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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 04.11.1896
Physical description: 4
Knoflach die Vorstehung gewählt ^ Zwei gluckliche Kompositionen Dr. erhalten wir soeben den 28. Jahrgang (1U97) ves beliebten und d bestcht dieselbe aus den Herren Dr. Jgnaz Hub er Advokat, ^ ^ ? r wieder auf'» neu- gesuchten illustririen Kalender» „Der erstand, Dr. Viktor Perathoner Advokatur-- Kandidat. ^^n-l-Sext-tts fügten sich auf daS beste m daS ebenso schone Wiener Bote'. Derselbe enthält vier Erzählungen von den be. Schriftführer, J.sef Eisenstecke« Sparkassa-Kassier, Kassier

Ausschuß hat seine unsichtbar getragen. Mit diesem Schmuck hat eS eine eigene Be- bildeS „Ave Maria- gethan (eine Kopie des Gemälde? von A. hätigkeit für daS BereinSjahr 1896—37 mit vollen Kräften wandtniS. Vor nnn 14 Jahren gieng der damals dreizehnjährige KarpelluS). Die Reichhaltigkeit beS „Wiener Bote' 1397 steht fzenommen und hat die durch den Tod des um den Berein Kronprinz mit seinem Erzieher in Venedig spazieren. Da sah er keinem Verhältnisse zu dem unglaublich billigen Preise (da« , verdienten

sie mir die anderen auf, liothek einnehmen. (Diese Ausgabe kostet 75 Kreuzer.) — Der Z. wieder begonnen. Auch in diesem Jahre stellte sich wieder und so oft ich von meinem Taschengelde etwas erspart habe, schi- JahreS-Bote, ebenfalls illustrirt, ist für minder bemittelte Fami» ae aroße Anzahl von Schülern ein und sind für den GesangS- cke ich eS Ihnen, und Sie senden mir dafür mehr von den Ko- lien berechnet (Preis 20 Kreuzer.) iterricht 114 Schüler, für den Unterricht auf der Violine 62, »allen.' DaS Geschäft

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 31.03.1894
Physical description: 12
doxen Reichsboten den Wunsch aus: „Mühte Gott einmal einen Herold der evangelischen Kirche hierher senden, der.aller Herzen nicht an sich risse, wie der Dominikaner, sondern aus dem Taumel der Unklarheit und Sinnlichkeit heraus zu der ew gen Qrelle göttlicher Wahr heit, die wir in dem unverfälschten Worte Götter finden.' Der „Reich-bote' erklärt in derselben Nummer, in der die angeführten Worte stehen: „Für den evangelischen Geistlichen gibt e» in geistlichen Dingen nur eine Autorität

, und da ist Gatte» Wort.' Ueber Die Gegenüberstellung oom „unverfälschten Warte Gatte»' und „Taumel der Unklarheit und Sinnlichkeit' können wir, sofern letzterer Satz einen Seitenhieb aus den Katholizismus enthalten sollte, doch nicht so ganz ruhig hinweggehen. Der Reich-bote wird un» genau die Bücher oder Stellen der heiligen Schrift angeben, welche von der katholischen Kirche verfälscht worden sind. So lange er diese» nicht gethan hat, werden wir diesen seinen starken Borwurf als eine grobe Verletzung

also hieraus, daß der „Reich-bote' seine Spitzeln in Meran hat, welche unsere protestautischen Kurgäste auf Schritt und Tritt bewachen. Die „Diener am Worte' mögen doch die Christen au» dem Reiche hier in Meran nicht hindern, nach der Mehrheit zu forschen und ihr Heil zu wirken. Kruhttagssest. Für da» vom Meraner Bizyklrklab über Einladung der Kurvorstehung am 8 April in Aussicht genommene Frllhjahe»- wettfahren gibt sich große» Interesse kund, und zahlreich werden besonders die auswärtigen Radfahrer fein

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 14.11.1894
Physical description: 12
. Ungerechte Ker-achtigung. Bei der letzten Vorstellung im Gesevenhäuse bemerkte ein Frauenzimmer den Abgang ihrer Geldbörse. Sir verdächtigte deS Diebstahls einen Bauern burschen, welcher sich einer Leibesvisitation unter ziehen lasten mußte. Nachträglich fand das Frauenzimmer ihre Geldbörse im.Unterrocke. * Tobsüchtig durch den Genuß von einigen Viertele» Wein wurde, wie der „Bote' aus Vinstgau meldet, ein Mann von Schlinig. Da der Mann sonst selten Wein trank und immer nüchtern

- bau nicht nothwendig. Als Anlaß zur Besprechung der Thealerfrage schiebt der Schreiber deS zitirten Artikels eine Korrespondenz im „Bote' vor, in der ganz richtig behauptet wurde, daß es nicht nothwendig sei, die Einwohner durch einen kostspieligen Theaterbau in bedeutende Kosten zu stürzen; empfehlenSwerther wäre der Ausbau des TappeinerwegeS. „Kirchthurmpolitiker' ist der Titel, mit dem die „M. Ztg.' diesen Herrn beehrt, der nichts Anderes verbrochen, als die Ansichten der überwiegenden Mehrheit

opfern wollen, der sich absolut al» Unnothwendigkeit herausstellt. Die „Kirchthurmpolitiker' sind der Meinung, daß der Ausbau des TappeinerwegeS, die Erweiterung der bestehenden und Schaffung neuer Anlagen dem Kurorte mehr Nutzen bringen wird und den Gästen willkommener ist, als der Bau eines Theaters, das, wie der Korrespondent des „Bote' treffend bemerkt, „nicht um zehn Kurgäste mehr anziehen würde.' Unsere verehrten Gäste werden in ihrer Heimat und in den Sommerkurorten ihren Freunden

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