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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 18
Date: 19.10.1924
Physical description: 18
Boten", das ihm im Geiste des hl. Leonhard ein zuverlässiger Be rater und Anwalt und für sein echtes, katholisches (nicht klassenkämpserisches, modern frisiertes, materialisiertes Bauerntum) gewesen ist und es immerdar bleibt. Durch das Abonnement des „Alpenländer Boten" wirkt der hl. Leonhard weiter über sein Heiligtum, über die Wallfahrt hinaus in jedem Bauernhaus, in jedem Dorf, in jeder Bauernseele abwehrmd, läuternd, tröstend, stärkend, erleuchtend, befruchtend, erfreuend, erziehend, führend

, segnend, aufbauend und vollendend, krönend, bewahrend- was er an seinem Tage, an seiner Gnadm- stätle bei allen Schutzbefohlenen, die guten Willens sind, begonnen. Möge kein Wallfahrer, kein Leonardipilger vom hl. Leonhard von dann er: ziehen, ohne zu Ehren des heiligen Leonhard das schönste und ersprießlichste Apostolat für den „Alpenländer Boten" auf den Altar des hl. Leon hard und für Heimat und Bauerntum dargebracht zu haben, mögen alle jene, welche weder die Leonardistättr in Unter-Olberndorf

noch sonstwo am 6. und 7. November besuchen können, zum Ersatz die geistige Bauernwallfahrt zu Ehren des hl. Leonhard und zum Wohl ihres Standes, ihrer Heimat mit der Haltung des „Alpenlünder Boten" allwöchentlich unternehmen. St. Leonhard verstand seine Zeit, versteht unsere Zeit und wird seinen Schutzbefohlenen auch das Verständnis für das, was ihnen heute not, weh und wohltut, vermitteln und erwirken! Mit dem „Alpenländer-Boten" in der Hand machen wir alle, die dm Bauernstand lieben, inmitten

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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 08.10.1945
Physical description: 4
Nr. 12. übernimmt jegliche Anfertigutigsarbclten. Garantie und strenge Pünktlichkeit der Lieferung zugesichert. Vermlßten-Anzeige „Dolomiten' Untmrridtt SimUmntmmuthm ItläMu. kralliger Hurjcbe sucht Meueer-Lehrstslle. Adresse tu der Verwaltung. Boten. .LWJ-i Medern« Zwei- »der Dr.1- tlmmcrwohniuif mit Zuoe- tiAr, noch mflbllett, sucht Deiner OenchJitsmann. — Adresse In der Verwultuug, Boten . *»U-~ Eln- «d. Zwelzlmmer-Wnh- nnuf. sonnlfe I »re. Boten od. Umgebung. sucht allein stehende». altere», deut sche

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. Zu schriften unter SS2/52 nn ..Dolomiten“. Unzen. dfiOS- > wohl Boren als nneh Br;- wirlschaitorln ersetzten Al ien. .Vir. Venu.. Boten. ,ucht Stelle In Be- :ui2-3 oflcBtcm kleinem Haushalt. \dresse In der Verwallune Off in* Siiltmn Kiichin. die »Ile Hausarbeit verrichtet, tu einzelnem Herrn sofort gesucht. Nur solche mit lang,übrig. Zeug nissen mögen sich melden. Ad.esse In der Verwaltung, flöten. üä cO-ü Küchln lilr Betriebsküche «(-sacht. Maschinenbau Ing. B i Ma. niumau. dSOd-J Wir nehmen nul: Dreher

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 21.11.1864
Physical description: 4
, es müßlr denn nur Uv Fcldkircher Publizist des „Boten' vor jener fatalen Nummer ä la Vogel Strauß den Kopf in den Sand gesteckt haben. Quod non adparet, non est, wird er denken. Um nun zu dem im „Boten' gerügten „ersten Angriff' unseres Wahlberichtes zu kommen, die Predigt des P. Vinzenz betreffend, müssen wir vor allem unserem Er staunen über die schrille Disharmonie im klerikal reaktionären Lager Luft machen. Hatte nicht P. Vin zenz mit größter Entrüstung erklärt, was über seine Predigt am 17. Juli

sich in ein garstiges Dreiseit verwandle. Heute Abend, 10 Uhr, erwartet Dich mein Wagen an Deiner Straßen-Ecke. Alle meine Küsse übersende ich Dir. Madame C. an den Ritter v. B. Sie sind ja ein abscheulicher Mensch, Herr Chevalier, mit Ihren bösen daß alles über seine Predigt Gesagte in's Gebiet per fidester Erfindung gehöre, ja daß es sich in jener Predigt ganz und gar nicht um die bevorstehende Wahl der neuen Gemeindevertretung gehandelt habe. Nun kommt aber — o Schicksalstücke! — der Korrespon dent des „Boten

' und sagt, „daß es sich allerdings in der fraglichen Predigt unter anderem auch um die bevorstehende Wahl der neuen Gemeindevertretung ge handelt habe,' allein die Art und Meise, fügt derselbe beschönigend hinzu, wie der Gegenstand damals be handelt worden, entspreche der Darstellung Ihres Kor- spondenten nicht. — Was Sie von der letzteren Rede wendung des Boten-Korrespondenten zu halten haben, ist Ihnen bereits bekannt. Was wird aber P. Vinzenz von seinen Freunden denken, die ihn in so unverzeih licher

Weise vor dem Zeitungspublikum blosstellen? Wie wunderbar schön nimmt sich jetzt sein Euphemis mus „niederträchtige Lüge' aus. Bezüglich des „zweiten Angriffes', welchen unser Bericht sich in der bekannten WahlrechtsreklamationS- Angelegenheit erlaubte, bemerkt der Korrespondent des „Boten', der Reklamant habe nicht blos ein halbes Dutzend, sondern mehr als 30 Namen aus der Wähler liste gestrichen wissen wollen und zwar ohne Rücksicht auf die Gesinnung der Betreffenden, blos auf Grund

der bestehenden Gesetze. Daß mehr als 30 Namen gestrichen werden sollten , wußten auch wir beim Nieder schreiben unseres Berichtes; aber erst der Korrespondent des Boten belehrt uns, daß die Streichung nicht aus Rücksicht auf das halbe Dutzend verlangt wurde, son dern aus Liebe zur Gesetzlichkeit. Da de iaternis non judicat praetor, wollen wir der Versicherung unseres Publizisten Glauben schenken, nur bitten wir um Auf klärung über den Umstand, daß der betreffende Re klamant einen klerikalen Namen, der genau

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 12.05.1877
Physical description: 10
SeeloS (S. 315) geb. in Bozen und Gu-tav Seelos (S. 316) finden in E. v. Wurzbach einen liebevollen Beurtheiler und Verewiger ihrer schönen Schöpfungen. Ein vierter (Hans) SeeloS wird S. 316 erwähnt. Der Lexicograph beruft sich bezüglich seiner auf den „Boten für Tirol und Vorarlberg' (Jg. 1825, Nr. 29); dort wiro nämlich derselbe auf urkundlicher Grund lage als Büchsenmacher und Gießer in den Diensten Erzherzogs SigiSmund des Münzreichen (1490) und feines Nachfolgers des Kaisers Maxi, nachgewiesen

zu den- Beschlüssen des Clubs der Linken, des alten und des neuen FortschrittSclubS steht die Haltung deS Clubs deS linken Centrums zu dem Antrage, betreffend Wälschtirol. Der letztgenannte Club beschloß nämlich nach längerer Debatte, die ob- genannten Ausschußanträge abzulehnen. Telegraphische Depeschen des „Boten'. ZWien, 11. Mai. Die „Pol. Corr.' meldet aus Bukarest: Gester» war ein fünfstündiger Kampf zwi schen der rumänischen Batterie bei Oltenitza und der türkischen Batterie bei Turlnkaja, welches in Brand

erscheint und deswegen auch von einem um so glänzender« Nimbus umstrahlt ist, fol gende heitere Notiz: „Der Herr Ant. Schumacher gibt in seiner gestrigen . Boten'-Nnmmer eine Rolle als „Seelsorger' in so wenig gelungener Weise, daß Jedermann den Schwindel gleich merken muß. Er richtet eine Bittschrift an das hochwst, fürstbischöfliche Ordinariat in Brixen gegen das Gebahren der „kle rikalen Presse'. Als speziell für den „Boten' unbe quem werden die „N. Tir. Stimmen' und das „Brix. Kirchl.' denunzirt

. Es ist das ein altes verbrauchtes Manöver; die Judenblätter in Wien liebten es oft genug, den nächstbesten Judenjüngling als „katholischen Priester' auftreten zu lassen. Wir trauen keinem Priester die Feigheit zu, seine Kollegen in einem li beralen Blatte zu denunziren, ohne wenigste«« d«r Mnth zu haben, mit seineuk Namen hervorzutreten.' In einer zutreffenden Verwahrung gegen diese» Lo» wurf forderte nun der Redakteur deS „Boten' von dem Ankläger Beweise für seine Anschuldigungen. Darauf war am CharsamStage

folgende Erwide rung in dem gegnerischen Blatte zu lesen: „Herr Schumacher ärgert sich darüber, daß wir keinen Beruf fühlen, ihm zu glauben, daß der neuliche Ar tikel deS „Boten' „an das hochw. Ordinariat in Brixen' wirklich von SeelforgSpriestern herrühre. Wir erklären es solange für erlogen, sraß jener Artikel an das Ordinariat von SeelforgSpriestern ausgegan gen sei, bis der „Tiroler Bote' uns dafür unum stößliche Beweise bringt.' Dieses Blatt schlug also das in jerem geordneten «taatSwesen

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 02.07.1924
Physical description: 8
^i/ns- periode in den letzten Jahren vorausgesagt nor den, immer wieder wurde auf das bedenkliche Entstehen von Hunderten von Bankfirmen, auf die Leichtfertigkeit in der geschäftlichen Geba rung und Kreditgewährung hingewiesen, nur die wenigsten haben aber diese Warnungen beachtet, um rechtzeitig von der Gefahrenzone abzurücken. Der Zusammenbruch solcher Riesenkövper, wie Die Boten holten die Briefe bei den Ueberneh- mern, welchen sie eine Gebühr (in Meran wöchent lich vierzig, in Lana zwanzig Kreuzer usw

.) ent richteten, ab. Für die Beförderung an die Postämter erhiel ten sie von den Korrespondenten pro Brief sechs Kreuzer, davon sie wieder die Postgebühr bestrit ten. Bei der Abgabe eines Briefes bezogen sie' von dem Empfänger einen Kreuzer. Die Mehrzahl der Korrespondent» hielt diese — übrigens sehr unsichere — Entlohnung der 'Boten in Anbetracht der Beschwerlichkeit, ja mitunter Ge fährlichkeit des Weges nicht als zu hoch bemessen, wünschte aber doch selbstverständlich, daß. eine Er niedrigung

der Brieftaxen herbeigeführt werde. In der Eingabe an die Regierung und Hof-' kammer beklagten sich Bürgermeister und Rat zu Meran über die Saumseligkeit der Boten. Dem gegenüber kann darauf hingewiesen werden, daß die Parteien selbst häufig die Voten über Gebühr aufhielten. Das Eintreffen der Boten in die an der Landstraße gelegenen Orte war durchaus nicht ihrer Willkür überlassen. Der „Vinschgauer' mußte die Strecke Finster- münz-Meran bei jeder Witterung in drei Tagen, der „Bozner' die Strecke Meran-Bozen

von dem Boten übernommen würden, allerdings erst am Sonntag in Meran und Umgebung ankämen. Er vermeinte aber, daß bei schnellerer Abfertigung und Nichtanfhaltung der Boten von Seite der Parteien, die Briefe schon Samstags eintreffen könnten. Endlich die Aenßerung des Postmeisters zu Sterzing, dessen Gutachten Graf Thurn und Taxis hauptsächlich deshalb eingefordert hatte, weil *) Auf den in der Petition erwähnten Vor schlag vom Jahre 1699 wurde dem Boten, der von Bozen nach Meran zu gehen hatte, aufgetragen

über den Jaufen für tunlich und zweckmäßig. Für tunlich, da das Jaufengebirge zü^ed'e.r Jahreszeit ü'bers chreitbar wäre, für zweckmäßig, da die Meraner auf diese ^ Weise ihre Briefe aus Deutschland, Wien, Salzburg und Innsbruck usw. sogar früher als das bozneri- f ch e Publikum erhalten und ihre Antworten noch in derselben Woche durch den am Donnerstag sei nen Weg zurücknehmenden Boten zur Abgabe an die in Sterzing am Freitag ankommende und am Samstag in Innsbruck einlaufende italienische Feldstafetta

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 09.05.1906
Physical description: 8
an die „Neuen Tiroler Stim men' folgende interessante Erwiderung gefunden: „Der Artikel der ,Brixener Chronik', heißt es in dem Schreiben, „ließe sich fast wörtlich auf ^en Kampf der Christlich'Sozialen gegen den kathol.-- politischen Volksverein und den ,Volksvereins- boten' anwenden.' Hinaus mit dem „Volksvereins boten' hieß es bei Versammlungen, hieß es im Bauernbundskalender und in allen christlich-sozialen Blättern des Landes. Welcher Sturmlaus ging gegen den bestverdienten Volksverein und seinem Boten

los! Welche abscheuliche Hetze! Welch ein entehrender Kampf für die Feinde dieses Boten!... Man agitierte von Haus zu Haus und bearbeitete die Einzelnen, den „Volksvereinsboten' nicht zu bestellen. Der Gegner verschmähte kein Mittel, um ihm zu schaden. Man empfahl sogar von der Kanzel herab die dem Volksverein feindlich ge sinnte Presse, ja man benützte die kirchlichen Mis- sionen zum selben Geschäfte. Man tat dies, obwohl man sehr gut wußte — daß der Volksverein und sein „Bote

, indem man Leute,welche den „Boten' zustellten, wegen unbefugter Kolportage denunzierte. (So geschah es neulich im Reimmichlgebiete selbst, wo sich die Denunziation nicht bloß gegen welt liche, sondern selbst gegen geistliche Personnen rich tete.) . . . Kurzum, unter dem Schlachtrufe: Der „Volksvereinsbote' darf nicht aufkommen! Hinaus mit ihm — er ist bauernfeindlich usw. scheuten die Feinde vor keiner Kriegslist —vor keinem Kampf mittel zurück. Ein Kampf entbrannte gegen den „Volksvereinsboten

der Ohnmacht der Feinde des „Volks vereinsboten'? Zeigt dieser herrliche Sieg nicht handgreiflich, daß das gerecht und klardenkende Volk von Tirol sich auch bei Anwendung von Ge waltmitteln nicht einschüchtern, auch bei verwerf licher Ausschaltung des achten Gebotes nicht be trügen läßt. Ist also dieser Sieg nicht zugleich eine große Ehre für unser überzeugungstreues Volk von Tirol? Ein „Hoch!' dem edlen, treuen stramm katholischen Volk von Tirol! Ein „Hurra!' dem katholischen Volksverein und seinem „Boten

'. Ein Pfui den verwerflichen Mitteln der Macht und Lüge, mit denen die Feinde des „Volksvereins boten' gegen dieses echte katholische Tiroler Blatt ankämpften! Der wackere Volksverein und sein Bote sür das Tiroler Volk, seine Bischöfe und seinen Glauben. Das treue Tiroler Volk sür seinen Volksverein und dessen Boten, so soll es gehalten werden, so' soll es bleiben für und für!

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 14
Date: 31.03.1877
Physical description: 14
«Sxtra-Weilage des „Boten für ZTir^ol u»d ivor«lrlverg' Nr. 74. C) Lorenzen, 27. März. Der hierorts seit mehr als 200 Jahren bestehende Ostermarkt behauptete auch dieses Jahres sein alles Renommö. Es waren an beiden Marktagen (21. und 22. d.) bei 400 Htast- ochsen, gegen 150 Pferde und bei 700 bis 300 stück Rind- unv Kleinvieh aufgetrieben worden. Die Preise der Mastochsen waren 36—40 fl. per Wr. Ctr., Kühe durchschnittlich um 15 — 20 fl. billiger, als am letzten Brunecker Markt. Die Ursache

:c. besprechen zu können. Walte Gott, daß dieses auch ausgeführt werde. Und geht die Anregung von der VereinS-Vorstehung aus, so ist es ein »oomupli. «ingesanve. Der Hochwürdige Herr CanonicuS und Professor der hl. Theologie Zobl zu Brixen bringt in Nr. 5 des „Brixner Kirchenblattes' eine sogenannte Erwi derung auf dem Artikel in Nr. 41 deS „Boten': „Zur Schulfrage in Tirol'. Diese 10 Seiten lange Polemik wird auf folgende Weise betitelt und eingeleitet: „Rynke de VoS und Bruder Stiaubinger

auf ihrer Wallfahrt nach Rom.' „Am 13. Februar 1377 sind die beiden vorgenannten Persönlichkeiten auf ihrer Wallfahrt nach Rom in Innsbruck angekommen und haben sich in der Pfarr gasse beim .Boten' einlogirt. Rynke de Vos, d. i. Reinecke der Fuchs, der alte Diplomat mit einem zweigesichtigen JanuSkopfe (^.-R.), der in allen Wassern gewaschen und allen ,Systemen' gedient, ist dort selbst verständlich wie zu Hause. Bruder Straubinger, ein .Kulturkämpfer' vornins il taut, hat sonst seinem Aussehen nach zu schließen

Standquartier bei F. I. Gaßner, in der .Herberge der Freien', wo er sicher immer gute Aufnahme und zahlreiche Gesellschaft findet. Diesmal aber kehrte auch er mit seinem Reisegefährten in der Pfarrgasse beim .Boten' ein, wo beide einge laden und sehr willkommene Gäste waren. Als mo derner Kultuiheld ist er selbstverständlich kein Freund des Papstes und der Bischöfe. Da er aber von Salz burg kommend in Unterinnthal gehört halte, es sei was los gegen den Fürstbischof von Brixen, weil der Dekan Mahr

' und des .Boten', nisormirten sich durch diese Lektüre auf das genaueste und gründlichste über die überaus wichtige Frage und traten dann am 20. Fe bruar im .Boten' Nr. 41 als Vorkämpfer und Ban nerträger der katholischen Kirche auf.' Offenbar wird unter „Reinecke der Fuchs' der ^.-15. Korrespondent aus dem Unterinnthal und unter dem „Bruder Slraubinger' der X Korrespondent aus Innsbruck, beide in Nr. 41 des „Boten' vom 20. Fe bruar verstanden Nachdem ich zum Verständniß des folgenden Briefes

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 14.10.1948
Physical description: 10
, die Äpfel zu sammeln und sie an eine bedürftige Schule zu überweisen. Und wenn auch die Boten eine solche Sendung gratis in Lieferung übernehmen, kommen sie noch lange nicht auf die Gant. Ein Lehrer im Obstgebiet. Aber das Größte bleibt seine innige und stets hilfsbereite und verständnisvolle Menschlichkeit, die ihm bei allen Freunden von nah und fern ein herz liches Gedenken sichert! So verlieren alle, die ihn kannten, einen Freund! Dr. H. Emem Fesrmsr Ht Arimat! Hosrat Engelbert Auckenthaler

in Südtirol stand er an vorderster Stelle. Als Bezirksschulinspektor in Kitzbühel und als Lan desschulinspektor in Innsbruck hat er auch in Nord tirol seine Schaffenskraft der Schule und der Lekrer- schaft zur Verfügung gestellt! Vals. (U n f a l l.) Am letzten Sonntag stürzte das Auto des Boten Jenewein von Schmirn über eins steile Böschung in das Mühlbach!, das glück licherweise ohne Wasser war. Die Mitfahrekden können von Glück reden,, daß es so glimpflich ab ging, denn alle bis auf die Wagnerwirtin

durch die festlich be flaggte Stadt zum Kurpark, wo jede Kapelle zwei Stücke zum Besten gab. Hervorragende Leistungen boten die Speckbacher- und Salinenmusik aus Hall sowie die Rettenberger aus Wattens. Aber auch die Darbietungen der kleinen Dorfmusiken der angren zenden Ortschaften müssen hervorgehoben werden. Hiebei seien besonders die Musikkapellen von Mils, Ampaß, Rinn, Baumkirchen, Volders und die Kapelle der kleinen Berggemeinde Wattenberg unter der Leitung des Kapellmeisters Wimmer erwähnt

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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 19.07.1945
Physical description: 4
nur an be*s«ren Berufstätigen bei Boraer Familie tu ver nieten. Telefon Im Haute. Zuschriften unter 074/74 an die . Drdnrrv.ten*'. Boten. 620-1 Mietgemuthe Drei od. .kr Rinmc, mög lichst Stadtzentrum. ttr 2ahnateller von Botner Zahnsrst gesucht. Zuschrif ten unter 077/77 an „Dolo mite n'. Bo ren. CBM Zwei ed. drei Zimmer mit Bad und KüchenhenStzunjt, möbliert oder leer, von Ehepaar mit (ünfllhrigem Kind baldigst gesucht. Zu- - — --- - schritten unter an eine Blutvergiftung, die dem Leben des jungen

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07Äf73 an die „Dolomiten'. Bozen. 632-3 Envnch'en# Famtlte sacht leere Wohnung In Meren oder Boren. Zonet. Si tu r ns, 231 M-2 DopptterMalrlttimer mit kleinem Wohnzimmer, mö bliert. möglichst Telefon, sn mieten gesucht. Adresse ..Dolomiten*', Meran. 2Ö0M-2 Ingenieur sucht rin oder zwei möblierte Zimmer In Meron oder ITmeebantf. — Zuschriften unter 071/71 an . Dolomiten'. Boten. 612 M-2 Offene Stollen Der St Vinzenz-Konferenz Bru ne ck zum ehrenden Gedenken an Herrn Spi talverwalter Seheiber L. 500

sende Stelle. Zuschriften unter Rtt*1 an „Daloml- fen“. Boten. »<3-4 Wirtschafterin sucht sofort Stelle su alleinstehendem Herrn oder Dirne. Adresse V erwal ten», Bosen. SAM HansmSdehea sticht sofort Steife in kleiner Familie. Adresse Verwalten», Boren. .WM Deutsehe. Ktndermüdrl aneht Stelle xu ein oder Jwel Kindern In Bosen od. Rillen. Zuschriften nnt-r OtW'M an die Varwalltm» ..Dolomiten'. Beten. MM nirkerm.lste» und Kon ditor. SI .fahre, «ueht Sfel- Inn*. — Zuschriften unter ü*S'*8 an ..Dolomiten

'. Boten. jmm Inmrieur. « »ehre, für Ilelmn». Lüften«. Hoch druckdampf. Wasseranla- (ten Jeder Art und Rrüße, «lieht «eelttnete Stellnn«. — Zuschriften unter 072/72 an „Dolomiten'. Boren IBM Au««etemte» Bleker euch« Poeten. VIslntatner Anton, Lei fers 80. »00-4 Anstceprlllfer Cheaffeur euch! Besten. Vlilntalner »neef. T-elfcrs M. «2M Perfekte StenofTplstln, deutsch-italienisch. en«- Jlsehe nnd frsnrflsltcho Kenntnisse, «neht Stelle in Hotel oder hei »oller Ver- pßetmn«, Zuschriften nnter 47/47 M an dte

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Tiroler Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 27.12.1900
Physical description: 16
. Das Neujahrwünschen werde ich mir ersparen; das wird der Nr. 1 besorgen, dem ich mich selbstverständlich an schließe. Ich komme vielleicht später einmal mit einem eigenen Briefe dahergefahren; worüber der handeln wird, wird nicht hart herauszubringen sein; halt wieder übers Neuigkeits- Schreiben. — Neujahr ist auch die Zeit, wo man die Zeitungen neu bestellt; weil manche sich nicht recht zu helfen wissen, wenn sie den „Boten' neu bestellen wollen, so will ick kurz hier angeben, wie man's angehen kann. Die Sache

sind, bekommt, schreibt oben den Geldbetrag hinauf, den man schickt, z.B. Zwei Kronen; die Adresse, wie oben angegeben. Links ist ein eigener Platz, wo man seinen Namen schreibt, und rückwärts, gerade dahinter, ist Platz, wo man drauf- schreiben kann, was man will, z.B. die Bestellung (es steht schon angegeben, wo man schreiben kann). Das gibt man auf die Post, und die .Geschichte ist fertig. Wenn man für jemand anderen den „Boten' bestellen will, so macht man es ganz gleich, wie oben angegeben; am besten

ist, man schickt gleich das Geld; dann hat die Geschichte für ein Jahr Ruhe. Wenn man aber mit einer Correspondenzkarte für einen anderen den „Boten' bestellen will, so soll man auch angeben, wer ihn bezahlt, ob der Besteller oder der, für den er bestellt wird; auf diese Weise kann man den „Boten' zuschicken lassen, wem man will; es wäre das z. B. ein hübsches Neu jahrsgeschenk, wenn man einem, von dem man weiß, dass es ihm auch gut thun würde, dass er ein christliches Blatt im Hause habe, den „Boten' zusenden

lässt und bezahlt; ist gewiss ein gutes Werk. Wenn man aber das „Bötl' jemandem zusenden lässt, es selbst aber nicht zahlen will und auch nicht weiß, ob der andere zahlt, so schreibt man dazu: „Zur Probe'; z.B.: „Schicken Sie demX. in Z. den .Boten' auf Probe' — Unterschrift. Wer sich aber trotz alldem noch nicht aus kennt und nicht zu helfen weiß, oder wenn etwas fehlt, dass er nimmer weiß, was anfangen, so soll er halt in Gottesnamen an einen der beiden „Boten'-Schreiber in Gries oder in Fulpmes

schreiben; wir werden's dann schon in Ordnung bringen; dafür hat er uns aber mindestens ein Vaterunser zu beten, denn wir haben sonst so viel zu schreiben, dass die Feder kracht. — Unter der großen Zahl von Briefen, die diesmal eingelaufen sind (es sind auch viele Neujahrsbriefe von „Boten'-Lesern; haben mich recht gefreut, danke vielmals und wünsche auch alles Gute), sind auch viele drunter, die über die Zusendung von schlechten Zeitungen klagen, z. B. „Tiroler Wastl', „D e u t s ch e s Tiroler Volks

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