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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 18.11.1899
Physical description: 8
, die „Patria' irgendwo an Land zu bringen. Der Miener Sote. Aus dem Verlage von R. von Waldheim in Wien erhalten wir soeben den einunddreißigsten Jahrgang s1900) des beliebten, immer wieder auf's Neue gesuchten illustrirten Kalenders „Der Wiener Bote.^ Der selbe enthält unter Anderem Erzählungen der bekannten und gern geleseneu Schriftsteller K. Wolf und E. Schimmer, sowie diverse poetische Humoresken, Zeitsprüchlein, Räthsel u. s. w. von F. Mik und A. Malden, Lustiges Allerlei/, eine reich illustrirte

Rückschau auf die Ereignisse der Zeit von Juni 1898 bis Juni 1899. Die Reichhaltigkeit des „Wiener Bote' 1900 steht in keinem Verhältnisse zu dem unglaublich billigen Preise (das Exemplar kostet 40 kr., ein schließlich der frankirten Zusendung 45 kr.) Die gebundene Salon-Ausgabe (grüner oder rother rother Einband dieses Kalenders wird vielfach zu Weihnachten als kleines, prak tisches Nebengeschenk verabreicht und kann, seiner eleganten Ausstattung halber, ein würdiges Plätzchen in jeder Biblio thek

einnehmen. (Diese Ausgabe kostet 75 kr.) Ein schönes Titelbild: „Das Erzherzog Albrecht-Denkmal in Wien', ist dem „Wiener Bote' beigegeben. Der „Jahres-Bote', ebenfalls illustrirt, ist für minder bemittelte Familien be rechnet. (Preis 20 kr.) Vorzeichen des Winters. Ballkleider mit halb langen und langen Aermeln und einseitigem Ausschnitt find die jüngsten Schoßkinder der Mode. Obwohl die Tanzsaison noch nicht angebrochen ist, bringt das neueste Heft der Zeit schrift „Wiener Mode' doch schon zwei

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 22.07.1899
Physical description: 8
Nr. „Vozner Rachrichten' 7 Me InfeMönigin. Aus dem Englischen von Gd. Maguer. Nachdruck verboten. (11. Fortsetzung.) Einige der Männer blieben im Hofe, von wo aus sie die Straße, welche sie gekommen waren, überblicken konnten und 'hielten Wacht, um vor jeder Ueberraschung sicher zu sein. Als idie Gesellschaft nach kurzer Rastzeit zu ihren Pferden zurück kehrte, ritt der Bote, den Max in der Ferne gesehen, in den Hof und näherte sich Lady Manche. „Lord Conelly sendet der Lady Blanche seinen Gruß

,' sagte er, sich demüthigend verbeugend, „und bittet Sie, ihm die Ursache Ihrer Entfernung aus dem Schlosse mitzutheilen.' Max, der noch in der Gardeuniform war, trat zu Lady Blanche heran. „Bringen Sie Lord Conelly meinen Gegen grüß,' sprach das junge Mädchen würdevoll, „nnd sagen Sie ihm, daß ich in meine Heimath zurückzukehren wünschte. Aus Gründen, die Lord Conelly nicht unverständlich sein werden, konnte ich nicht warten, um mich zu verabschieden.' Der Bote verbeugte sich und während seine Augen

. Sie wird nicht nach Schloß Hartsom zurückkehren.' Der Bote des Lord ward betroffen. „Bedenken Sie auch, Mylady, was diese Weigerung zu bedeuteu hat?' wendete er ein. .„Lord Conelly wird zornig werden, und Anstalten treffen, Sie mit Gewalt in sein Schloß zurückzuführen.' „Ich habe keine andere Antwort,' sagte Lady Blanche ruhig; „bringen 'Sie dem Grafen die, welche ich Ihnen ge geben habe.' Auf ihren Wink stiegen ihre Begleiter zn Pferde, Max hob sie in den Sattel, dann schwang er sich selbst auf sein 'Pferd und der Zug

setzte sich in Bewegung. Der Bote nickte den Davoneilenden überrascht nach. „Die Ueberbringung der Botschaft der Lady kann mir den Kopf kosten,' murmelte er. „Sie besitzt seltenen Geist und Muth; aber in einem Kampf mit dem Grafen muß sie ver lieren.' „Der Gardist, der sie begleitet, hat ein seltsam vornehmes Benehmen. Ich erinnere mich nicht, ihn früher gesehen zu haben. Aber es scheint mir, als wäre er verkleidet. Mein Pferd ist ermattet. Ich muß em wenig rasten, ehe ich nach Schloß Hartsom

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 06.02.1892
Physical description: 10
Grundstick auf dem Tschermser-Trojn- <N.-P.-?!r 1101, II5I »ud 2268 v. 4«4 v »ok> L7 »°/,,» «Ist. um den SchStzungSpvciS von 4L0 sil öffentlich »er steigert und werd«» bei« zweiten Termine auch An bote unter dem Schätzungswerts ange,m»uien werde«. Die AeilbietnngSbedingnngen, welche »or der Feil- Äetung kundgemacht werde», liegen im dieSgerichtlichen ÄmtKziminer Rr. 4 zur Einficht auf. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderung»?, bis zum ersten Feilbietungstermine nach GrsetzeS-B»»- schrift

1892, jedesmal um lo Uhr Vorm. in der diesge- richtlichen Amtskanzlei Nr. 4 öffentlich exekutive ver steigert werden. Beim zweiten Feilbietungstermine werden auch An bote unter dem Schätzungswerthe angenommen werden, wobei jedoch auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. Juni 1337 Nr. 74 R.-G -Bl. hingewiesen wird. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen bei Vermeidung der Rechtsnachtheile im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1839 Nr. 383 bis zum ersten

. mit darausstehendem Wohn- und Hause B. - P. - Nr. «44 »nd »i» Waldtheil P.-Rr. I4S« i» Schätzwerte von 4»» fl. an, 7. März I89S nSthi»e»fallS am 21. März »SS2 im hiergerichtlich«» Amtszimmer Nr. 2 öffentlich feilge boten. De« Ausrufs preis bildet der Schätzwerth und wer den unter demselben beim ersten Termine keine An bote angenommen. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der im Hosdekrete vom IS. November 1839 Nr. 38S I. G. S. ausgesprochenen Folgen bis zum 1. Feilbietungstermine

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 10
Date: 06.04.1901
Physical description: 10
Seite K „Der Tiroler' Samstag, K. April 1901 wo Wahrheit ist. Hat der Protestant Graßmann des hl. Kirchenlehrers Alph. Liguori Werke richtig übersetzt oder nicht? Hatte er überhaupt die Fähigkeit hiezu? Was lehrt der hl. Liguori? Ueber alles das und vieles andere sehr zeitgemäße will der „St. Liguori-Bote' euch unter richten. Der hehre christliche Glaube ist der große Preis, um den gerungen, gekämpft werden muss mit allem Muthe christlicher Opferwilligkeit! Darum fordern wir alle wahr haften

Christen auf, unser Blatt zu abonnieren, das unter dem Kampftitel „St. Liguori-Bote' vom 15. April an alle vierzehn Tage erscheinen und euch die misshandelte Wahrheit verkünden wird. Hervorragende katholische Theologen sind Mitarbeiter! Der ganzjährige Abonne mentsbetrag beträgt nur vier Mark und ist derselbe an die Expedition des „St. Liguori-Boten' in München 2, Arnulfstraße Nr. 26, zu senden. Niemand schließe sich vom Abonnement aus, wenn er nur. irgend kann.' — Auffallend war es uns, dass

Zeitung' und „Münchener Neuesten Nachrichten' gleichlautend gestern folgende Mit theilung: „Der Verlag des Odin gieng aus dem Besitz des Herrn Lenzer in den des Herrn Kutschera Über'. Kutschers ist im Adressbuch als Geschäftsführer des „Odin' angeführt. Wir haben also hier den Beweis, dass man unter dem Titel „St. Liguori-Bote' und unter unerhörtem Missbrauch des christlichen Namens ein antichristliches Machwerk in katholischen Familien einzuschmuggeln versucht. Und man hat dazu noch die ausgeschämte

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