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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 11.05.1886
Physical description: 10
erwähnten Bornamen urkund lich neben dem etruskifchen Gentilnamen lassen neben etr. ,-asna.^). Es ist hier nicht der Ort, durch weitere Aufzählung von Namen zu ermüden, soviel jedoch ist sicher, dass ein Netz räto-etruökischer Ortsnamen Tirol von dem Jnnthal, das mit Inbegriffen ist, südwärts 16) Ueber C. Pauli 's verdienstliche Arbeit lvgl. Anm. 1), Die Inschriften des uorcetruskischen Alphabets, habe ich im Tiroler Boten Jahrg. 1833 Nr. 28V eine kurze Anzeige ver öffentlicht. eine ausführliche

, nur unter der Voraussetzung denkbar ist, dass diese Gegenden bereits früher von Stammesgenossen be setzt waren, die den Flüchtlingen ein freundliches Asyl boten, hat schon I. Daum a. a. O. S. 17 lNit Recht hervorgehoben. Dass eben dieselben Flüchtlinge die Kenntnis des gemein etruskischen Alphabetes in die Berge brachten, nimmt C. Panli mit Recht an. (Fortsetzung folgt.) Contraste zw eier Neisen nach Tirol Z 4 S 8 und IST«. Von P. v. Radics. (Schluss.) Es war im Mai des Jahres 1640, kurz bevor er den Auftrag erhalten

je einen so tiefen, überwältigenden Eindruck auf Bälde geübt hat, als dieses einsame Kirchlein auf kühner Bergeshöhe.' In der Ode: „An die heilige Jungfrau in der Waldrast.' schildert er zuerst die majestätische Alpennatur der Stätte/die Tannen, die ans Gewölke ragend an die Sterne rühren, die nebel- schirmen, die schwindelnde Höhe zwischen Himmel und Erde, wo der Blick in dämmernder Ferne sich ver liert — nnd dann sendet er seine Gefährten zurück, als Boten seines Gelübdes, an dieser Stätte zu sterben

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