und Oswald in Verbindung. Beide vermuteten von Anfang an eine Liehesrache,. denn, dà enorme Vermögen, ihrer freiwilligen Helferin schloß jedes pekuniäre Inter

wuroe Pasquale in seinem Zimmer in einem der vornehmsten Hotels in Newyork ermordert aufgefunden. Ein oder meh rere Helfer der Bande waren offensichtlich der Ver haftung entgangen und hatten an dem vermeint lichen Denunzianten Rache genommen. Vergessene Insel« werden wertvoll Die Vermutung Hoover erwies ich als richtig. Die Marchesa hatte den jungen Landsmann aus ei> ner ihrer Weltreisen kennen gelernt, ihn dann an der Riviera wiedergetroffen und stand seitdem zu ihm in engen Beziehungen

aufmunternd auf die ganze Gegend; Bau ern. die in diesem Jahre auf Rosinen »sitzengeblie ben' sind, denen die Tabakernte verdorben und der Mai» v«rr«gn«t ist, w«rf«n sich geradezu auf wehr lose Panzerti«r«. Zu Tausenden ergreift man di^ Schildkröten, und die Menschen selbst sind von ei-, ner Art Schildkrötensieber ergriffen. Unfruchtbares Sumpfgebiet wird vlötzlich zum wertvollsten Besitz, wenn Schildkröten darin sind. Die gefangenen Tie re werden bis zum Abtransvort sorgfältig gepflegt« und die Eltern

sind. Ein typiich«» Schicksal di«s«r Art war da» d«» Kapitän! Arthur Elliot, d«s Bruder» de» Grafen Sir Ieri myn» Elliot. Schon früh tonnt« Arthur Elliot die ewigen Zurücksetzungen nicht «rtrag«n und ging aus d«m Hause. Er hat «in ab«nteuerliches L«bey geführt, da» nidmal» standesgemäß war. überaß in der Welt hat er sich herumgeschlagen und seiner^ eigenen Geständnis nach in mind«st«n» SO Berui fen Schiffbruch gelitten. Vom Straßenbahnschaff« ner bi» zum Croupier hat er alles durchprobiert^ Er hat am Burenkriea

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 14.11.1849
Physical description: 6
, aber wir haben doch in dem Vorhandenen, uns Bekannten eine feste, positive Grund lage. Wie wollen wir aber, wir, die Alle das Jahr >843 erlebt haben, es unternehmen, z» sagen, welche Gestalt unsere Politik und unser national-ökonomischer Zustand nach Verlauf von fünf Jahren hahen werde, geschweige denn nach zehn und fünfzehn Jahren, ein Zeitraum, welcher bis zum Eintritt der vierten Periode der Wie ner Zeitung doch wohl verlaufen fein möchte? Nehmen wir ein dem System der Wiener Zeitung entsprechendes Beispiel. Die österreichische

Regierung ist heute wohl in der Lage, zu beurtheilen, ob ihre Seidensabrikation lohnend würde bestehen können, wenn deutsche Scidcn- waaren zu einem Zollsätze von z. B. 16a fl. per Eent- ner zugelassen würden, woher will sie aber die Unter lagen nehmen, um zu ermessen, welchen Einfluß es auf jene Fabrikation haben werde, wenn dieser Satz nach fünf Jahren auf 120 fl., nach weiteren fünf Jahren auf 80 fl. und nach nochmaligen fünf Jahren auf 40 fl. herabgesetzt wird? Woher will sie die Ueberzeugung neh

, welchen die Wie ner Zeitung in ihrer vierten Periode charakterisier. Wir glauben aber, daß man diesen Zeitpunkt auf keinem Wege sicherer herbeiführen kann, als wenn man sich jetzt über die Gegenwart in einem Sinne verständigt, welcher, in der Annäherung der gegenwärtigen Inter essen, den Keim zu einer noch engern Verschmelzung der zukünftigen von selbst in sich trägt. TagSnenistkeiten. — Gestern Mittag ist EH. Ludwig wieder von Schänden«» nach Jschl abgereist. Die Kaiserin Mut ter kehrt heute oder morgen

ist, was sie verdienten, feiern den Jahrestag feiner Erekn- tion, nm Anfrnhrprofclnten zumachen. Wie niederträch tig diese Mensche» sind, beweist ei» Vers im Heilbron- ner „Ncckardainpfschiff', wo von der Ermordung des edlen Latonr gesagt wird: „Der Freiheit HalSgerichr hat den Volksverrätber gehangen.' Wäre cs unmöglich, ähnliche Ausbrüche der reiben Presse zu reprnnircn und zn strafen, dann müßten wir gestehen, daß die würtem- bergische Slaalöcinrichtniig alle Garantien der-Eorrnp- tionSfrciheir gewährt, nnd

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 12.01.1944
Physical description: 4
. Das würde bei den Schlachtschiffen bedeuten, daß über 50 Einheiten diese» Typs in Dienst gestellt sein würden. SePst der harmloseste Amerikaner wird diesen Unsinn nicht glauben. Unwillkürlich aber', taucht bei pichen wissenschaftlich falschen Vehaup- unäen dse Frage aus: „Wieviel Schlgcht- chiffe haben zur. Zeit die Nordamerika- ner nach ihren schweren Verlusten, ange fangen mit Pearl Harbour bis zu den Katastrophen der verschiedenen Insel gruppen im Pazifik noch zur Ver fügung?' ' Als Amerika durch seine ehrennchri» gen

t zu bauen. Cs sei hier eingeschal tet, daß^ei den nordamerikanischen Neu bauten die Abmessungen der Panama Kanaffchleujen eine wichtige Rolle ge spie't haben. Der Plan, 50 000-Tonner zu bauen, wurde zunächst wieder aufge geben, um die bereits in Llngriff genom menen Neubauten schneller fertig und in Dienst stellen zu können. Als der Krieg ausbrach, machten zwei der 35 000 Ton- ner, und zwar die „Washington' und die „Carolina^, bereits Probefahrten. Die vier Schwesterschiffe „South Dakota

, soweit die Schlachtschiffe In Frage kommen, zumindest für die Japa^, ner gut und gleich. Die vorhin wieder- gegebene Behauptung des Nordamerika» Nischen Marineunterftaatsfekretärs, im Jahre 1944 «vürden etwa 45 Schlacht schiffe neu in Dienst kommen, ist so — gelinde ausgodrückt — albern, daß es nicht.lohnt, darauf näher- ein.zugeben. Auch! die außerordentlich lefftungsfäyige nordamerikanische Werftindustrie braucht zum Bau eines Schlachffchiffes immer noch 38 gegenüber den früheren 43 Mo naten

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 31.03.1945
Physical description: 6
haben, natürlich äUä keinem kroatischen Ort und aus kei- (]c „ muß y on | ei , e der ^usländisen Union für die Zukunft werde die Fort- die Tatsache ausgelöst, dass trotz des nisch-sowjelische Freundschaft gebil- unter, Berücksichtigung des Geschlechts, ner kroatischen Formation übergelaufen Washinatoner Stelleii wird am. rftÄ 'or Ijolsehewi^is. Jicn ä . hn ! icI , ,e _ , e r— a i t ,. n ,r_—*5—— e I um sich Tito zu ergeben'. als höchst bedauerfich betrachtet^Ia lslrie von Hollywood Kriegsagitation beson

von Weltanschauungsofhzie- Qenf _ Nach e|ner p eiltermeldun aus nur der Anfang des Umsteliungsprozes- General Umberto Nobile mit dem Range bende Scholle zu weit vom Festlande außen drohenden Feind ging der Kampf ren werden zweifel os nicht ohne Emnuß Wasll , ng , on dr ohen 62000 amerikanische ses in Finnland sei. Insbesondere lierr- eines Generalmajors reaktiviert hat Die entternt hätte. Nobile versuchte die Ab- mit den Feinden irn eigenen Land. Er bleiben. Das kroatische bechsmillipnen- Anthrazit-Arbeiter sowie 400 000

einen,drinnen, der dir ’s Dortsein zur Freud macht?' Die Bärbel schwieg. Es war ihr keine große Kenntnis gegeben, was die Män ner betraf, aber aus dem Manne sehrie die Eifersucht, das fühlte sie unbeirr bar. i „Gell, jetzt weißt nimmer, was d sagen sollst?' „Und wenn ich wirklich einen hält, einen Buhen, den ich gern mag?' Robert schluckte, und sah dann im Weitersehrciten nachdenklich in die kalten Sterne, die über den Bergen flimmerten. Von der Seite her sah die Bärbel schüchtern in sein kantiges Ge sicht

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