322 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1889/07_08_1889/SVB_1889_08_07_7_object_2456245.png
Page 7 of 8
Date: 07.08.1889
Physical description: 8
. Vorarlberg, 3. August. Die drei Pfarrgemeinden Piezlern, Hirschegg und Mittelberg, welche mit der Expositur Bad das Klein-Walserthal bilden, sind dem bairischen Zollverbande einverleibt - worden, in Folge dessen der Finanzwachposten an der Walserschanz ausge lassen wurde und die neuen Posten entstehen: Hoch krummbach (halbjährig), Schoppernau (zugleich Zollamts-Expositur), Sibratsgfäll und Schönen bach (halbjährig). ' Auszug aus dkw AmtSblatte des „Tir. Boten'. Bom 22. bis 31. Juli. Kundmachung

. Das k. k. ReichS-Kriegs-Ministerium beabsich tigt 6570 Cavallerie-Pferdedeckcn im Wege der allgemeinen Concurrenz sicherzustellen. Diesbezügliche Offerte haben bis 3V. August im EinreichungS-Protokolle des genannten Mini steriums einzulangen. Näheres im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 171. Firma „Dalleaste <d Duca', Agentur und Landesprodukten- Geschäft in Bozen, wurde in das Register der Gesellschastsfirmen eingetragen. Zwei Kaiser-Stipendien im Betrage von je 250 fl. wurden für die landw. Lehranstalt

über daS Vermögen deS Anton Jdl, Heiden hofbesitzer in Lienz, Gläubiger-Anmeldung bis 1. Sept. beim Bezirksgericht, Liquidirungstagfahrt am 16. Sept. beun Kon-, kurs-Commifsär in Lienz. Erledigt. VierzigFrcqucntanten-Stellen für den I.Jahrgang der Landwehr-Cadetenschule in Wien. Nähere Angabm befinden sich im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 167. — Die Lehrer-, event. Lehrerinstelle in Jnnerpfitsch; Gesuche bis 20. August an die Bezirkshauptmannschaft Brixen. Die Eröffnungder Landwehr-OffizierS

-Afpirantenschulen in Wien, Graz, Prag, Innsbruck ?c. findet am 1. Dezember d.Js. statt. Aufnahmsgesuche bis 15. September. Näheres im Amts blatt zum „Tiroler Boten' Nr. 166. Edikte. Realitäten des Jgnaz Schiller, Prantner in Toblach, am 28. August ev. 11. September im Gasthause „zum TheiS' dort; Realitäten des Thomas Wegmann in SchludernS am 29. August ev. 3. September im Gasthause deS Josef Weg mann dort; Realitäten deS Josef Rohner m Söll am 3. ev. 17. September, beim Bezirksgericht Kaltem. Wiener Lotterie

und 935 sammt kunäus instruews um den Attd- rnsspreis, d. i. den gerichtlich erhobenenen Schätzungs werth per . . . . 37SS fl. 99 kr., wovon . . 8TS fl. 99 kr. auf den kulläus iostruews entfallen, öffentlich und unter den Hiergerichts zur Einsicht aufliegenden und vor der Versteigerung kundzumachenden Bedingungen feilge boten, wobei Anbote unter dem Schätzungswerthe nur beim zweiten Termine angenommen werden. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der im Hofdekrete

1
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1886/06_11_1886/BRG_1886_11_06_3_object_760811.png
Page 3 of 14
Date: 06.11.1886
Physical description: 14
, aber aus Rücksicht auf gewisse Jäger sei daher daS i ohne Tüpferl geschrieben. d. Bruneck 2. Nov. (Nochmals dem „Bötl.') Wie sehr der Korrespondent in Nr. 85 des „Burggräfler' mit seiner Charaklerisirulig des „Pusterthaler Boten' den Nagel auf den Kops getroffen, be weisen wohl am besten die rohen Kraftansdrücke (wie z. B. „Raufbold') des „Bötl', woiiuc es einigermaßen an dem verhaßten Korreipoudenten Revanche zu nehmen sucht, es aber woiilwe slich unterläßt, sich noch weiter vergeblich jii recht fertigen

. Seither war mau immer gewohnt den „Pust. Boten' als das offizielle Organ des löbl. ZladtmagistralS zu betrachten. War ja der „Bote' stets der Anwalt und Vertheidiger aller magistratliche» Projekte nich Anssührnngen, insbesondere war er es, der für die ins Trockene gerathene Wafferfrage am melstcn Reklaute ge macht halte. Und jetzt, da die Sache sch es steht, geht ihn aus einmal Alles nichlü mehr an, wie er aus die vorwitzige Frage des Korrespondenten bezüglich der Wasserröhreit vorgibt

. Dies ist sicher sehr charakteristisch für das „Bötl' und wohl der beste Beweis, daß es um die fragliche Sache wirklich schlecht sieht. Der „Bote' be merkt weiter, daß die Majorität der Gemeinde vertretung für das, was sie beschließt und ausführt, verantwortlich ist, sobald für die Gemeinde ein Nachtheil erwiesen werden kann. Nun eiir solcher braucht wohl nicht mehr erwiesen \u werden, der ist doch schon handgreiflich da. Also wenn man aus der Behauptung des „Boten' einen logischen Schluß ziehe

» wollte, so ivären die Herren liberalen Stadtväter verpflichtet, die sinnlose Wassergraberei, sowie die verrosteten Eisenröhren aus ihrem Beutel zu zahlen. Das wäre auch das Richtige, vielleicht wären selbe ein anders Mal bei ihren Beschlüssen weniger leichtsinnig und verschweilderisch. Den „Boten' kennen wir nun, und wenn derselbe nächstes Jahr vor den Wahlen iviedernm wie gewöhnlich mit Leib und See! für das materielle Wohl der Stadtbürger eingeiiommen ist, so mögen sich dieselben nur an sein Verhallen

2
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1882/11_04_1882/BTV_1882_04_11_5_object_2894885.png
Page 5 of 8
Date: 11.04.1882
Physical description: 8
«i«S ^ 82. Umtsblatt zum Tiroler Boten. Innsbruck, den tR April 1882. Concurse. 1 Coneurs-Edikt. Nr. 1593 Vom k. k. Landesgerichte Innsbruck als ConcurSgericht wird über daS gesammte wo immer befindliche bewegliche und über das in den Ländern, für welche die ConcürS- ordnnng vom 25. Dezember 1303 gilt, gelegene unbe wegliche Vermögen deS Otto An der Lan, Gast- Hofbesitzer in St. Anton am Arlberge, der ConcnrS eröffnet, als ConcurSkommissär der k. k. Bezirks- richter Dr. Ant. v. Hepverger

und Rangbestimmung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle deS MafseverwalterS, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses, welche bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens end- giltig zu berufen. Letztere Tagfahrt hat zugleich das Zustandekommen eines Ausgleiches zum Zwecke. Die weitern Veröffentlichungen im.Laufe dieser Con- cnrsverhandlung werden durch das Amtsblatt des Boten für Tirol

im Lause dieser Kon- kurSverhandlung werden dnrch daS Amtsblatt deS Boten für Tirol und Vorarlberg erfolgen. Innsbruck, am 2. April 1332. 208 Der Präsident: Ferrari. R o b e l. Konvokationen. 1 Edikt. Nr. 241k Ueber die Klage deS Josef Jeller in Wald gegen Victoria So m weber von Ehrwald, d. z. unbe kannt wo abwesend, pcto. -13 fl. s. A. wurde zur Baga- tellverhandlung auf den 24. April 1332 um 9 Uhr Vormittag in dieser Amtskanzlei Nr. 1 Tagfahrt ange ordnet. Da diesem Gerichte der Aufenthalt

5
Newspapers & Magazines
Andreas Hofer Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHWB/1886/23_12_1886/AHWB_1886_12_23_7_object_5007549.png
Page 7 of 10
Date: 23.12.1886
Physical description: 10
, 31 Jahre alt, ledig, Zimmermaler aus Campitello, sämmt liche angeklagt des Verbrechens des Betruges. Der An klageschrift entnehmen wir nach dem „Boten' Folgendes: Durch die Anzeige des Kleinhäuslers Alois Wechselberg er im Absamer Aichat beim Bezirksgerichte Hall im Juli d. Js. kam die Behörde einer Reihe von Betrügereien auf die Spur, welche auf die obangeführten Angeklagten als die Betrüger führte. Wechselberger gab an, daß er seit mehreren Monaten mit Agenten des Bankhauses Josef Braun in Pest ver

selbst geliefert. Dasselbe hatte durch Anzeigen in öffentlichen Blät tern Agenten für seine Ratengeschäfte gesucht und denselben bei einigem Fleiße (!) einen leichten Verdienst von monatlich 100—500 fl. in Aussicht gestellt. Solche An zeigen waren im „Boten für Tyrol und Vorarlberg', in den „Jnnsbrucker Nachrichten', und im „Jnnsbrucker Tag blatt' wiederholt zu lesen, während in den „Neuen Tyroler Stimmen' entschiedenst davor gewarnt wurde. Die Ange klagten, sämmtlich mehr oder weniger anrüchige Individuen

, boten sich nun dem Bankhause Braun als Agenten an und wurden als solche angenommen. — Das Bankhaus Braun be trieb sein Geschäft laut Anklageschrift auf folgende Weise: Es rüstete seine Agenten mit Prospekten aus, die Werth papieren sehr ähnlich sehen, und bot damit Lieferungen von österr. Staatsschuldverschreibungen per 200 fl., 100 fl. oder 50 fl., sowie Lose der österr. und ungar. Gesellschaft vom rothen Kreuze und Palfy-Lose an gegen eine Anzahlung an den Agenten, die den „Titel Jnterventions

7