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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 28.02.1890
Physical description: 10
Extra-Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr» 4«. Landwirtschaftliches» Gewerbe, Handel und Verkehr. Marktbericht des landschaftlichen Lagerhauses in Innsbruck vom 24. Februar. Der Geschäftsgang im Getreideverkehr hat trotz der thatsächlich vollzogenen'Eröffnung der Schiffahrt auf der Donau und deren Nebenflüssen, seit unsern, jüng sten Berichte keine Belebung erfahren und der Export hat sich bis zur Stunde durchaus nicht fühlbar ge- macht. Der Eonfui» deckte den Bedarf zumeist

!». Sir. 1 ss. 277. (^! n o r r a, rustica, nvl l'rontino. 4° 188!), hg. v. der Daxut. VenLtn >Ii stvria, xatrik. 278. Hirn, I. Weiser Sagen. Ein Beitrag zur Geschichte der Sagenbildung. In: „Festgabe zum 25jährigen Stif tungsfeste der 27». Ereignisse in Bruneck und Umgebung a. d. I. 165Ü bis 1771. (Nach einer alten Hausaufschreibung.) In: „Pusterthaler Bote'. Jg. 188». Nr. 2S. (Beil.) 280.'I'o V ai? I'. <?. L!ris. üüoiriLrilii c!i 1><zuto, <ii oent,'aiuii ja. (OalDiario invllito.) In: „?oxc>Io tron

Kussteins i. I. 15II4. In: „Tiroler Grenzbote. Jg. 1800. Nr. 10 sf. (Auch als Separatabdr. ersch.) 285. Zwei Briefe an die Tiroler (1700). In „Pusterthaler Bote'. Jg. 1880. gir. 4« (Beilage). 286. Simeoner, I>. Archangelns. Die Landesschützen v»n Sarnthal und Jenesien im Herbst 1706. In: „Bnrggräf ler'. Jg. 1880. Sir. I ff. (Beilage). 287. Vertheidigung des Postens von Pardell im fürstl. brixnerischen Jnrisdictionsbezirke durch die braven Berg bewohner von Latzsons, Pardell und Verdings. In: „Brixener

Chronik'. Jg. 1880. Nr. 13 ff. 283. ll t>oint>nrcia,mviito cii l'riznto vot 1800. liiaorcio storioo. In: „II popolo iroiitino'. Jg. 1880. Nr. 108. 280. Rapp, Ludw. Die Sage vom Pfarrer in Vvls. In: „Bote f. T. u. V.' Jg. 1880. Nr. 2. (Extrabeil.) 200. Simeoner, I>. Archangelns. Die Sage vom Pfarrer von Völs. In: „Bote f. T. u. V' Jg. 1880. Nr. 14. 201. Heilmann, v. Der Feldzug von 1800 in Tirol, im Salzburgischen und an der daher. Südgrenze. In: „Jahrbücher f. die deutsche Armee und Marine'. Jq. >888

. Julihest. 2!>2. Bayerische Tiroler Jäger. In: „Tiroler Sonntags bote'. Jg. >880. Nr. 28. ?03. H. v. T h a l. DaS Tiroler Jäger-Bataillon. Beitrag z. Geschichte der Landesverthcidignng in Tirol. In: „Oberinthaler Wochenblatt'. Jg. 1880. Nr. 23 (Beilage). 204. Arm in g, Nnd. Erinnerungen des Trommlers der Welsberger Landesschützen 1848. Leipzig. Schulze 1800. gr. 8' 134 S. 205. Stock, Norb. Bei I.o Zwei patriotische Er- innernngen (1848 n-1866). In: „Brixener St. Cassian- Kalender.' Jg. 1800. 206

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 31.07.1890
Physical description: 10
GZ?tra BeNaae z« ..Bote für Tirol und SZ Aur Konstanzer Hütte.' Ein Nachklang aus der vorjährigen Reisezeit. 'Mächtig schnaubend arbeitet sich die Locomotive von Bludenz aus meist mit 3°/o Steigung den Schienen- sträng hinan, bald hoch an der rechtsufrigen Wand de» vom Alfenzbache durchströmten.Klosterthales dahin. Wohl bietet die Bahnlinie an sich dem Fahrenden nicht jene anziehenden Bilder, wie sie z. B. die Schwarzwaldbahn gewährt vermöge der von ihr be schriebenen Schleifen

, Dr. L. Ein steinsicherer neuer Weg auf den Vimou iZl-IIii. I'al-i. In: „Mittheilungen des deutschen und österr. Alpenvereins.' 1889. Nr. 21. 69. D'n n!i>, (Z. I^lzl Hriippo llello palo <U Z. Äliz» tiiio. In: tli-IIa «ooiotk öe»Ii ^Iniuisti 'l'riili-ntiiu. I8S8. L. 193. k. Vorarlberg. 70. Seibert. Kleine Landeskunde von Vorarlberg. Geo graphie und Geschichte. Bregenz. Wagner. 2. Auf lage isso. 71. Sander, H. Kinderfeste in Vorarlberg. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' 189». Nr. K. Linguistisches. 72. Schneller, Chr

. Ueber die Namen des Marktes Jmst und einiger Ortschaften bei Jmst in Oberinnthal. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' ISSN. Nr. 3 sf. 73. Unterforcher, A. Die Alpen der Tassilonischen und Ottonischen Schenkungen (Etymologisch behandelt). In: „Lienzer Zeitung.' IL9». Nr. 3 ss. 74. Unterforcher, A. Die rätoromanischen OrtSnamen im Lienzer Bezirke. In: „Lienzer Zeitung.' I89st. Nr. II. , f. I!. LandcSgcfchichtc. I. Allgemeines. 72. 55»L!i1Ii, ^l. Dato prinr:ipnli per Iii, ri^aU^iooc! — stori.i, iirolo

-e. ^Vreo. ^.iniuert. 1L!>». S2 8. 76. Unterforcher, Aug. Norieum unter der römischen Herrschaft. In: „Lienzer Zeitung.' 189». Nr. S (Bei lage). 77. Orsi, I'. üxisolii <Ii Sierra. nlpina, nvlln, oawxa^iili, voiioto tirolese tlol 1487 ilosunti in- ocliti. In: .^Viimiario «lcllk «ooillt!,, ^Vlziinisti 1'ritiontiiii. - 1888. L. 4l. 78. Fisch naler, Konrad. Der Dauernausstand in Ster ling im Jahre IS2S. In: „Bote für Tirol.' I8!ic>. Nr. S3 ss. 79. Vnlr sollLvi»?. ioiiL popolkro in Vnl >1i I'iomnio illil

It<09. In: ,l?opolo trontino. 1LII0. 16 !>'. 80. Radics, V. v. Kaiser Joseph ll. in Tirol nnd Vor arlberg. Zuni IW-jährigen Gedenktage seines Todes, 20. Februar 179». In: „Bote für Tirol.' I89i>. Nr. 42. 81. Die Losreißung von Südtirol. In: „Die Gegen wart.' 189». (Bd. 57) Nr. 3. 2. Krie g s g eschichtliches. 82. Hammerle, A. I. Ein Beitrag zur Geschichte der Tiroler Landesvcrtheidignng <9/VIIl. 18<i9j. In: „Neue Tiroler Stimmen.' IL90. Nr. 29. L3. Hans v. Thal. Aus dem Leben eines alten Solda ten

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 04.02.1868
Physical description: 6
Bote Dir Bote sür Tirol u n d Bo r a r l b e r g erscheint tZzlich mit' Ausnahme der Sonn- und gesU^ge. Preis hzlbjähniz 5 il. !i5 kr. vlerleljZhriz 2 f>. LZ kr. österr. WZHrung. ^ Mit Post bezogen bci tZglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig 6 fl. 82 kr., viertel- jshrig 2 fl. 41 kr. östirr. Wskrunz. — Zoserate aller Alt werden aufgenommen und mit, 5 kr. östeir. Währung .für die dieispaltige Petitjiile oder deren Raum für einmalige, 10 kr. öslerr. Währung sür dreimalige Einschaltung

, uns ärgere die Benennung „ungestem peltes Papier', so sind sie ganz und gar auf dem Holz wege, und wenn sie vielleicht aus dem vermeintlichen Grunde uns Verdruß zu machen in der Folge die Be nennung „ungestempeltes Papier' statt Tiroler Bote acceptiren, so mag das ihnen Vergnügen inachen; uns genirt diese Benennung nicht im Mindesten; aber den Witz, der nach dem „SüdtirolerVolksblatte' und den i,Tiroler Stimmen' hinter dieser Benennung stecken soll, können wir trotz der feinen Aufklärungen der ge strigen

„Stimmen' noch immerhin nicht herausfinden. — Der „Tiroler Bote' hat die Ehre das Organ der kaiserlichen Regierung zu fein, nnd der Grund, daß er als solches nicht mit dein ZeituugS-Stempcl besteuert ist, liegt einfach darin, daß die Regieruiig ihre eigenen Blätter nicht selbst besteuern wird. Die Regierung unter stützt auf diese Weise ihre Organe, und warum soll sie eS nicht? unterstütze« ja die verschiedenen Politischen Parteien auch so gut sie können ihreBlätter. So wur de, um nur ein Beispiel

' in diefemWitze ge fallen so oft nnd so lange sie wollen. Nun noch ein Wort über eine Jnnsbrncker Korre spondenz vom 3V. v. M. iu Nr. 1230 der „Neuen Freien Presse.' In derselben wird unser mit folgen den Worten gedacht: „Das amtliche Blatt, der „Tiroler bote', reproduzirt unterdessen' mit augenscheinlicher Wollust Aufsätze auS der „Wiener-Kirchenztg.', worin ein alter, geistesschwacher Polizeikommissär, der nach seiner Peilsionirung von den Jesuiten theologischen Unterricht genoß und im vergangenen Sommer

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Innzeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.06.1862
Physical description: 4
zu einem längeren Aufenthalt an Ort und Stelle der Fabriken selbst zu bieten.— \ Bozen, 22. Juni. Die „Bozner Zeitung' schreibt: Zwischen der „Jnn-Zeitung' und dem „Tiroler Boten' ist es jetzt über die Auslassungen, welche das letztere Blatt am 31. v. M. zu den „Studien eines Tirolers' gebracht, zur offenen Fehde gekommen, nachdem der „Bote' in einer gestrigen: Erklärung für den Aufsatz seines Mitarbeiters die ganze Verantwortlichkeit über nimmt und dessen Anschauungen wie seine Styleigen- thümlichkeiten

zu den seinigen macht. Es fällt uns nicht schwer zu entscheiden, auf welche Seite wir uns zu stellen haben. Der „Bote' rühmt seine Unpartei lichkeit und echte Freisinnigkeit, die ihn zur Aufnahnie , des Aufsatzes bestimmt haben sollen; er schützt die Un abhängigkeit vor, die er in seinem nichtamtlichen Theile genieße. Nachdem der amtliche Theil - nichts enthält, als Ernennungen, Ordensverleihungen und Gesetzes- Kundmachungen, so wünschen wir ihm Glück zu solcher Unabhängigkeit, an deren Vollkommenheit wenig

fehlen dürste. Daß . es gefährlich ist im nichtamtlichen Theile des „Boten' die Politik der Regierung vertreten zu las sen, wußte man freilich schon, bevor die „Wiener Briefe' zum Protestantenpatent in den Spalten des Unabhängigen.erschienen.waren,, und die Räthe der > Krone ärger bloßstellten, als es) den verbissensten Fein den derselben je gelungen wäre. Unabhängig war der Bote immer, wo es für die gute, alte Zeit zu schwär men galt, wo er frischen Puder auf die halbvermoder ten Perücken feudaler

Einrichtungen streuen konnte; der Hochadelige, der mit der Regierung schmollte, weil sie die Rechte seiner Standschaft, nicht- gebührend aner kannte, der Hochkirchliche, der vor dem Toleranzpatente ein Kreuz schlug, wurde mit einem Knix empfangen. Für den bürgerlichen Scribenten, der gesunde zeitge mäße Ideen verbreiten wollte, gab es im günstigsten Falle ein Achselzucken.. Für. jene Herren mußte man ja Rücksichten haben, für den letzter» brauchte. es keine. So verstand unser „Bote' seine nichtamtliche Unab

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.12.1897
Physical description: 8
. Der Krämermarkt war sehr schwach, Hie wenigen Krämer machten keine zufriedenstellenden Geschäfte. Literatur. Kunst und Wissenschaft. 5*5 Aus den» Verlage R. v. Waldheim in Wien erhalten wir soeben den 29. Jahrgang (1398) des beliebten, immer wieder aufs neue gestickten illustrierten Kalenders „Der Wiener Bote'. Derselbe enthält unter anderem Erzählungen der bekannten und gerne gelesenen Schriftsteller K. Wolf und N. Kleinecke, so wie diverse poetische Humoresken; Zeitsprüchlein, Räthsel, Charaden u. s. w. vun

F. Mik, lustiges Allerlei, eine reich illustrierte Rückschau auf die Ereignisse der Zeit von Juni 1896 bis Juni 1897. Ganz besonderer Erwähnung sei noch des anlässlich des fünfzigjährigen RegierungS-JubiläumS unseres Kaisers, dem „Wiener Bote' beigegebenen Titelbildes (von A. Karpellus) mit einem sehr stimmungsvollen Gedichte von Theodor Taube gethan. Die Reichhaltigkeit des „Wiener Bote' 1398 steht in keinem Verhältnisse zu dem unglaublich billigen Preise (das Exemplar kostet 40 kr., einschließ lich

der frankierten Zusendung 45 kr.). Die gebundene SalonSauSgabc (grüner oder rother Einband) dieses Kalenders wird vielfach zu Weihnachten als kleines, praktisches Nebengeschenk verabreicht und kann, seiner eleganten Ausstattung halber, ein würdiges Plätzchen in jeder Bibliothek einnehmen. (Diese Ausgabe kostet 75 kr.) — Der „Jahres-Bote', ebenfalls illustriert, ist für minder bemittelte Familien berechnet. (Preis 20 kr.) Frommes Kalender. Nur noch zwei Wochen trennen uns von den» Anbruch eines neuen Jahres

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 14
Date: 26.06.1886
Physical description: 14
des deutschen u. österr. Alpenvereins.' Jg. 1886 Nr. 8. 38. L^rtonio Lrssoisni 3. -I. In: ,?siniAlis oristiktua.' 1886 Nr. 2V. 39. Oberinnthal. I. Telfs. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1886 Nr. 22. 4V. Pfaundler L. Alfred Bargehr »Zt (Lebens skizze) In: Bote f. Tirol u. Vorarlberg.' Jg. 1886 Nr. 118. 41. Briefe von Adolf Pichler an Emil Kuh s1862—18761 In: „Oesterr.-ungar. Revue.' Jg. 1886 S. 51 ff. 42. Pichler Adolf. Der Tod des großen Pan. In: „Neue Tiroler Stimmen.' Jg. 1886 Nr. 92. 43. Pillersee Anton

. Auf der Parseier Spitze in Tirol. In: „Deutscher Hausschatz.' Jg. 1886. S. 443. ff. 44. Proelß Johann. Bilder aus Vorarlberg. In: „Bregenzer Tagblatt.' Jg. 1886 Nr. 122 ff. 45. Putz Gottl. Blätter, Blüten, Früchte. Ge dichte. Meran. (Pötzelberger) Jg. 1L86 8° 396 S. 46. Radics P. v. Contraste zweier Reisen nach Tirol 1428 und 1640. In: „Bote f. Tirol u. Vor arlberg.' Jg. 1886 Nr. 104 ff. 47. Das Wildbad Ratzes. In: „Tiroler Fremden blatt.' Jg. 1886 Nr. 22. 48. Uns saors rsprssentissionv in Vorder» tkiersLö nsl

. In: „Deutscher Hausschatz.' Jg. 1886 S. 503. 57. Stolz Fr. Die Urbevölkerung Tirols. Vor trag. In: „Bote f. Tirol u. Vorarlberg.' Jg. 1886 Nr. 105 ff. 58. Hn xoets t-rsntino ((Zniäo Lnstsr.) In: 1835 Zsr. 8. 59. TMss und seine Umgebung. Hg. v. der Section des deutschen u. österr. Alpenvereins. Kuf- stem (Lippott) 1386, 8 S., klein 8°. 60. Aus der Geschichte Tirols. Episoden von It84 1809. 1. HoferS Adjutant. 2. Hofers Schreiber. 3. Abschied Hofers an Herrn v. Pichler in Neumarkt, 4 Stunden

Bludenz „Montafon'. Jg. 1886 Nr. 17. 64. Bordermayr Peter. Kitzbühel und seine Umgebung. Beigabe. Zwei Tiroler Lieder. Salzburg (Pustet) 1886, 8° 76 S. (M. 3 Tfln.) 65. Wagner Br. <üs.<Iin <11 I^ueauo si (üroüs. ross». In: „Oesterr. Alpenzeitung.' Jg. 1886 Nr. 191. 66. Wieser Franz. Eine Karte von Nonsberg a. d. 16. Jahrh. In: „Bote f. Tirol u. Vorarlberg' Jg. 1886 Nr. 99. 67. Wörndle Heinr. v. Ritter Jürg von Frunds- berg, Herr v. Mindelheim, der Landsknechtvater. Lebensbild. Meran. (Jandl) Jg. 1886

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 20.02.1875
Physical description: 8
u. Oekonomie ihrem Sohne übergeben hat. ES ist nicht zu zweifeln, daß der jetzige Besitzer den ,^uf> den das-GasthauS.^/einer.Vorgängrrin.'zu ver danken hat>.in gleicher Blüthe zu erhalten. .. . s. Scheffau»' 16. Febr. .7X. Tiro l, 8. Febr. (Der „Bote'.)';, fö lesen tvir in der „S. Chr.' vom 9. Februar Nr. 17. Herr X. scheint sich ein großartiges Korrefpond'enzgebiet- au«erseheti zu haben. DaS ganze Land Tirol! Will e'r sich vielleicht in den vielen BergeSritzen verstecken? Oder ist es daS Schloß „Tirol

köstlicher. Weise. Luft: „Eh ist betrachtenS- werth, wie der liberale „Bote' sich auf'S Extrahiren versteht.- Er liefert. einen Extrakt von verschieden artigsten, Blättern on gros, Selbstarbeit ist am gan zen „Boten' .wenig» In einer, einzigen Num mer füllt er seine Spalten mit Zuhilfenabme föl- gender Blätter: .^JnnSbrucker Tagblatt', „N. Tir.- Stimmen', ,^TemPS', »La Presse', „Corresponven- zia', „Bözner Zeitung', ..F..B.' und „A. Z.' Einen andern Theil seines Papiers füllt der „Bote

. Einige für die „gute Sache' begeisterte Korrespondenten liefern den Tritschtratfch und bildet den letzten zwölften interessanten Theil des „Bolen'. Wahrlich der ,,'^ote' ist geschmackvoll. — Und erst dann, wenn ein einige 80 Zeilen langer „Pech'artikel in demselben Parade macht!' Und doch ist der „Bote', mein lieber Herr Xaverl, ein immer gern gelesenes Blatt, Beweis dafür ist s?ine Abonnentenzahl; wie kommt denn das, wenn er gar so geschmacklos ist? ja er braucht nicht einmal um Korrespondenten betteln zu gehen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 04.11.1867
Physical description: 8
Bote für Tirol und Vorarlberg. D«r Bote für Tir» l «nd Vorarlberg »rsch«l»r tLqlich mit^ ' Dk» Tiroler iyolk»- ». Gchütz«»»Z »it»»g rr^iM q»»»,»»! ' Au»nabme yer Sonst - uisd'AeAtqq«. ?Zrei« hqlbiqhsiq z >. Ä.kr'., lich dreimal. Prei« halbjährig Z k.,Zy lr. jKerr. W>Ibr»«q. per O»ft . ,,erteliähr »z' 2 fi. «,/k. «iierr. Wäbrunq. Mit Pok bc,ogen' bei > d-iog-n S'ft.'ZK kr. öyerr. «Hr»n>z. 7-' täglicher Zuiindung unter ildreffe: Halbjährig S st. Sz tr., siertel» Die Inn « b rucker Nach rich

der k. k. Universität Innsbruck am 4. November 1867. Dcstcrrcich. Innsbruck» 3. Nov. Die „Allgemeine Zeitung' Nr. 305 enthält einen Korrespondenz-Artikel aus Inns bruck ddo. 27. Oktober, worin unter andern Mitthei lungen sich darüber aufgehalten wird, daß der „offi zielle' Tiroler Bote einen Artikel aus Bozen auf genommen habe, in welchem ein Berichterstatter gegen die vom dortigen Gemeinde-Ausschusse beschlossene Pe tition um Aushebung des Konkordales „wini^e'. Wir haben in unserem Programme erklärt

und bei verschie denen wettern Gelegenheiten- wiederholt, daß der Bote kein Partei-Blatt ist, sondern^ so l?nge über Fragen irgend einer Art keine definitive Ent scheidung der Regierung im Mittel liegt, die Spalten jeder Diskussion offner, die sich auf dem Bo den des Thatsächlichen bewegend , in nicht verletzender Weise geführt wird. Diesem Programme werden wir treu bleiben, mag es auch den Heißspornen der einen oder der andern Seite nicht gefallen,.— und unsern Lesern, so weit wir in Kenntniß

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 11.03.1891
Physical description: 8
Besorgnissen Anlaß; jedoch eine gestern einge tretene Verschlimmerung führte seinen schnellen Tod herbei. Er war ein pflichttreuer Beamter, bei Jedermann in Folge seines gefälligen freundlichen Wesens und seiner Liebenswürdigkeit im Umgange sowohl im Amte als auch im Privatverkehr äußerst beliebt. Er ruhe im Frieden! Hochpusterthal, 7. März. (Der „Pusterthaler Bote' und das Brixner Kasperle.) Der „Pust. Bote' 'scheint gegenwärtig bei seiner radikalen Halb schwester, der „Lienzer Zeitung' in die Schule

zu gehen. Bisher hatte der „Bote' Neutralität aus seine Fahne geschrieben, zumal dann, wenn er auf Abonnentenwerbung ausging, jetzt aber wettert er schrecklich gegen die bösen Clerikalen und — gegen die Bauern; den Bauern wirst er vor, daß sie sich nicht selbstständig zu machen ver mögen, ja, daß sie zum größten Theil nicht einmal »selbst denken' können, weil sie nicht Herrn Grebmer und Sternbach wählen wollten. Doch die Redaktion deS „Pust. Boten' fühlt es wohl, daß sie zu wenig geschult sei

er uns im Vertrauen mit, daß Herr Baron Di Panli den Polen ein Millionengeschenk machen werde, während Dr. Schorn über seine Wähler die Geisel neuer, erhöhter Steuern schwingen wolle. Bei Kasperls weisen Gedanken Möcht nner vor Lachen erkranken Herr Doctor, sie bringen noch um Durch ihre Komik das Publikum.- Da der ^Pust. Bote' auch auf dem Lande mehrfach noch gehalten wird> so möchte ich noch eine Frage bei fügen: „Ist es vernünftig, wenn katholische Bauern ein Blatt halten oder in ihren Gasthäusern dulden

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 10.02.1900
Physical description: 8
übergegangen war, erwarb dasselbe nun eine Berliner Gesell schaft mit Fchrn v. Winkler an der Spitze um 24,000 Kronen; auch die noch vorhandenen Ge bäude dss Pochwerkes,. Schmiede u. s.w. wurden käuflich erworben. Der Wiederbetrieb soll unter Leitung des Bergingenieurs Derflinger im kom menden Frühjahre beginnen. Gesiihnte Schuld. Der „Bote für T. u. V.' schreibt: „Dem Wirtschaftsbesitzer Pietro Salvetti in Castello (Bezirk Tione) ist am 2. September vorigen Jahres derBetrag von 2767'80 Kronen gestohlen

eines Blattes entsprechen, dem von der seinerzeit gesinnungsverwandte» „Bozner Zeitung' eine bedenkliche Rolle im deutschen Blätterwalde zugemuthet wurde. Das öde Geschimpfe endigt — denn der „Pusterthaler Bote' verwechselt auch diesmal wieder den Geldsack mit der Ueberzeugung — mit einer rührenden Empfehlung der in seinem Verlage erschienenen, von hochwürdigen Herren — also nicht von Mahl! — geschriebenen Gebet bücher. Wir sind nicht von demselben Geschäftsneid beseelt wie der ungezogene Schreiber

der erwähnten Briefkastennotiz, die uns leider erst jetzt — wir entbehren nämlich zu unserem leiblichen und geistigen Nutzen der Kost dieses Blattes — von einem Freunde der „Bcixener Chronik' übermittelt wurde. Wenn wir aber vom „Pust. Boten' uns die Beur theilung des „Volksboten' als „geistreich' gefallen lassen müssen, so sei dies nur dem Aerger darüber zugeschrieben, dass dieses kernige Volksblatt in einer einzigen Nummer mehr Geist zeigt, als der ^Pusterthaler Bote' „während des 51jährigen

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 20.08.1870
Physical description: 10
Gualbcrt. Herr M. macht durch die „Tiroler Stimmen' Nr. 180 vom 10. August sein gläubiges Publikum mit einer' neuesten Entdeckung bekannt. Herr Äl. muß scharfe Augen haben, er hat eine Partei des „Tiroler Boten' entdeckt — ohne Zweifel für diesen selbst eine Neuigkeit. Herr Äl. weiß noch mehr: er hat anch entdeckt, daß der „Tiroler Bote' den ?. Johann Gnalbert zu seiner Partei zählt. O, der scharf sichtige Mann; so etwas wäre gewöhnlichen Men schenkindern nicht im Traume eingefallen! Wenn Herr

und Gehorsam schuldig ist, begnügen sich diese Herren nicht, mit manchen Befehlen ver weltlichen Obrigkeit nicht einverstanden zu sein, eS ist ihnen auch nicht genug darüber zu schmähen, sie erlauben sich sogar, wie dieß z. B. die Hetzen gegen die Bezirks-Schulinspektoren beweisen, dagegen unmoralische und ungesetzliche Mittel, Lüge und Gewaltthat in Anwendung zu bringen. Wenn ferner der „Tiroler Bote' bemerkt hat, daß der Kapuziner- Orden durch Fernbleiben von weltlichen und poli tischen Parteiungen

Bote' gerne Recht lassen, nur kann^» . er gerade aus diesem Grunde in denselben würdige^ Nachfolger des ?. Johannes Gualbert nicht erkennen, laasbri ! 1 8 L ? N L« St r » L< kt, I,'s W, Li Lr«, luv Lvl s Bei der Redaktion des „Boten für Tirol und Vorarlberg' sind zu Gunsten der Verwundeten eingegangen: Ergebniß einer in Nattenberg veranstalteten Samm lung 76 st. 50 kr. Berichtigung. Wir haben die gestrigen Schulnachrichten dahin zu be richtigen. daß die 44 LehramtS-Kandidaten die Lehrer- bildungS

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.12.1872
Physical description: 6
an« Hamburg gegeben, zurück und behauptet, sie habe der Benz den Geldbetrag zu einer Nähmaschine vorgestreckt. Das Mädchen von Wiesing bat sie zum Bürgermeister wahrscheinlich nur geschickt, um der Liiten loszuwerden, da sie dasselbe nicht auf nehmen wollte. Die Aufnahme von Novizen scheint Thatsacke zu sein (d. h. in der Zeit vor dem Ver bote der Statthalterei — A. d. N.), jedoch wird die allenfalls anzustellende Untersuchung dies und alle übrigen Vorkommnisse erst aufhellen können. — Auf uns macht

Seiten befindliche Leidenschaftlichkeit, die eine Lösung des Konfliktes sicherlich erschwert.' X Aus den» Nnterinnthalc, 16. Dez. Un- ter der Aufschrift „Der Bote als Leitfaden' be schäftigt sich die grobkörnige „Salzb. Chronik' mit Ihrem Blatte. Das sonst so „gutunterrichtete' Blatt, mit ausgezeichneter Spürnase, kann sich gar nicht erklären, wie eS denn komme, daß die Lehrer Unterinnthals so eifrige Leser des liberalen „Tiroler Boten' seien. Die Lösung dieses Räthsels ist aber höchst leicht

. Niemand greift nach Blättern, in denen er fortwährend verhöhnt, gemaßregelt und beschimpft wird; weit lieber greift er nach solchen, die sich seines Standes annehmen und dessen wahre In teressen vertheidigen. Das erstere thut die „Chronik', welche für die Lehrer in ihrem gesammten Repertoir kein gutes Wort hat, während sich der „Bote' der Interessen des LehrerstandeS eifrig annimmt. ßWKlschtirol. Während fast alle größeren Ge meinden in Wälschtirol Adressen au das Unterrichts ministerium um Belassung

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Bozner Zeitung
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Date: 04.02.1868
Physical description: 6
, ein Gesuch um Erwirkung der Fortsetzung dieser Subvention einzureichen. * (Nugliicksfall.) In St. Jakob ist ein Güter- chaffer von einem Wagen herabgefallen uud unglück« ' iicher Weise unter die Mder desselben gerathen und dabei sehr schwer verletzt worden. > * (Eme Staudrede) hält heute der „Tir. Bote' an da^ „Südlir. BolkSb5att'^ -Wir lassen dieselbe »ier folgen: ,Menn beschränkte, ideenarme Köpfe glauben, ein mal einen Witz gemacht oher ekslen neuen Gedanken gefunden zu haben, so ist ihre Freude

bis her glaubten, daß G o t t die Welt regiere; indessen was ordinären Leuten nicht erlaubt ist, das dürfen sich manche Verfechter der «gute» Sache' schon heraus nehmen. Hat ja das nämliche „Südtir. VolkSbl.' in Nro. 104 v. I. seine Derbheiten (vulxo Grob heiten) mit der Hinweisung ans ähnliche Ausdrücke in den hl. Evangelien zu entschuldigen versucht! Hätte dies z. B. der „Tir. Bote' gewagt, welch ein furchtbares Halloh würde über ihn losbrechen — mit den obligaten Titeln von „Dentschliberalen

Berühmtheit verschafft. Wenn aber Jemand will, daß l ein Regieruugsorgan wie der „Tiroler Bote' noch Stempel zahlen soll, so wollen wir dies Verlangen nicht näher bezeichnen. Im Uebrigen aber wünschten wir, daß der Zeitungs» stempel falle, nicht etwa, damit die Klerikalen um einen Kapitalwitz ärmer werden, sondern weil, diese Steuer auS vielen Gründen nicht gerechtfertigt ist. Die Red. d. „B. Ztg.') ^ Auf. der drittes Seite derselben Nummer findet sich die pathetische Bemerkung: „Wobiu wir blicke

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