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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 02.01.1868
Physical description: 6
Bote für Tirol und Der Bote 'für Tirol «nd «mbeii» täglich mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. HniS halbjährig 5 fl, 25 k, , 'vierteljährig S fl. «><! kr. österr. WÄmm« Mit Post bezogen bei iSglicher Zusendung unter Adresse: halbjiihng 6 st. 8» kr., viertel- jäkrig 3 fi. 41 kr. österr. SZSHrunx. — Inserate aller Art werden ausgenommen und mit 5 kr. öfterr. Währung snr die dreispaltige Pttii'.eile oder deren Ran» für einmalige. 10 kr. ösierr! Währung sür dreimalige Einschaltung berechnet

>868. An die Leser. Innsbruck, 1. Jän. Der „Bote von Tirol und Vorarlberg' beginnt mit dem heutigen Jahreswechsel den S4,'ten Jahrgang. Der Redaktion ist diese Gelegenheit erwünscht, um allen Gönnern, Mitarbeitern und Lesern des Boten' für die freundliche und lebhafte Theilnahme ihren warmen Dank ailözilsprechen, welche sie im abgelaufenen Jahre diesem ältesten Landesblatte in stets zunehmender Weise schenkten. Mögen die Freunde, und insbesondere die bisherigen Herren Korrespondenten

und in verläßlicher Weise unterrichtet werden. Besonders den heimischen Angelegenheiten wird wie bisher die meiste Aufmerksamkeit, und zwar in der Ricktung zugewendet werden, damit die Leser ein getreues, und nicht einseitiges Bild der Landes zustände und Landesbestrebungen erhalten. Dadurch ist auch jede exklusive Partei-Richtung ausgeschlossen und der .Bote' bleibt seinem Namen treu. So haben wir es, unbeirrt durch Anfeindungen und Angriffe von verschie denen oft- ganz entgegengesetzten Seiten, bisher gehalten

, und der Erfolg und die wachsende Zahl der freundlichen Leser hat gezeigt, daß wir uns auf keiner falschen Fährte bewegen, daher wir ermuntert sind, den bisherigen Weg fortzugehen. Der „Tiroler Bote' ist zugleich Amtsblatt, es ist. daher selbstverständlich, daß er den Intentionen der H.Regierung zu folgen und ihre Prinzipien zu vertreten berufen ist, und es zeigt von einer eigenthümlichen Naivität politischer Auffassung, wenn dem Tiroler Boten, der die Ehre hat, das provinzielle, Publizistische Organ

der h. Regie rung zu sein, zngemuthet werden will (wie es auch schon geschah), der Regierung Opposition zu machen und ihre Maßnahmen zu bekämpfen. Nichtsdestoweniger ist damit aber nicht ausgeschlossen (und hat es auch eine mehrjährige Er fahrung bewiesen, daß die Regierung nicht im'mindesten entgegentritt) — jede Landesangelegenheit im „Boten' in maßhaltender Weise allseitig erörtern zu lassen. Daß der „Bote' die neuesten Nachrichten aus dem Aus- und An lande telegrammisch sogleich und vor den übrigen

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 2 of 9
Date: 24.12.1921
Physical description: 9
5eite Z. Samstag, „Brixner Bote.' 24. Dezember 1921. Nr. IG schönes Buch, für den Vater und für die Mutter ein sinniges Geschenk. »-Niemand geht leer aus. Auch die Dienstboten bekommen etwas. Dann er klingen, und das gehört mit zur Christbaumseier, die Weisen des ewigschönen Weihnachtsliedes: „Stille Nacht, heilige Nacht!' So war es einst. Doch Wie steht es heute? Denken wir daran, daß es viele Tausende von Familien gibt, die infolge der Zeitumstände sich keinen Christbaum mehr kaufen

, „Brixner Bote.' 24. Dezember 1921. Seite 3. oila zweiter Punkt der Tagesordnung erfolgte der Parteileitung; acht Herren wurden ^«»Mlaa gebracht und einstimmig gewählt. 'Ä erhob sich Herr Dr. Reut-Nikolussi und 'I in mehr als IV4 stündigem Referat erst Meiseewdriicke in der Tschechoslowakei, an- daran Vorgänge in der letzten Paria- u« ^ Stellung nahmen. 'Mch. Anregungen m- t, womit'die Ümw-chflungVunmeh7'ch « ^ wird nun sofort dem Ministerrat zur Genehmig , Die Parteileitung wird aufgefordert

eingeladen, bei welchem der hochw. Herr Professor Dr. Giner einen Vor trag über die Thaurer Krippenkunst halten wird. Auch werden einige Weihnachtslieder vorgetragen werden. Alle Freunde und Freundinnen der Krippe wollen sich recht zahlreich einfinden. Gleich zeitig werden dieselben gebeten, die in Brixen gegenwärtig aufgestellten Kripps (siehe „Brixner Bote' vom 24. Dezember) zu besichtigen; besonders jene, welche eine Krippe zu > bauen gedenken, können als Vorarbeit nichts Mssöres tun, als möglichst

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