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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 18
Date: 19.10.1924
Physical description: 18
Boten", das ihm im Geiste des hl. Leonhard ein zuverlässiger Be rater und Anwalt und für sein echtes, katholisches (nicht klassenkämpserisches, modern frisiertes, materialisiertes Bauerntum) gewesen ist und es immerdar bleibt. Durch das Abonnement des „Alpenländer Boten" wirkt der hl. Leonhard weiter über sein Heiligtum, über die Wallfahrt hinaus in jedem Bauernhaus, in jedem Dorf, in jeder Bauernseele abwehrmd, läuternd, tröstend, stärkend, erleuchtend, befruchtend, erfreuend, erziehend, führend

, segnend, aufbauend und vollendend, krönend, bewahrend- was er an seinem Tage, an seiner Gnadm- stätle bei allen Schutzbefohlenen, die guten Willens sind, begonnen. Möge kein Wallfahrer, kein Leonardipilger vom hl. Leonhard von dann er: ziehen, ohne zu Ehren des heiligen Leonhard das schönste und ersprießlichste Apostolat für den „Alpenländer Boten" auf den Altar des hl. Leon hard und für Heimat und Bauerntum dargebracht zu haben, mögen alle jene, welche weder die Leonardistättr in Unter-Olberndorf

noch sonstwo am 6. und 7. November besuchen können, zum Ersatz die geistige Bauernwallfahrt zu Ehren des hl. Leonhard und zum Wohl ihres Standes, ihrer Heimat mit der Haltung des „Alpenlünder Boten" allwöchentlich unternehmen. St. Leonhard verstand seine Zeit, versteht unsere Zeit und wird seinen Schutzbefohlenen auch das Verständnis für das, was ihnen heute not, weh und wohltut, vermitteln und erwirken! Mit dem „Alpenländer-Boten" in der Hand machen wir alle, die dm Bauernstand lieben, inmitten

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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 08.10.1945
Physical description: 4
Nr. 12. übernimmt jegliche Anfertigutigsarbclten. Garantie und strenge Pünktlichkeit der Lieferung zugesichert. Vermlßten-Anzeige „Dolomiten' Untmrridtt SimUmntmmuthm ItläMu. kralliger Hurjcbe sucht Meueer-Lehrstslle. Adresse tu der Verwaltung. Boten. .LWJ-i Medern« Zwei- »der Dr.1- tlmmcrwohniuif mit Zuoe- tiAr, noch mflbllett, sucht Deiner OenchJitsmann. — Adresse In der Verwultuug, Boten . *»U-~ Eln- «d. Zwelzlmmer-Wnh- nnuf. sonnlfe I »re. Boten od. Umgebung. sucht allein stehende». altere», deut sche

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. Zu schriften unter SS2/52 nn ..Dolomiten“. Unzen. dfiOS- > wohl Boren als nneh Br;- wirlschaitorln ersetzten Al ien. .Vir. Venu.. Boten. ,ucht Stelle In Be- :ui2-3 oflcBtcm kleinem Haushalt. \dresse In der Verwallune Off in* Siiltmn Kiichin. die »Ile Hausarbeit verrichtet, tu einzelnem Herrn sofort gesucht. Nur solche mit lang,übrig. Zeug nissen mögen sich melden. Ad.esse In der Verwaltung, flöten. üä cO-ü Küchln lilr Betriebsküche «(-sacht. Maschinenbau Ing. B i Ma. niumau. dSOd-J Wir nehmen nul: Dreher

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Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 10.01.1915
Physical description: 8
' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler. «. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich den Kopf in sechs oder sieben s Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Volksblatt ist überall so beliebt, überall wird es mit großem Interesse ge lesen . . Ludwig. «... Ich werde dem „Bötl' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Bötl' nun nicht mehr so lange ausbleibt...' G. Streitberger. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Hingegen bei Ihrem ^geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten . . .' S. Mayr. «... Ich danke besonders dem „Volks boten' für die schönen tröstenden Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge

er auch fernerhin immer dasselbe tun. Ich las den Boten auch schon, als ich noch in Ti rol war, sehr gerne, weil alles so kurz und schön geschrieben und leicht auffaßlich ist und dort habe ich ihn auch lieben gelernt, wie er mir heute noch sehr geschätzt ist . . Aus Deutschböhmen. „. . . Mir ist der „Volksbote' das liebste Blatt von allen Zeitungen und ich möchte es unbedingt in jede Freundeshand drücken. Denn wer das Blatt versteht in allen seinen Richtungen, der muß es lieb ge winnen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 12.05.1877
Physical description: 10
SeeloS (S. 315) geb. in Bozen und Gu-tav Seelos (S. 316) finden in E. v. Wurzbach einen liebevollen Beurtheiler und Verewiger ihrer schönen Schöpfungen. Ein vierter (Hans) SeeloS wird S. 316 erwähnt. Der Lexicograph beruft sich bezüglich seiner auf den „Boten für Tirol und Vorarlberg' (Jg. 1825, Nr. 29); dort wiro nämlich derselbe auf urkundlicher Grund lage als Büchsenmacher und Gießer in den Diensten Erzherzogs SigiSmund des Münzreichen (1490) und feines Nachfolgers des Kaisers Maxi, nachgewiesen

zu den- Beschlüssen des Clubs der Linken, des alten und des neuen FortschrittSclubS steht die Haltung deS Clubs deS linken Centrums zu dem Antrage, betreffend Wälschtirol. Der letztgenannte Club beschloß nämlich nach längerer Debatte, die ob- genannten Ausschußanträge abzulehnen. Telegraphische Depeschen des „Boten'. ZWien, 11. Mai. Die „Pol. Corr.' meldet aus Bukarest: Gester» war ein fünfstündiger Kampf zwi schen der rumänischen Batterie bei Oltenitza und der türkischen Batterie bei Turlnkaja, welches in Brand

erscheint und deswegen auch von einem um so glänzender« Nimbus umstrahlt ist, fol gende heitere Notiz: „Der Herr Ant. Schumacher gibt in seiner gestrigen . Boten'-Nnmmer eine Rolle als „Seelsorger' in so wenig gelungener Weise, daß Jedermann den Schwindel gleich merken muß. Er richtet eine Bittschrift an das hochwst, fürstbischöfliche Ordinariat in Brixen gegen das Gebahren der „kle rikalen Presse'. Als speziell für den „Boten' unbe quem werden die „N. Tir. Stimmen' und das „Brix. Kirchl.' denunzirt

. Es ist das ein altes verbrauchtes Manöver; die Judenblätter in Wien liebten es oft genug, den nächstbesten Judenjüngling als „katholischen Priester' auftreten zu lassen. Wir trauen keinem Priester die Feigheit zu, seine Kollegen in einem li beralen Blatte zu denunziren, ohne wenigste«« d«r Mnth zu haben, mit seineuk Namen hervorzutreten.' In einer zutreffenden Verwahrung gegen diese» Lo» wurf forderte nun der Redakteur deS „Boten' von dem Ankläger Beweise für seine Anschuldigungen. Darauf war am CharsamStage

folgende Erwide rung in dem gegnerischen Blatte zu lesen: „Herr Schumacher ärgert sich darüber, daß wir keinen Beruf fühlen, ihm zu glauben, daß der neuliche Ar tikel deS „Boten' „an das hochw. Ordinariat in Brixen' wirklich von SeelforgSpriestern herrühre. Wir erklären es solange für erlogen, sraß jener Artikel an das Ordinariat von SeelforgSpriestern ausgegan gen sei, bis der „Tiroler Bote' uns dafür unum stößliche Beweise bringt.' Dieses Blatt schlug also das in jerem geordneten «taatSwesen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 8
Date: 31.12.1914
Physical description: 8
' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler. . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag aus den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Vulksblatt ist überall so beliebt, überall wird es »nt großem Interesse ge lesen . . Ludwig. . Ich werde dein „Boll' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Boll' nun nicht mehr so lange ausbleibt.. G. Streitberger. .. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns vesonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bore' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser ln seiner Ausstattung erscheinen lasten zu können, hat sich der Verlag

tonnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. ... . . Es gibt manchen bier, der sagt, der „Bote' i st derbe sl e Berichter sl a t- t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in '..nsiiihrung und Wichtigieit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' ani liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Sitte legen, damit ich zu meinem Speziallameraden komme . . M. Widmann

von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, ha! auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Oin^egen de; stirem geschätzten Bialte ist immer der richtige Sinn, den m a n versteht, enlbalten . . .' S. Mayr. Ich danke besonders dem „Volks boten' für die schönen tröstcndcn Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge er auch fernerhin immer dasselbe tun. Ich las den Boten auch schon

reißen halt doch man chen zu Boden vor Lachen . . Luna. . . Das „Bötl' wird uus alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . Th. Malleier. Ganz voll Freude aber bin ich, ivenn ich den „Boten' lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll z ist der „Bote' auch für jeden Xagblatt-Leser wegen iciner zuiammen- fassenden, übersichtlichen . . Tic meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 14.10.1948
Physical description: 10
, die Äpfel zu sammeln und sie an eine bedürftige Schule zu überweisen. Und wenn auch die Boten eine solche Sendung gratis in Lieferung übernehmen, kommen sie noch lange nicht auf die Gant. Ein Lehrer im Obstgebiet. Aber das Größte bleibt seine innige und stets hilfsbereite und verständnisvolle Menschlichkeit, die ihm bei allen Freunden von nah und fern ein herz liches Gedenken sichert! So verlieren alle, die ihn kannten, einen Freund! Dr. H. Emem Fesrmsr Ht Arimat! Hosrat Engelbert Auckenthaler

in Südtirol stand er an vorderster Stelle. Als Bezirksschulinspektor in Kitzbühel und als Lan desschulinspektor in Innsbruck hat er auch in Nord tirol seine Schaffenskraft der Schule und der Lekrer- schaft zur Verfügung gestellt! Vals. (U n f a l l.) Am letzten Sonntag stürzte das Auto des Boten Jenewein von Schmirn über eins steile Böschung in das Mühlbach!, das glück licherweise ohne Wasser war. Die Mitfahrekden können von Glück reden,, daß es so glimpflich ab ging, denn alle bis auf die Wagnerwirtin

durch die festlich be flaggte Stadt zum Kurpark, wo jede Kapelle zwei Stücke zum Besten gab. Hervorragende Leistungen boten die Speckbacher- und Salinenmusik aus Hall sowie die Rettenberger aus Wattens. Aber auch die Darbietungen der kleinen Dorfmusiken der angren zenden Ortschaften müssen hervorgehoben werden. Hiebei seien besonders die Musikkapellen von Mils, Ampaß, Rinn, Baumkirchen, Volders und die Kapelle der kleinen Berggemeinde Wattenberg unter der Leitung des Kapellmeisters Wimmer erwähnt

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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 19.07.1945
Physical description: 4
nur an be*s«ren Berufstätigen bei Boraer Familie tu ver nieten. Telefon Im Haute. Zuschriften unter 074/74 an die . Drdnrrv.ten*'. Boten. 620-1 Mietgemuthe Drei od. .kr Rinmc, mög lichst Stadtzentrum. ttr 2ahnateller von Botner Zahnsrst gesucht. Zuschrif ten unter 077/77 an „Dolo mite n'. Bo ren. CBM Zwei ed. drei Zimmer mit Bad und KüchenhenStzunjt, möbliert oder leer, von Ehepaar mit (ünfllhrigem Kind baldigst gesucht. Zu- - — --- - schritten unter an eine Blutvergiftung, die dem Leben des jungen

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sende Stelle. Zuschriften unter Rtt*1 an „Daloml- fen“. Boten. »<3-4 Wirtschafterin sucht sofort Stelle su alleinstehendem Herrn oder Dirne. Adresse V erwal ten», Bosen. SAM HansmSdehea sticht sofort Steife in kleiner Familie. Adresse Verwalten», Boren. .WM Deutsehe. Ktndermüdrl aneht Stelle xu ein oder Jwel Kindern In Bosen od. Rillen. Zuschriften nnt-r OtW'M an die Varwalltm» ..Dolomiten'. Beten. MM nirkerm.lste» und Kon ditor. SI .fahre, «ueht Sfel- Inn*. — Zuschriften unter ü*S'*8 an ..Dolomiten

'. Boten. jmm Inmrieur. « »ehre, für Ilelmn». Lüften«. Hoch druckdampf. Wasseranla- (ten Jeder Art und Rrüße, «lieht «eelttnete Stellnn«. — Zuschriften unter 072/72 an „Dolomiten'. Boren IBM Au««etemte» Bleker euch« Poeten. VIslntatner Anton, Lei fers 80. »00-4 Anstceprlllfer Cheaffeur euch! Besten. Vlilntalner »neef. T-elfcrs M. «2M Perfekte StenofTplstln, deutsch-italienisch. en«- Jlsehe nnd frsnrflsltcho Kenntnisse, «neht Stelle in Hotel oder hei »oller Ver- pßetmn«, Zuschriften nnter 47/47 M an dte

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.06.1924
Physical description: 6
Aufsühoung hat die der früheren Jahre noch über- troffen und bewiesen, was durch stete U-ebung erreicht werden kann, wenn diese von -feinfühlender Auffassung und musikalischem Emp finden begleitet ist. Was die einzelnen Solokrüfde boten, ist allerdings «klein durch Drill und rhythmisches Turnen ohne angeborenes Talent nicht er reichbar. Dies gilt fpeß'tell von Gerda Heppner, die in den Solo nummern „Der Betteljunae" (Grieg) und „Präludium" (Chopin) ein tiefes Empfinden und hervorragendes mimisches Talent

. Und so glücklich sich Andrea auf Wiesental auch fühlte, ein Ge danke drückte sie heimlich doch beständig, die Vorstellung, wie still und gedrückt die Weihnachtsfeier gerade diesmal bei Losensteins verlaufen würde. Es war das erste Mal im Leben, daß sie dabei fehlte. Sie, die dabei immer, ohne es zu wollen, der belebende Nr. 14 JU,' Zaubsnbann d-er Darbietung und stellte sofort den notwendigen Kon takt her. Wie bunte Schmetterlinge huschten idie beiden ersten in „Sommerlust" über die Bühne und boten Bilder

wesentlich dazu bei, diese Darbietung zur vollen Geltung zu bringen. Im Duo mit Genta Heppner ,/Maientanz" (Faustwalzer) wurde durch verständnisvoll nachgeben- des Zusammenarbeiten die sieghaft frohe, maienfrische Wirkung er zielt, die diese Nummer so anmutig gestaltete. Die Hofballtänze (Lanner) von Erna Huzet, Nora Spörr und Grete Knittel boten in einem stilgemätzen Rahmen ein liebliches Wild, wobei jedoch nicht verhehlt werden kann, daß die nockken Füße hier sinn widrig wirken. Traut! Reuter und Anni

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 16.01.1915
Physical description: 8
auf den .Boten' wartet, zeigt, datz in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Volksblatt ist überall so beliebt» überall wird es mit großem Interesse ge lesen . . Ludwig. .. . . Ich werde dem „Bötl' nie untreu werden. ES freut mich von Herzen, datz das .Boll' nun nicht mehr so lange ausbleibt.. G. Streitberger. .. . . Das .Boll' «st halt doch immer die erste und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen

wird und es freut unS besonders, datz es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, datz wir alle eS sehr begrüßen, datz der .Lote' letzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonoerS jetzigen Zeit zur I. Banner. Um das .Bötl- aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag 2^-' DruSmaschine modernster Bauart macht das .Bötl- besonders

. .... Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe .Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem ^opezialkameraden komme . > M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, datz das „Volksböll' den Ti rolern ins Herz gewachsen

und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksböll' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söbnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . Ich kann nicht umhin, anlätzlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die .. . > Ich danke besonders dem „Volks- boten' für die schönen

tröstenden Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge er auch fernerhin immer dasselbe tun. Ich las den Boten auch schon, als ich noch in Ti» rol war, sehr gerne, weil alles so kurz und schön geschrieben und leicht aussatzlich ist und dort habe ich ihn auch lieben gelernt, wie er mir heute noch sehr geschätzt i st. . Aus Deulschböhmen. . Mir ist der ..Volksbote' das liebste Blatt von allen Zeitungen und ich möchte es unbedingt :n zede Freundeshand drücken

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 21.01.1915
Physical description: 8
. . .' M. Pichler. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Volksblatt ist überall so beliebt, überall wird es mit großem Interesse ge lesen , . Ludwig. . Ich werde dem „Bötl' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Bötl' nun nicht mehr so lange ausbleibt.. G. Streitberger. «. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste und letzte Zeitung

, die in un serer Familie gelesen wird und es freut unS besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag -ntfchl°is°n. Druckmaschine

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' an: liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das ..Volksbml' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

man gar nicht oder unrichtig aufsaß:. Hingegen bei Ihrem ^geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn. den man veritebt. cntvalten . . . S. Mavr. .... Ich danke besonders dem „Volks- boten' für die schönen tröstenden Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge er auch fernerhin immer dasselbe tun. Ich las den Boten auch schon, als ich noch in Ti rol war, sehr gerne, weil alles so kurz und schon geschrieben und leicht auffaßlich

entbehren. . . ' Tb. Malleier. ... . . Ganz voll Lreude aber bin ich, wenn .ch den ..Boten' lesen kann, die lieben Ge- schichtchcr. und Erzählungen haben uns mancbc schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll ist der „Bote' auch für jeden Tagblatt-Keser wegen seiner zulammen» rassenden, Übersicht!icken Kriegs - WochennindfOau. „. . . Die meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten' sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch die Tages zeitungs-Leser habe ich's schon sagen

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