, den''erhabenen Zweck derselben erreichen; ,, eine andere Kritik ist ungerecht und erzielt weiter nichts, als die-Anstalt, von welcher dock vorausgesetzt, werden muß, .,daß , sie, wenigstens in eben dem Maße, als der Herr Referent selbst, trachtet das Bestmöglichste, zu leisten, inder öffent lichen Meinung zu verunglimpfen. Nun aber auch zur Begründung meiner Bitte. Bei der ersten mir bemängelten Anfgabe (Extra-Beilage des „Boten für Tirol und Vorarlberg' Nr. 182 vom 9. August) wurde der Nachsatz ,s> tvma
, ist der Gesundheitszustand an Bord des Schiffes, über welchen die furchtbarsten SensationS-Nachrichten verbreitet wurren, vortrefflich gewesen und das Verhalten der Gefangenen zufrieden stellend. In Kijew sind am L0. Juli wieder drei politische Verbrecher öffentlich geheult worden, wäh- rend in Odessa ein i neuer Proceß gegen 28 Personen, darunter zwei adelige Frauen, begonnen hat. Schöne Zustande! ^ Telegraphische Depeschen. TVien, 13. Äug. (Originaltelegramm des „Boten'.) Der Termin des Zusammentrittes
begangen worden. Pest» 13. Aug. (Originaltelegramm des „Boten'). Der aus. der Affaire Schweitzer?Sonnenberg bekannte Abgeordnete Varadh hielt, gestern einen pompösen Ein zug in Tecsö. Er erklärte hierauf , seinen Wählern, daß er sein Mandat niederlege. Trotz des Protestes seiner Anhänger blieb er bei diesem Beschluß. Berlin» 18. August. Anläßlich des Geburtsfestes des Kaisers von Oesterreich fand Nachmittags ein Diner bei dem deutschen Kaiserpaare in Babelsberg statt, wozu der österreichische
Botschafter sammt Ge mahlin und Botschaftspersonale geladen war. Sercljetvo, 18. Aug. (Originaltelegramm des „Boten'.) Gestern früh brach, im JeftanovicS'schen Hause neuerlich Feuer aus. Dasselbe wurde binnen einer Stunde gelöscht. Sonst ist das Feuer er loschen. Sofia, 13. August. Anläßlich des Geburtsfestes des - österr. Kaisers fand in der katholischen Cäpelle ein ?s -vsuin. statt, welchem der Minister des Aus wärtigen, der Hofmarschall und zahlreiches Publikum beiwohnten. Abends fand