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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 18.07.1926
Physical description: 16
im „Alpenländer Bote" die Anregung gemacht, daß sich ein jeder der bisheri gen Abonnenten bemühen soll, für das zweite Halb jahr 1926 wenigstens einen neuen Abonnenten zu ge winnen, denn da würde die Zahl der Abonnenten schon verdoppelt werden. Ich muß nun mit Freuden berichten, daß die bisherigen Abonnenten von Köflach und Lankowitz der Anregung nachgekommen sind und wirklich ihre bisherige Abonnentenzahl verdoppelt haben. Ein Köflacher Abonnent hat gleich drei neue Abonnenten gewonnen. Man braucht oft

zur rechten Zeit nur einige gute Worte dafür einzulegen und viel leicht einigemale den Boten ausleihen zum Durchlesen, denn man kann nicht verlangen, daß jemand die Katz im Sack kauft, und ein neuer Abonnent ist damit ge wonnen. Ist es bei uns gegangen, so gehts gewiß auch anderswo, wir brauchen nur ein wenig Ernst und Mühe für die gute Sache anzuwenden, dann wird der Erfolg nicht ausbleiben. Wir hätten dann dem „Al penländer Bote" gleich einen festen Ruck nach vorwärts gegeben

. Wie haben es manche unserer jüdisch-sozial demokratischen Zeitungen zu einer Auflage von hun derttausend Abonnenten und darüber gebracht? Durch Agitation für dieselben. Sind da nicht wir in umso höherem Maße verpflichtet, wenigstens mit dem glei chen Eifer, wie diese für ihre schlechte Presse für un sere gute Presse zu agitieren. Der ..Alpenländer Bote" kann jeden Tag bestellt werden, man braucht nicht das Viertel- oder Halbjahr abzuwarten, man läßt ein fach mehrere erschienenen Nummern nachsenden oder bringt den Betrag

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 14.01.1888
Physical description: 14
LK^tra-Beilage „Bote für Tirol Tirolisch -vorarlbergische Bibliographie. XIV. (IV. Quartal. October, November, December 1837.) (Schluss.) II. Kirchengeschichte. 37) Die Heiligen Columban üni)Äallüs, Glaubens- boten Vorarlbergs. In: „ Vorarlb. Schreibkalender Jg. 1333. S. 17—26. 83) Druffel v. Aoitumkiiita l'riiloiitiiia. Beiträge zur Geschichte des Concils von Trient. Heft III. München. 4<>. (Akad. der Wissensch.) S. 265—400. (Enthält die Zeit vom Jänner und Februar 1546) 39) Maurenbrecher Wilh

. S. 73—150. . . , 99) Schmidt Alois R- Rückeriunerungen an den Haller Salzberg aus dem gegenwärtigen Jahr hundert. In: „Bote f. Tirol.' Jg. 1837. Nr. 224 ff. und 271 u. 272. 100 Mach E. Bericht über den III. österr. Weinbau-Congress in Bozen vom 20.—24. Sept. 1389. Bozen. 1837. 8° 324 S. 101) Bericht über die Thätigkeit der I. Sektion des Landescnlturrathes für Tirol pro 1886/37. Jnnsbr. (Vereinsbnchdr.) 3'. 102) Die Wirts-Ordnung in Brnneck 1795. In: „Pusterthaler Bote.' Jg. 1837. Nr. 49. (Bei blatt

). 103) Von der Vorarlberger Landes-Aus- stellung in Bregenz. In: „Wochenblatt für Bau- kunoe'. Jg. 1837. Nr 86. VI. Archäologisches und Kunsthistorisches. 104) Mazeqger Dr. B. Römerfnnde in Obermais bei Äieran und die alte Maja Veste. 2. Aufl. Meran (Pötzelberger) 1837. 8°. 35 S. 105) Neue RLmer fünde in Obermais. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 262. 106) Lampi I/. rornano presso Lies, 'I'routa (^lariotti) 1887. 3<> 7 i>az;. 107) Wieser Fr. N. v. Germanischer Grab fund von Trient

. In: „Zeitschrift des Ferd.' Jg. 1887. S. 267—274. «nd Vorarlberg Otr. RR. 108) Die , St- Peterskirche in Cembra. In: „Mittheilungen der k. k. Centralcommission.' Jg. 1837. S. VVXXIII. . - 109) Meng hin Alois. Neuentdeckte Wand malereien des Mittelalters. I. St. Nikolaus,,in Gsrill bei Tisens. II. St. Jacob in Grissian bei Tisens. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1837. Nr, 262 ff. i 110) Sem pe r Hans. Ein Werk Michael Pachers von. Bruneck- In: „Zeitschr. des Ferd.' Jg. 1887. S. 275-^76. 111) Wal d st e i n Ernst Karl

Volksblatt'. Jg. 1837. Nr. 95 (Beilage). 123) I. Schell. — Nadics P. v. Ein Tiroler als Großindustrieller nnd Stifter in Krain 1678— 1715. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 259. 129) G. Schercr. — Heyret M. Der Prediger Georg Scherer. In: „Montags-Nevue'. Jg. 1837 Nr. 46. 130) L. Schnell. — Prem, S. M. Ludw. v. Schnell. In: „Allg. Ztg ' (Beilage). Jg. 1837. Nr. 235 und 290. 131) Jos. Streiter. — Aus meinen Lehr jahren. In: „Meraner Ztg.' Jg 1837. Nr. 135. 132) <Zirc»I. 1nrtu>rotit,i. — Huattro lottcrr

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 13.01.1888
Physical description: 8
von Meran. (Auch unter dem Titel: „Flora v. Meran'). Meran (Pötzelberger) 55 S. 7) Artzt. Zur Flora von Schlnderbach in Süd tirol. In: „Deutsche botanische Monatsschrift.' Jg. V (1837). Nr. 7. 8)Dalla Torre Karl Dr. v. Die zoolog. Literatur von Tirol n. Vorarlberg (bis incl. 1385) Schluss. In: „Zeitschrift des Ferdinandeums.' Jg. 1837. S. 2l5 ff. 9) Dalla Torre Karl Dr. v. Die SSuge- thierfanna von Tirol n. Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg 1887. Nr. 233 sf. 10) Dalla Torre Karl Dr- v. Was fehlt

(Weger) 1837. 14) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristeuztg.' Jg. 1387. Heft 22 ff. 15) Wolf Karl. Weun der Bauer krank ist. In: ..Bote für Tirol'. Jg. 1337. Nr. 255. 16) Schuler Dr. E. Der Tiroler Bauer bei Gericht oder bei Behörden überhaupt. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 279. 17) Hörmann Lnw. v. Adventlieder in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1337. Nr. 234. 13) Wolf Karl. Aus dem Tiroler Leben. I. Bei den Kärrnern. In: „Meraner Ztg.' Jg. 1887. Nr. 147 ff. 19) Lechner

Dr. Karl. Romanische Familien namen Tirols. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1337. Nr. 265 ff. K. Besonderes. 1) Nordtirol. 20) Aus dem Paznaun. (Jllustr.) In: „Oesterr. Touristeuztg.' Jg. 1837. Nr. 22. «) XIII. 3.. Quartal, siehe in Nr. 244, 24S und 246 deS Jahrganges 1337 dcS „Bote'. D. N. 21) Heß H. Parseyerspitze. In: Oesterr. Alpen- ztg.' Jg. 1837. Sir. 232. 22) Malten B-H. DasOetzthal. In: „Tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1837. Nr. 44 ff. 23) Hcß H. u. L. Purtscheller. Touren in der Stubaier

. 53) Menghin Alois. Hochnaturns. In: „Jllustr. Bozncr HauSkalender.' Jg. 1833. S. 70. 54) Schloss Rnnkclstcin. V. G. R. In: „Tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1337. Nr. 43 ff. 55) Menghin Alois. Die Ruine Festenstein. (M. Bild.) In: „Deutscher Hausschatz'. Jg. 1888. Nr. 1. S. 23 u. 24. 56) Wolf Karl. Der Burggräfler bei der Mahlzeit. Ju: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 277 ff. 57) Wolf Karl. 'S Stulfer Jörgele af der Köglbahu iu der Stotta. (Passeirerdialect). Ju: „Meraner Ztg.' Jg. 1887. Nr. 136. 4) Italienisch

und Kriegsgeschichte. 73) Heyl H. A. Ueber unsere vaterl. Archive. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 227 ff. 74) I voec-lii ckooumLiiti tlvl ^1'rvntillcz. In: , Voce oattolioaJg. 1837. Nr. 130 ff. 75) Czörnig Karl Freih. v Die vordere Graf schaft Görz im Pusterthalc. Mit Rücksicht auf die Geschichte des Pusterthales im Mittelalter. In: ..Zeitschrist des Ferd.' Jg. 1337. S. 152—185. 76) Brandts Anton Gf. Die Vogtei der Pfarre Lana, ein mehr als 400 jähriger Streit zwischen dem dentschen Ritter- Orden nnd

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 11.08.1875
Physical description: 6
. Um die Druckkosten zu decken, wäre es freilich sehr erwünscht, daß manche Hochw. Herren für ihre Privat bibliothek das Werk anschaffen möchten. Die Hochw. Herren Dekane oder Pfarrer werden ohne Zweifel so gütig sein, die Beträge ihres betreffenden Bezirkes anherzusenden an die Vorstehung des christlichen Kunstvereines. Bruneck. (Nach den Wahlen.) So ist cs also dennoch geschehen, was der „Pustertha^er Bote' als ein blaues Wunder sür unmöglich gehalten — im 3. Wahlkörper find alle vier Kandidaten

, der doch trotz aller Wahlrechtsverkünstlung am ehesten das Volk repräsen- ^i, deutlich sich ausgesprochen, der gesunde Sinn des Volkes bereitete allen vier liberalen Kandidaten einen ganz unerwarteten Durchfall! Der „Pusterthaler Bote' ist durch obiges Wahlergebnis bedeutend lu seiner Lebensweisheit gestört worden und mit sichtlicher Selbstüber- ^uidung würgt er die bittere Pille hinunter, erstaunt, daß nicht alle Bürger Brunecks aus sein? Belehrung hin den liberalen Kandidaten Zum Siege verholsen

. . Ja es hätte wenig gefehlt, so wäre gar der 'Bote- Mst des Sitzes in Brunecks Gemeindevertretung beraubt geblieben. Aber von diesem Verhängniß, wie er selbst zu glauben die ^kcheidenheit hat, wurde Bruneck durch den ersten Wahlkörper befreit. . an änderte noch in elfter Stunde die Kandidatenliste und wählte ^ nur 3 konservative Stimmberechtigte unter 18 Wählern waren) k liberalen Kandidaten Josef Mehr, Johann Mahl, Fr. v. Vintler 'b Dr. Jodok Meusburger; ferner Josef Kofler und Johann Tink- ^user

zu Ersatzmännern. Wohl möchte man bei diesem Ergebniß neu- ?!^g fragen, ob der erste Wahlkörper wirklich glaube, — dies seien ^ Männer, der durch liberale.Wirthschaft zerrütteten Gemeinde ^ > aufzuhelfen? Wohl mag ein und anderer dieser Männer „mit Leitung her Gemeinde-Angelegenheiten schon vertraut.sein', (wie der Pusterer Bote betont), ja vielleicht sogar in einem allzu vertrauten Verhältnisse zur Gemeinde gestanden haben, — aber es ist immerhin ein Denkmal liberaler Logik, wenn das Wahlkomit6 zuerst

mit den Gemeindegeldern han deln würde. Allein man mußte ja den Conservativen im 3. Wahl körper zum Trotz im ersten die ärgsten Gegner aufstellen. Nun, diese Freude sei den Herren gegönnt,, — es wird schon gesorgt werden, daß sie keine zu hohen Sprünge machen und der Pusterer Bote findet vielleicht Gelegenheit sich zu überzeugen, daß die Tage vorüber sind, wo man dem Grundsatze huldigte:. Der Gemeindeausschuß hat nur zu schaffen und das Volk nur zu zahlen und zu schweigen. Uebri- gens dürften die Enthüllungen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 11.04.1890
Physical description: 8
Gxtra-Zvettaae zu ..Bote für^Tirol und Vorarlberg' Rr. 8S. Nichtamtlicher Theil. Koeal- n«d Provinzial-Ghronik. Z Nauders. 8. April. (Gerichtstag.) Gestern versammelten sich, wie alljährlich, die Vorsteher der Gemeinden des Gerichtsbezirkes NauderS im Gasthause zum Löwen hier, um die sogenannte GerichtSrechnnng zu erledigen. Bei diese? Gelegenheit wurden von den Herren Gemeinde-Vorstehern und Gemeinderäthen dem zum üblichen Gerichtsmahle eingeladenen Herrn Bezirks richter Dr. Wöll i.i

. Hermann v. Gilm. In: „Deutsche Dichtung.' VI. S. 413. 393. Sander, Hermann- Zur Gilm-Literatur. In: „Bote für Tirol.' Jg. I8S9. Nr- 2 ff. und Nr. 11. 3!>4. Wind er, Engclb. Herm. v. Gilm, seine Einführung in die Literatur, seine Gedichte. In: „Bote für Tirol.' 18b>». Nr. 194 ff. (Auch im Separatabdruck.! 39S. Schrafsl, P. P. Die Vorgeschichte der neuen B ilm- Ausgab«. In: .Bote für Tirol. Jg. Ikg. Nr. 2S1 ff. 39V. Gilm eoutn» Ltvy. In: „R. Tir. Stimmen.' Ja. ZSSS. Nr. IS. 397. Thaler, Karl v. Die Gilm

) l, I. A. Ein vergessenes Adelsgeschlecht (Haben- bergl. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1888. Nr. 1S3. 403. Stolz, Fr. Prof. Lorenz Hämmerle. In: „Bote für Tirol.' Jg. li-89. Nr. 94 ff. (Auch in „Tiroler Schulfreund.' 1889. Nr. 8. 404. Johanna Maria vom Kreuze. In: Weder und Weite Kirchenlexilon. Heft V3. 405. Eisler, Dr. Max. Michael JnnerkoflerS letzte Tour. In: „Oesterr. Touristenzeitung.' Jg. 1889. Nr. 3. 40V. Das Testament der Angelika Kaufmann. In: „Zeit schrift für bildende Kunst.' Jg. 15L9. Nr. -'94. 307. Seyerlen

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 27.06.1862
Physical description: 4
Schlußbemerkung gegen den amtlichen „Boten' ^ . für Tirol und Vorarlberg. .Wiederholte Schlappen nöthigten endlich den „Bo ten' das Gefecht mit uns abzubrechen und den Rück zug anzutreten. : Seine Bemühung, die Wahrheit des von uns gegen ihn erhobenen Vorwurfes durch eine Wolke von Schmähungen zu umhüllen und zu verdun keln, blieb erfolglos. Es steht fest, daß der „Bote' unter dem Scheine, ein Buch zu kritisiren, gewisse Amtshandlungen des verfassungstreuen, der Regierung ergebenen

Bürgermeisters Dr. Streiter angegriffen hat, ' welche mit dem kritisirten Buche in gar keinem Zu sammenhange stehen. Dadurch verließ der „Bote' die strenge Unpartheilichkeit, die ein offizielles Organ zu beobachten hat; ja er trat in Widerspruch mit den In tentionen der Staatsregierung, welche Klarheit in die Gemüther und in die Zustände bringen will. Der Ar- ' tikel des Boten war nur geeignet zu verwirren und - Mißtrauen zu erwecken. Dieser Wirkung des Artikels müßte die Jnn-Zeitung entgegentreten

und sie hat er reicht, was sie wollte. Wir wissen jetzt, daß die Regierung dem Angriff auf Streiter ganz fremd war, daß also der „Bote' ganz allein die Verantwortun g für den Mißbrauch sei nes offiziellen Charakters zu tragen hat. Der Bote gesteht es selbst, benimmt sich jedoch dabei wie ein feiger Feind, der nicht Stand hält/ aber auf der Flucht sich noch einmal wendet, um uns eine schlecht gezielte Kugel zuzusenden. Er erklärt in Rro. 143: „Die neuerliche Hindeutung des Verfassers des Leit artikels in Nro. 141

In fluenz die Entstehung verdanken??' Auf welcher Seite ist nun die- Lüge? Doch wir legen kein Gewicht -auf diese „kleine' Verdrehung; die Hauptsache bleibt für uns, daß der „Bote' den amtlichen Einfluß in Abrede stellen muß. Für diese Aufklärung sind wir ihm dankbar. Wir dürfen nun überzeugt sein, daß die - Regierung, weil sie gewiß nichts weniger beabsichtigt, 'als Mißtrauen und Verwirrung hervorzurufen, dafür sorgen wird, ähnliche Ausschreitungen des offiziel len Boten hintanzuhalten

. Wir werden auch nicht irren, wenn wir annehmen, daß der „Bote' nicht so bald wieder sich auf eigene Faust das Vergnügm ma chen wird, verfassungsfreundliche Bürgermeister'zu mißhandeln, Und hält er sich in den gehörigen Schran ken, so werden auch wir ihn nicht mehr reizen, den reichen Vorrath seiner Schimpfwörter so nnbesonnen - zu vergeuden. — Was den „uneigennützigen' Mitar beiter des Boten betrifft, so haben wir schon wieder holt erklärt, daß wir seine Windbeuteleien nicht der geringsten'Aufmerksamkeit gewürdigt hätten

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 18
Date: 31.12.1909
Physical description: 18
- Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Privattelegramm des „Pustertaler Bote'). Toblach, 30. Dezember. Die Sperre über die Gemeindearztstelle in Toblach ist endlich aufgehoben worden. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 30. Dezember. Nach der Wiener zeitung sanktionierte der Kaiser den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Regelung des Gesundheitsdienstes in den Gemeinden. Wien, 30. Dezember. Dem Fremdenblatt zufolge, ist zum Nachfolger des jüngst ins Herrenhaus berufenen

berechtigte wirtschaftliche und kulturelle Be- W UM P. Z. AlWWteii. Nachdem in diesem Jahre anstatt 52, 53 Nummern des »Pustertaler Bote' erscheinen hat Nr. 53 „kein Jllust. Sonntagsblatt' und liegt das nächste „Pllust. Sonntagsblatt' und die „Landwirtschaftliche Beilage' der Nr. 1 pro 1910 bei, welche wegen des hohen Feiertages Freitag am 7. Jänner b Uhr abends er scheint. Die Redaktion. Im MW an Mm NMiAil StM-Mnlieiiteli. welche den „Pustertaler Bote' ins Haus zugestellt wünschen, diene zur Kenntnis

, daß sich die Admini stration veranlaßt befunden hat, die Zustellung des „Pustertaler Bote' ab Neujahr 1910 dem Herrn Steinmair zu übertragen und ist die übliche Zu stellungsgebühr von den Abnehmern ab 1910 an Herrn Steinmair zu entrichten. Für diejenigen ge- ehrten Stadt-Abonnenten, welche die Zustellung mit Post wünschen, beträgt der Abonnementsbetrag anstatt L k 80, L 8. Die Administration des Pustertaler Bote. Jugendfürsorge - Berein. In den nächsten Tagen wird ein Sammel- bogen herumgebracht

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Der Burggräfler
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Page 4 of 16
Date: 07.05.1887
Physical description: 16
. — Drei Bäume (Roßkastanien), vor einigen Tagen gepflanzt, zieren den Platz vor dem Postlokal und die nörd liche Front des Hotels Rößl. — Beim Saalbau der Geschwister Röggla geht es mit dem Mauer werk rasch vorwärts. b Bnmeck, 1. Mai. (Abfertigung.) Nachdem doch die meisten Bru necker Bürger den Stand unserer Wasseraffaire aus persönlicher Information kennen, muß es doch als eine Dreistigkeit bezeichnet werden, wenn der „Pust. Bote' in seiner letzten Nummer den In halt der diesbezüglichen Brunecker

Korrespondenz nach gewohnter Art einfach als Lügen erklärt, ohne etwa den Versuch zu mache», diese Anklage auch vollständig zu beweisen, und die Sache so darstellt, als ob die Opponenten mit ihrer Jnnsbrucker Reise gar nichts ausgerichtet und ihre mit der. mehr als 150 Unterschriften bedeckte Gegenvorstellung vom hohen Landesausschuß nicht einmal beachtet worden wäre. Der „Bote' behauptet ferners, die betreffende Korrespondenz sei nur dazu geeignet, die Unterzeichner des WaffcrleitungsprojekteS irre

zu führen. Was diesen Vorwurf betrifft, so kann man es ganz ruhig den Brunecker Lesern selbst überlassen, zu entscheiden, wer dieses Handwerk mehr betreibt, der „Burggrüfler', wenn er sich bestrebt, den Schleier der Wahrheit zu lüften oder der „Pust. Bote' mit seinem Verdrehen und Verschweigen des vollständigen, richtigen Sachverhaltes; denn wenn der „Bote' denselben nicht verdrehen wollte, müßte er ebenfalls berichten, daß auch von der Opposition der LandeSausschuß zur Untersuchung

eine gründliche Widerlegung erfuhr, und daß von Seite de« LaudesausschusseS der Majorüät unserer Gemeindevertretung die für das verschuldete Städtchen so nothwendige Spar samkeit dringend empfohlen wurde. Wenn es das „Bötl' wünscht, können wir noch mit weiteren Enthüllungen aufwarten. Was die vorläufige Sistirung der Ausführung des Gemeindebe- schluffes betrifft, so kann solches wohl nur der „Bote' in feiner Unvernunft in Abrede stellen. „Sistireil' heißt „Einhalt thun' und zu dem muß sich auch unsere

Gemeindemajorität laut Erlaß des hohen Landesausschusses bequemen. Bevor die ganze Angelegenheit nicht untersucht ist und der hohe Landesausschuß nicht den Ent scheid gefällt hat, darf an dem Projekt um keinen Schritt weiter gearbeitet werden. Ist das nicht Einhalt gethan oder sistirt? 8i taeuisses. Ja, ja, der „Bote' thäte schon sehr oft besser, wenn er schweigen würde, dann brauchte er und seine Partei sich nicht solche Abferti gungen gefallen zu lassen. b. Bnmeck, 1. Mai. (Zwei Un glückSfälle

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Volksblatt
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Page 1 of 6
Date: 01.04.1868
Physical description: 6
. So will eS das Landes- Ministerium und mit ihm die liberale Presse. Dieß vorausgesetzt weiß mau in Tirol, waS der amtliche „Bote' will; was er will aus voller Ueberzeugung. Daß die anerkannt selbstständigen Leiter deS Tiroler „Boten' m unseren Tagen mit den liberalen Blättern für die einseitige Lösung des ConcordateS einstehen, das wird der, der das Programm der Redaction deS Amtsblattes kennt, — in den letzten Jahren haben wir Gelegenheit genug gehabt, es kennen zu lernen, — dem „Boten' gewiß nicht übel nehmen

; daS wäre grausam, hieße dem Blatte seinen Charakter und damit sein Leben nehmen. Aber wenn der „Bote', um seinen Berus zu erfüllen, dazu gebraucht wird, um Unrichtigkeiten und Entstellungen von Thatsachen in'S Land zu schwär-' zen, so können wir nicht umhin, trotz aller Achtung, die wir vor dem „Boten' als Amtsblatt und als Wächter der Wahrheit schon seit Jahren verspüren, öffentlich zu sagen: Amtlicher „Bote!' Streng bei der Wahrheit bleiben! — Daß der „Bote' dieses Gesetz überschritten bat

, wieder „Bote' behauptet, nicht vertreten haben, jedenfalls traten sie, die Reprä sentanten der Bürokratie und des Fortschrittes — dem gemeinsamen Gegner, dem Concordat, wie eS auch nicht anders sein kann, aus schnurstracks entgegengesetzten Gründen entgegen. Der „Bote' beliebt die Auslassungen der katholischen Red ner „matt, widerspruchsvoll, unbedacht' zu nennen. Ist das auch wahr? Man höre, was der Protestant Warrens über die Herrenhaus- Debatte bemerkt: „Man hat den Gegnern — den katholi schen Rednern

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 31.07.1890
Physical description: 10
GZ?tra BeNaae z« ..Bote für Tirol und SZ Aur Konstanzer Hütte.' Ein Nachklang aus der vorjährigen Reisezeit. 'Mächtig schnaubend arbeitet sich die Locomotive von Bludenz aus meist mit 3°/o Steigung den Schienen- sträng hinan, bald hoch an der rechtsufrigen Wand de» vom Alfenzbache durchströmten.Klosterthales dahin. Wohl bietet die Bahnlinie an sich dem Fahrenden nicht jene anziehenden Bilder, wie sie z. B. die Schwarzwaldbahn gewährt vermöge der von ihr be schriebenen Schleifen

, Dr. L. Ein steinsicherer neuer Weg auf den Vimou iZl-IIii. I'al-i. In: „Mittheilungen des deutschen und österr. Alpenvereins.' 1889. Nr. 21. 69. D'n n!i>, (Z. I^lzl Hriippo llello palo <U Z. Äliz» tiiio. In: tli-IIa «ooiotk öe»Ii ^Iniuisti 'l'riili-ntiiu. I8S8. L. 193. k. Vorarlberg. 70. Seibert. Kleine Landeskunde von Vorarlberg. Geo graphie und Geschichte. Bregenz. Wagner. 2. Auf lage isso. 71. Sander, H. Kinderfeste in Vorarlberg. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' 189». Nr. K. Linguistisches. 72. Schneller, Chr

. Ueber die Namen des Marktes Jmst und einiger Ortschaften bei Jmst in Oberinnthal. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' ISSN. Nr. 3 sf. 73. Unterforcher, A. Die Alpen der Tassilonischen und Ottonischen Schenkungen (Etymologisch behandelt). In: „Lienzer Zeitung.' IL9». Nr. 3 ss. 74. Unterforcher, A. Die rätoromanischen OrtSnamen im Lienzer Bezirke. In: „Lienzer Zeitung.' I89st. Nr. II. , f. I!. LandcSgcfchichtc. I. Allgemeines. 72. 55»L!i1Ii, ^l. Dato prinr:ipnli per Iii, ri^aU^iooc! — stori.i, iirolo

-e. ^Vreo. ^.iniuert. 1L!>». S2 8. 76. Unterforcher, Aug. Norieum unter der römischen Herrschaft. In: „Lienzer Zeitung.' 189». Nr. S (Bei lage). 77. Orsi, I'. üxisolii <Ii Sierra. nlpina, nvlln, oawxa^iili, voiioto tirolese tlol 1487 ilosunti in- ocliti. In: .^Viimiario «lcllk «ooillt!,, ^Vlziinisti 1'ritiontiiii. - 1888. L. 4l. 78. Fisch naler, Konrad. Der Dauernausstand in Ster ling im Jahre IS2S. In: „Bote für Tirol.' I8!ic>. Nr. S3 ss. 79. Vnlr sollLvi»?. ioiiL popolkro in Vnl >1i I'iomnio illil

It<09. In: ,l?opolo trontino. 1LII0. 16 !>'. 80. Radics, V. v. Kaiser Joseph ll. in Tirol nnd Vor arlberg. Zuni IW-jährigen Gedenktage seines Todes, 20. Februar 179». In: „Bote für Tirol.' I89i>. Nr. 42. 81. Die Losreißung von Südtirol. In: „Die Gegen wart.' 189». (Bd. 57) Nr. 3. 2. Krie g s g eschichtliches. 82. Hammerle, A. I. Ein Beitrag zur Geschichte der Tiroler Landesvcrtheidignng <9/VIIl. 18<i9j. In: „Neue Tiroler Stimmen.' IL90. Nr. 29. L3. Hans v. Thal. Aus dem Leben eines alten Solda ten

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 05.08.1893
Physical description: 8
vor mir. Der Menschenfreund ließ sich allzunahe zu mir, ejnem seiner Menschenbrüder herab, zog mich mit meiner ganzen Seele allzugewaltig an sich, als daß nzir auch vur zu Sinne gekommen wäre, vor dein Monarchen zu erbeben. Nach einigen Fragen: wer? woher ich sei u. dgl., Erbrachen Seine Majestät das mitgebrachte Paket; besah die Unterschrift; sagte für sich: „Richtig; Enzenberg Jetzt ziz mir. Dex König : Nun wie gehts henn in Tirol zu?>) Der Bote: Eure Majestät, seitdem der Huldigüngs- akt vorüber ist, da Tirol

''d Zutrauen von meimm Volke zu gewinnen und Vaterstelle zu vertreten. Sollte ich sodann in irgend einen Nothfall gerathen, so bürgt mir die Rechtschaffen- heit meiner Kinder, daß sie mich nicht verlassen werden. Der Bote: Eure Majestät, Tirol kann sich rühmen, daß Treue und untrennbare Anhänglichkeit an seinen Be herrscher der auszeichnende Unterscheidungs-Charakterzug seiner gutmüthigen Bewohner ist und die Geschichte hat ^Bon da weg ist dieser Bericht auch im Geschichtsfreun d 1866, S. 180 bis 184

Sie sich diese wieder sehen. Der Bote: Eure Majestät geruhen zu befehlen, wenn ich zu erscheinen habe, damit ich nicht zu ungelegener Zeit komme Der König: Lassen Sie mir Ihre Adresse zurück; wenn ich Ihrer nöthig habe, werde ich Sie rufen lassen. Der Bote: Ich ging nicht, ich flog die Burgtreppe hinab und die Gassen der Stadt hindurch, unsere Landsmänner, in deren Würden Tirols Kredit hellauf glänzt, und mehrere Große, die sich es zur Ehre machen, der tirolischen Landsgenossenschaft theilhaftig zu sein, um, sage

sein würden. Eine kurze Weile, nachdem diese vorbei war (ungefähr um ^1 Uhr Nachm.) wurde ich zum zweiten Male vorgelassen. Wir waren diesmal ganz ayein. und so sprach zu mir der König: Was macht ihr denn bei euerm Landtage? Wie geht es? Bote: Es ist von nichts Anderem mehr die ReSe, M von. Beförderung des gemeinsamen Wohles unseres lieben bedrängten Vaterlandes durch Vorstellungen der uns drückenden Beschwerden: durch Vorschläge zukünftiger Verbesserung der Geschäfte in allen Theilen der Regie rung

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