kann- Gut war auch der Schweizer-Admiral mit den Sporen und dem Sardinen-Orden. Da an die GesangSkräfle keine großen Anforderungen gestellt werden, so glänzte auch Frl. Blick mit gelungenem Aortrage. Alle Uebrigen boten gute Lei stungen in diesem Mummenschanz, der jedoch einige Kür zung noch leicht ertragen möchte. Die Wiederholung dieser Operette am folgenden Tage crwieS sich, wie vorauszusehen, als ein Mißgriff der Di rektion, den am meisten nur sie bedauern kann; denn nach dem AuSgange der ersten

Vorstellung mußte sie sich doch sa gen können, daß sie nicht allzufchnell an eine Wiederho lung denken dürfe. Mit Possenspielen darf man einmal nicht alle Tage dem gleichen Publikum komme»; für diese Zumuthnng rächt es sich dadurch, daß cS ausbleibt. Theater. Morgen auf vielseitiges Verlangen zum vierten Male: „Die Prinzessin von Trap'ezunt.' Ko mische Oper in 3 Akten. (Im Abonnement.) Die heutige Wienerpost ist ausgeblieben. Telegraphische Depeschen des „Boten'. ZWieu, 1. Dn. Der „Wanderer' Hieltet

, da diese „Berichtigung' nichts berichtiget, sondern lediglich aus Rücksicht für den Voltsschulverein, den gerade diese „Berichtigung' auf da« Glänzendste rechtfertigt. Die Red. „Die löbl. Redaktion wird nach ß. 19 des Preß. gesetzeS ersucht, folgende Berichtigung in ihrer nächsten Nummer aufzunehmen: Im Tiroldr Boten Nr. 261 vom 14. November l. I. findet sich eine »Erklärung' des tir. VollS- fchulvereineS cio ckt». Innsbruck am 10. November l. I. vorn Vorstande de« tir. Vollsschülvereines Anton Ritter v. Schullern