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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.10.1892
Physical description: 8
des Diebstahls, wegen welchen er vorgestern mit Rücksicht auf sein offenes Geständniß und seine zahlreiche Familie zum schweren Kerker von 14 Tagen verurtheilt wurde. „Elmar 's Wieuer Bote für 1893'. Die im Verlage von R. v. Waldheim in Wien erscheinenden Volkskalender: „Elmar's Wiener Bote für 1893' sowie der im vorigen Jahre zum erstenmal erschie neue „Jahresbote für Oesterreich-Ungarn für 1893' sind uns soeben zugekommen. — Der „Wiener Bote', der seit mehr als 20 Jahren von Hundert taufenden mit Ungeduld

erwartet wird, ist seit Langem ein Lieblingsbuch der deutschen Familien in Oesterreich-Ungarn. Der „Wiener Bote' ist aber auch ein echtes und rechtes Hausbuch, unter haltend und zugleich praktisch. Reizende, reic illustrirte Erzählungen, darunter eine Geschichte aus den Tiroler Bergen von Carl Wolf in Meran euer in Meran zum erstenmal aufgeführt werden und die Bewunderung aller Zuschauer erregen, 'erner das „Lustige Allerlei', sowie die „Illustrirte Rundschau', eine Geschichte in Bildern der Zeit

vom Juni 1891 bis Juni 1892, schmücken den Wiener Bote'. — Der „Jahresbote' der den Zweck verfolgt. Minderbemittelten einen schönen illustrirten Kalender sür einen billigen Preis (20 kr.) zu liefern, erfüllt diesen Zweck in geradezu über raschender Weise. — Wir kennen keinen Kalender, der für diesen Preis auch nur Aehnliches bietet. Getreide-Preise im Jnnsbrucker Lagerhause am Okt. 18Ü2. Weizen fl. 9.75—10.50, Roggen 8.85— 9.10, Mais gelb fl. 7.10— 7.40, dto. Cinquantin fl. —, Hafer fl. 7.65— 8.20

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 19.10.1900
Physical description: 16
sind überschwemmt. Viele Schiffe wurden ans Land getrieben. LiterariscveS. * Aus dem Verlage R. v. Waldheim in Wien er halten wir soeben den zweiunddreißrgsten Jahrgang (l901) des beliebten, immer wieder auf's Neue gesuch ten illustrierten Kalenders „Der Wiener Bote'. Derselbe enthält unter Anderem Erzählungen der bekannten und gern gelesenen Schriftsteller K. Wolf und E. Schirmer, sowie diverse poetische Humoresken. Zeitsprüchlein, Räthsel, Charaden u. s. w. von F. Mik. Lustiges Allerlei, eine reich

illustrierte Rückschau auf die Ereignisse der Zeit von Juni 1899 bis Juni 1900. Die Reichhaltigkeit des „Wiener Bote- 1901 steht in keinem Verhältnisse zu dem unglaublich billigen Preise (das Exemplar kostet 7l) Heller, ein schließlich der frankirten Zusendung 80 Heller.) Die gebundene Salon-Ausgabe (grüner oder rother Ein band) dieses Kalenders wird vielfach zu Weihnachten als kleines, praktisches Nebengeschenk verabreicht und kann, seiner eleganten Ausstattung halber. > ein wür diges Plätzchen

in jeder Bibliothek einnehmen. (Diese Ausgabe kostet 1 Krone 50 Heller. Ein schönes Titelbild: „Erzherzog Franz Ferdinand und Gemahlin', ist dem »Wiener Bote' beigegeben. Der Jahres-Bote, ebenfalls illustriert, ist für min der bemittelte Familien berechnet (Preis 35 Heller.) Versteigerungs-Edikt. Mit Bewilligung des k. k. Bezirksgerichtes Welsberg vom 10. Oktober 1900 ^ als Abhandlungsbehörde werden über freiwilliges Ansuchen der Erben nach Jakob Tschurtschen- thaler in Niederdorf sämmtliche auf Grund

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Volksblatt
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Page 2 of 12
Date: 23.12.1891
Physical description: 12
zu Grabe. Auch der fast vollzählige Ausschuß mit dem Bü germeister der Gemeinde an der Spitze gab ihrem verdienstvollen Mitglieds daS Ehrengeleite. „Bater' Jaider ruhe sanft im Herrn, Deine Mitschüler mögen Deiner im Gebete gedenken! R. I. ?. Welsberg (Pusterthal). Lehrer- und Katecheten konferenzen gehören naturgemäß in ein Fachblatt, nicht in Laienblätter; man halte nur daran fest. Da aber der „Pust. Bote' nicht blos den Tag (17. d ), sondern anch prophetisch das Thema unserer Konferenz anzeigte, fei

aus judenliberalen Zeitungen. So hören Sie also, lieber „Bote' mit ihrem Berichterstatter, was Sie errathen haben und was wirklich vorging. — Herr Lehrer Putzer (Olang) führte seine etwas eigene Methode bei Behandlung der Lesestücke vor, indem er nachdem theoretischen Vortrage zugleich auch praktisch den Kollegen feine Schülerhefte zur Korrektur vorgab. Die Kollegen gewanueu so ein allgemeines Schulbild und was mehr, ein recht zufriedenstellendes. Will der „P. B.' mehr über diesen Lehrer, der natürlich

ein beschränkter Dunkelmann ist wie alle Katholiken, so frage er gütigst als angehender Pädagoge den Herrn Inspektor in Bruneck, der viele gute Stunden gerade in der Olanger Schule verlebt. Der 2. Vortrag, mehr eine Diskussion, war über die GebetSformnlare der 3 göttliche Tugenden. Die bisher üblichen Formulare seien für unsere Zeit zu lang, zu kalt, zu wenig präziS; der ueue Katechismus soll auch hierin verbessern. Nicht wahr, Herr „Bote,' wie rückschrittlich die Katecheten doch sind? Der 3. Vor trag betraf

die Behandlung des Schöpfungsberichtes, die Ansicht und den Glauben (!) der „Gebildeten' über die Abstammung von Affen; auch „BrehmS Thier leben' (der 'Bote' kennt doch diesen Namen) rückte auf. Der sehr interessante Vortrag wies aus den Worten Darwins, Häckels?c. nach, daß diese Urforscher selbst die Affenabstammung nur als möglich hinstellen. Beweis dafür keinen haben, das Bindeglied zwischen Affe und Mensch noch nicht gesunden haben. Aber viele „Gebildete' glauben hierin auch obue Beweis und trotz

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Volksblatt
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Page 3 of 16
Date: 11.11.1891
Physical description: 16
gung des Bosporus und der Dardanellen. — Auf Neu-Guinea sollen drei Missionäre von den Eivgebornm ermordet worden sein. Correspoudenzeu Bozeu, 8. Nov. Unter dem Titel „JahrmarktS- Kram' kritisirt der heutige „Sonntags-Bote' die Schwindel -Reklame aus solchen Märkten, welcher trotz verschiedener Warnungen, die in dieser Hinsicht laut geworden sind, leider noch immer manches Hundert von Gulden zum Opfer fällt. Wenn wir diese Kritik an und sür sich grrechtfertigt finden

und jedem Fortschritte nur hinderlich sind und dafür Sorge tragen, daß der Bauer auch zukünftig über das, was außer den vier Wänden seines Hauses vorgeht, keine Kenntniß erlange und L» istig versumpfe. Ueber diese Punkte lassen wir jeden einzelnen Leser selbst entscheiden und sein Urtheil darüber abgeben, wir möcht?» für heute einen anderen Gegenstand üäher erörtern. Es ist Pflicht, sagt der „Sonntags- Bote' mit anderen Worten, daß man Jeden vor dem Zndustrie-Ritterthume warne und alle Unzukömmlich keiten

„rücksichtslos an den Pranger stelle'! Ja, es ist eine Pflicht, und dieser wollen auch wir Genüge leisten! Wir suchen uns jcdoch sür dieses Mal ein anderes Feld, welches uns näher liegt, als der beschriebene Jahrmarkt; es ist der „SonntagS-Bote' selbst, der auf der 3. Seite seiner letzten Nummer der Charlatanerie den Fehdehandschuh ins Gesicht schleudert, während er aus der sechsten dieselbe in einer Annonce auf das Er folgreichste zu unterstützen trachtet und dadurch seine wahrhaft bewundernswerthe

von Falsifikaten und Schundwaaren Manchen, — vielleicht auch Solche, welche die vielgepriesenen Wohlthaten der Neuschule genossen haben und erßo auf einer höheren Bildungsstufe stehen — dazu verleitet, sich solcher Mittel zu bedienen, und dadurch indirekt die Gesundheit und das Leben von Hunderten von Menschen gefährdet, das bedenkt der „Sonntags-Bote' nicht. In einer der letzten Nummern der „Landwirthschastlichen Blätter' wird vor dem Bezüge dieses Artikels ernstlich gewarnt und möchten auch wir dem „Sonvtags

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 13.04.1892
Physical description: 8
Extra-Beilage zu „Bote für Tirol und B Nichtamtlicher Theil. Tiroler Landtag. Innsbruck, 11. April. (18. Sitzung. — Schluss.) Das beantragte In stitut der Landes - Feuerwehrinspectoren ist nach den Anträgen des Ausschusses fallen gelassen. Dagegen brachte nun die Minderheit im Ausschüsse folgenden Minoritätsantrag ein: Die Unterzeichneten stellen den Antrag, es habe zu lauten der Z 46 deS Gesetzes vom 2». November 1381, betreffend die Feuerpolizei- und Fcucrwclir-Ord nung für Tirol wie folgt

: Zur Mitwirkung bei Durch führung dieses Gesetzes bestellt das Land einen nnd nach Bedürfnis mehrere Landes Feuerwehrinspectorcu, welchen die Aufgabe zukommt: l. Darüber zu wachen, dass die Vorschriften dieser Feuei Polizei- lind Feuer wehr-Ordnung allseitig bcsolgt werden; 2. die Feuer wehren und die denselben oder den Gemeinden zn Ge bote stehenden Lösch- und RettungSrcquisiten zu inspi rieren, die Leistungen der Feuerwehren im Lösch- und Rettungsdienste zu prüsen und denselben je nach AuS- sührnng

. Ein durch das ReichSgesetz vom 9. Februar 1892 (S. anitl Tbeil des „Bote»' Nr. 53 vom 5. März) bedingtes LandeSgesrtz, betressend die Befreiung von Nenbanten mit Arbeiterwohnungen von den Zu schlägen zur HauSzinSstcuer i.ud zur 5'/»igen Steuer vom reinen Zinserträge wird ohne Debatte genehmigt. Der LaudcsauS'chuss wird weiter beauftragt, an die Regierung das Ersuchen zu stellen, sie möge das er wähnte Gesetz unter Bezugnahme und mit Berücksich tigung der Verhältnisse der Bankosten, Banvorschriften, Capitals

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 06.02.1892
Physical description: 10
Grundstick auf dem Tschermser-Trojn- <N.-P.-?!r 1101, II5I »ud 2268 v. 4«4 v »ok> L7 »°/,,» «Ist. um den SchStzungSpvciS von 4L0 sil öffentlich »er steigert und werd«» bei« zweiten Termine auch An bote unter dem Schätzungswerts ange,m»uien werde«. Die AeilbietnngSbedingnngen, welche »or der Feil- Äetung kundgemacht werde», liegen im dieSgerichtlichen ÄmtKziminer Rr. 4 zur Einficht auf. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderung»?, bis zum ersten Feilbietungstermine nach GrsetzeS-B»»- schrift

1892, jedesmal um lo Uhr Vorm. in der diesge- richtlichen Amtskanzlei Nr. 4 öffentlich exekutive ver steigert werden. Beim zweiten Feilbietungstermine werden auch An bote unter dem Schätzungswerthe angenommen werden, wobei jedoch auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. Juni 1337 Nr. 74 R.-G -Bl. hingewiesen wird. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen bei Vermeidung der Rechtsnachtheile im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1839 Nr. 383 bis zum ersten

. mit darausstehendem Wohn- und Hause B. - P. - Nr. «44 »nd »i» Waldtheil P.-Rr. I4S« i» Schätzwerte von 4»» fl. an, 7. März I89S nSthi»e»fallS am 21. März »SS2 im hiergerichtlich«» Amtszimmer Nr. 2 öffentlich feilge boten. De« Ausrufs preis bildet der Schätzwerth und wer den unter demselben beim ersten Termine keine An bote angenommen. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der im Hosdekrete vom IS. November 1839 Nr. 38S I. G. S. ausgesprochenen Folgen bis zum 1. Feilbietungstermine

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