lassen muß, braucht nicht auseinandergesetzt zu werden, und Niemand wird uns widersprechen, wenn wir den Verein als eine Wohlthat für unsere Stadt bezeichnen, dessen Ausblühen mit dem Aufblühen der Gewerbe im engsten Zusammenhange stebt. Mrbcitcr-Bildnttgs-JZereitt. Heute, SamStag den 29. Avril, AbendS 8 llhr im Gasthofe zur „blauen Traube' zweiien Stock, Vorlrag: „Geschichte der Nömcr'. Telegraphische Depesche des „Boten.' 5pcirls» 27. April. Ein Bericht der Commune sagt: Paris sei aus lange
, worin behauptet wird, daß meine Aufnahme in jenes Eo- mitv auf Grund einer vorbehaltlosen Unterzeichnung der „BeitrittS-EinIadungS-Currende' erfolgt sei. Wie es sich damit thatsächlich verhält, möge aus folgender wahrheitsgetreuer Schilderung des Vor falls entnommen werden:. In der verflossenen Woche wurde mir durch einen Boten ein Cirkular, beiläufig folgenden Inhalts zur Unterschrift zugestellt: „Nachbenannte Herren wer den eingeladen, dem konservanoen Wahlcomitv bei- zutreten.' (Folgten die Namen
der Eingeladenen.) Da mir bis dahin nickt bekannt war, daß Wahl- comito'S sich im Wege der Subskription konstituiren, so glaubte ich mit der gegebenen Unterschrift ledig lich die Einladung zur Theilnahme an einer Ver sammlung zugesagt zu haben, in der jenes Comilü sich konstltuiren, ich aber Gelegenheit finden wurde, über den mir angesonnenen Beilritt mich zu er klären. Dies beweist auch meine an den Boten sofort gerichtete Frage, wann jene Versammlung zusam mentreten werde, die dieser dahin beantwortete