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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 23.06.1891
Physical description: 8
Orte abgegeben werden; aber für ein „poli tisches Provinzialblatt', wie der „Bote' selbst sich nennt, ist eine solche Selbstgenügsamkeit denn doch ein geistiges Armutszeugnis. Das fühlt auch der „Bote' selber, und darum kehrt er mindestens zu allen heiligen Zeiten seine Parteirichtung her vor, wobei denn freilich mitunter eine tüchtige Portion Altersschwäche und Unverstand sich mit verräth. In Nr. 24. vom 12. Juni widmet der „Bote' dem jüngst verstorbenen Leopold v. Hasner einen warmen Nachruf

; dabei hebt er nur ein, offen bar das größte Verdienst' des Ministers hervor: „er hat die moderne Volksschule geschaffen.' Die consesstonslose Neuschule ist dem „Pust. Boten' tief ins Herz gewachsen, er ist darin fast verliebt; und so drängt es ihn, am Grabe ihres Gründers ihr das Wort zu reden und ihre Vorzüge aufzuzählen. Aber hat nicht der heilige Vater, haben nicht die österreichischen Bischöfe, hat nicht das katholische Volk wiederholt das Urtheil über diese Schule gesprochen. Muss da der „Bote

' nicht fürchten, bei einem großen Theil seiner Leser übel anzukommen? Ei, der „Bote' ist ein alter, schlauer Fuchs, der seinen Weg kennt und weiß, wo er aus weichen muss. Darum hat er es auch zuwege gebracht, unter Einem mit den Juden unser Schulgesetz zu verhimmeln und zugleich, die Augen fromm verdrehend, den religiösen Sinn seiner katholischen Leser aufs zarteste zu schonen. Wenn's ihm nur überall gelungen ist. Mir gegen über ist dieses Manöver vollständig missglückt. Der „Pusterthaler Bote' schreibt

ist nur interconfessionell, und nicht consessionslos! Muss man da nicht ebenso lachen, wie wenn es hieße: „Das ist ein Baumast, aber Holz ist es nicht?' Lässt der „Bote' von seinen 40 Jahren denn gar nichts merken? Ja doch, ist er auch nicht gescheidter: frömmer ist er geworden, so dass es sogar die Bischöfe mit ihm verlieren. Sie waren damit einverstanden, wie er schreibt, dass nur zwei Religionsstunden gehalten werden, und er, der „Bote', lässt den frommen Seufzer los: „Nur zwei per Woche! Das ist zu wenig bemessen

Lehr gegenständen, und zwar obendrein ohne die nothwendige Zahl von Lehrstunden.' Das lautet etwas anders, als die Faselei des „Boten'. Doch gibt ja der „Bote' selbst zu, dass die Neuschule, diese Schöpfung Hasners, nicht fehler frei sei; aber wir glauben, so orakelt er weiter, „man spricht nur die stricte Wahrheit, wenn man sagt, dass sie mit all ihren Fehlern doch einen immensen Fortschritt gegen früher darstellt.' Und worin besteht dieser nnermessliche Fortschritt? Die Analphabeten (die weder

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 12
Date: 05.09.1919
Physical description: 12
Zweiter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 1—36. Bruneck, Freitag, den 5. Septombss 1919. — 68. Jahrgang. M des „Mittäter Bote' Der „Pustertaler Bote', welcher nun wieder regelmäßig erscheinen wird, war das einzige Tiroler Blatt, welches mit einer ganz geringen Unterbrechung durch die ganze Kriegszeit bis Ende August 1918, trotz der enormen Preis steigerung aller Artikel, keine Steigerung des Abonnementspreises eintreten lies, während alle anderen Blätter die Abonnementspreise beinahe

verdoppelten und den Umfang aus die Hälfte und mehr reduzieren mußten. Nachdem sich die Verhältnisse jetzt vollkommen geändert haben, die Papierpreise und die Preise aller anderen Bedarfsartikel. Transportspesen usw. enorm erhöht haben, Steuern und Ab gaben immer höher werden, wird Zedermann einsehen, daß wir unser Blatt nicht mehr um denselben Preis wie vor dem Kriege liefern können, sondern denselben erhöhen müssen. Der „Pustertaler Bote' erscheint vorderhand im bescheidenen Ilmfange was in Anbetracht

der gegebenen Verhältnisse wohl nicht anders durchführbar ist, wird sich aber bemühen, nach und nach aus jenen Umfang zu kommen, welchen das Blatt vor Kriegsbeginn eingenommen hat und darum bitten wir unsere verehrten Leser dies berücksichtigen zu wollen. Der „Pustertaler Bote' kostet von jetzt ab Loko Bruneck: V» Jahr Lire 1.80l Vom z. Septem- 4/ -z der bis Ende » /s » ,, Dezember „ ' I „ „ 7.—j Lire 2:40. Mit Postbezug: (Für das besetzte Ge-^ Fürs Ausland biet und Italien) l/t „ „ 2.^! Preise

und Leser von dieser Mitteilung gütigst Kenntnis zu nehmen und den Abonnementsbetrag mit der heutigen Nummer beiliegenden Postan weisung umgehend einzusenden, da Zeitungs abonnements stets in vorhinein zu zahlen sind. Wir empfehlen unser Blatt allen Kandels-und Gewerbetreibenden zur Insertion — Reklame ist für jedes Geschäft eine notwendige Bedingung. Hochachtend Ile RMM M MmiMratio!! des „PultertM Bote' MM. (Jenen P. T. Abonnenten, welchen das Blatt früher durch den Austräger ins Zaus zuge stellt wurde

, teilen wir mit. daß dies künftig nicht mehr geschieht und bitten wir die selben den-»Pustertaler Bote- künftig stets Donnerstag Abends in H. Mahl's Handlung abholen zu lassen. Zufolge telegraphischer Bekanntgabe der Ge- neraldirektion für Post-, Telegraphen- und Fernsprechwesen vom 19. August l. I.. Z. 19.412/p, sind Zeiwngen nach den von Italien besetzten Gebieten südlich der Waffen- stillstandslinie zulässig. — Die Einzahlung der Bezugspreise für den „Pustertaler Bote' hat für alle außerhalb

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 26
Date: 16.12.1910
Physical description: 26
, Freitag den 16. Dezember 1910 üit liM W dOlil lies kl, MW des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Kuftevtaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Sand' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich »Illustriertes Sonntagsblatt. Außerdem bringt das Hauptblatt stets einenzwei- teu, dritten u. auch viertenBogenmitNachrichten. Ein Blatt

, welches nun 61 Jahre ehren voll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölkerung des Tales, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden verkehres u. s. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr M Jahr sich steigernde Auflage des Blattes ambesten bezeigt. Der „Puster tat er Bote' bringt stets sehr zu messende Original-Leitartikel

und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über °ie wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgabenveranstal- tet oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgege- °m, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der »Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales °le neuesten Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte

mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern sagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch sernerhin m politischer Beziehung auf derselbe» Bahn Wetterwände!» und seiner Devise; „M ittelmaßdie beste Straß' treu bleiben wird. gWir bitten unsere geehrten P. P. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechzeitige Bestellung. Abonnements-Preise: Toko / Ganzjährig 6 Ar. 6<? hl.. Halbjährig

snmeck: i S«r.40hl.,vierteljahrlich1Rr.?0 hl. (ohne Zustellung ins Haus. Wird jdie Zu- ilellung ins Haus gewünscht, so ist die Zustellungs- Swühr vom Abonnenten selbst an den Zeitungs austräger zu zahlen.) 'M» Rit Post- / Ganzjährig 3 Ar., Halbjährig 4 Ar., Vierteljährig s Är. Pränumerationsgelder sind am bequemsten mit Posterlagschein einzusenden. Man abonniert unter der Adresse: s. MM'z AilWMei Brunei!. Die Ministerkrise. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote') Wie», 13. Dezember

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 18
Date: 31.12.1909
Physical description: 18
- Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Privattelegramm des „Pustertaler Bote'). Toblach, 30. Dezember. Die Sperre über die Gemeindearztstelle in Toblach ist endlich aufgehoben worden. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 30. Dezember. Nach der Wiener zeitung sanktionierte der Kaiser den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Regelung des Gesundheitsdienstes in den Gemeinden. Wien, 30. Dezember. Dem Fremdenblatt zufolge, ist zum Nachfolger des jüngst ins Herrenhaus berufenen

berechtigte wirtschaftliche und kulturelle Be- W UM P. Z. AlWWteii. Nachdem in diesem Jahre anstatt 52, 53 Nummern des »Pustertaler Bote' erscheinen hat Nr. 53 „kein Jllust. Sonntagsblatt' und liegt das nächste „Pllust. Sonntagsblatt' und die „Landwirtschaftliche Beilage' der Nr. 1 pro 1910 bei, welche wegen des hohen Feiertages Freitag am 7. Jänner b Uhr abends er scheint. Die Redaktion. Im MW an Mm NMiAil StM-Mnlieiiteli. welche den „Pustertaler Bote' ins Haus zugestellt wünschen, diene zur Kenntnis

, daß sich die Admini stration veranlaßt befunden hat, die Zustellung des „Pustertaler Bote' ab Neujahr 1910 dem Herrn Steinmair zu übertragen und ist die übliche Zu stellungsgebühr von den Abnehmern ab 1910 an Herrn Steinmair zu entrichten. Für diejenigen ge- ehrten Stadt-Abonnenten, welche die Zustellung mit Post wünschen, beträgt der Abonnementsbetrag anstatt L k 80, L 8. Die Administration des Pustertaler Bote. Jugendfürsorge - Berein. In den nächsten Tagen wird ein Sammel- bogen herumgebracht

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 12
Date: 24.12.1890
Physical description: 12
und baierischen Armeekorps inspiziren. (Fortsetzung im zweiten Bogen.) An den Zensur Obersten in Hochpusterthal. Greifen Sie doch nicht immer nach dein Pust. Bote, sondern einmal nach Ihrer eigenen Nase, denn es war schon lange in Ihrer Nähe unsauber. Es muß au Ihnen nicktS mehr zu verderben seiu, weil Sie den Pust. Bote so fleißig lesen und alle die „schlech ten' Blätter und Bücher. Man begreift all seits, was Sie mit Ihrer Kritik anstreben, sind wahrscheinlich auch Aktionär oder ein Agent

. Wir werden uns von Ihnen nicht einschüchtern lassen. Die Gartenlaube ist ein Weltjour- nal und zählt Hunderttausende von Abnehmern und Lesern. Are hm's Thicrleben ist ein Werk wie kein zweites existirt, dessen Herstellung nahe einer halben 'Million kostet; Kronprinz Rudolf stand mit Brehm in eitlem innigen Verhältniß. Die Wiener Mode hat Ihre kaiserl. Hoheit Krouprinzeffinwilwt Stephanie als Protektorin. Aus Krisen erhalten wir übrigens folgende Zuschrift: „In der Brixener Chronik Nr. 51 wird der Pusterthaler Bote in einer Notiz

. Mittheilung. Wir schließen Heuer den 40. Jahrgang unseres Blattes schon am Weihnachtsabend ab. Die erste Nummer des nächsten Jahres erscheint Freitag den 2. Jänner. Der Pust. Bote bringt künftiges Jahr eine neue Rubrik unter dem Titel: „Dnmoristisches Allerlei,' „ein nenes, prachtvoll itlustrirtes Unter- haltnngsblatt,' auch ferner die mil so viel seitiger Anerkennung aufgenommenen „Land» nnd Kausnnrthschnftlichen Mittheil» nngen' — die ein wahrer Schatz auch für jede Hausfrau sind; desgleichen wie immer

nur Elend, Verfall und künf tiges Unheil herauf. Der Krieg erreiche deic Höhepunkt insbesondere in Rom, obwohl die Kirche keine Feindin der Regierungen ist, son dern die Throne befestige. Der Papst wünscht die Rückkehr Italiens zu guten Principien. Original-Telegramme des „pusterthaler Bote.' Wien. 24. Dezember. Die Wienerzeitung veröffentlicht ein kaiserliches Patent vom 22. Dezember, womit der vertagte böhmische Land tag für den Jänner wieder einberufen ist. Rom, 24. Dezember. Das Befinden

.. lL. 5r-m Xneuss!> I/NNFZes. 19. VVittsnni älans Aeb. tLkutwÄNU. 90. t^milis ^nsussl. 21. tlsn- latrob Z^wnn. tvyiiuuvnitlvonv^ltei' 22. ,, mit t'nmüw. 23. ,, .sodann tlsrtmAvr mit Familie. wird über die Feiertage ausgeschänkt in der Steger'schen HZrauerei in Krnneck. ^llsn Ulissren vistsn xsekrten k°revn- ^ Zen, Kunden I.essrn tles k»ust. Bote i ffokv Veidnaektsfsiertass unä vme gluokiioke lakfssvsnÄo lSN! I>! s ectatio 0- Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von I. G. Äavl »n Bruneck.

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 18.03.1871
Physical description: 8
O lieber Bote! Bevor dieser blutige Kreuzzug in Folge der Adressen ver wirklichet wird, werden eher die Ideen deS Syllabus in Amerika zum Durch bruch kommen. Und wenn dasselbe zu behaupten Wahnsinn ist, wie soll mau obige Auslassungen heißen. —- Endlich führt der Tiroler Bote noch gegen die Adressen die Ansicht „eines verdienstvollen katho lischen Schriftstellers' an, der mit ihm die gleiche Ansicht theilt, Florencourt in Graz desNamens. Dieser „katholische' Schriftsteller nennt

daS Einschreiten zu Gunsten des Papstes geradehin „ein frevel haftes und gottloses Unternehmen' — welches doch Nie im Stande sein würde, das Todte wieder lebendig zu machen, und das Ungerechte (?) „zur bleibenden Institution zu erheben.« -i- Welcher katholische Schriftsteller kann so reden? — Oder wer kann einen solchen noch einen katholischen Schriftsteller nennen, falls er es'auch früher gewesen? - Nur ein Wahnsinniger. ^ Unter den Deckmantel tines solchen katholischen Schriftstellers stellt sich der Bote

. - - - Am stärksten zeigt Florencourt, wie weit er mit seinem Katho lizismus gekommen ist, in den Schlußworten seines Briefes/ den-der „Bote' seinen Lesern mittheilt. Diese Worte lauten: „Er glaube, wenn er an dem Vorgehen der klerikalen Partei in Oesterreich, an der Proklamirung des Unfehlbarkeits-Dogmas keinen Gefallen findet- und dieselben entschieden verurtheilt, aus der Seele eines jeden ge bildeten Katholiken gesprochen zu haben.' — Einen solchen Schrift steller, der die Glaubenslehren der Kirche

verurtheilt und allen ge bildeten Katholiken hiemit die Schmach anthut, als wären sie mit ihm vom Glauben abgefallen, noch als katholischen Gewährsmann bezeichnen, wahrhvftig, dazu ist ein höheres Stadium von Delirium des kirchen feindlichen Fanatismus erforderlich, als die ^Tiroler Stimmen' im vltramoutanen Sinne nach dem höflichen „Tiroler Boten* vorräthig haben sollen. — Auffallend ist übrigens, daß der „Bote' gar so ängstlich besorgt ist um das Blut derjenigen, welches diese Adressen unterschrieben

nicht zusagt, obwohl konservativ auch ^emi nent-österreichisch' !ist. Die Vorstehungen des Burggrafenamtes hätten zu solcher Besorgniß besonderen Gründ, weil sie wie bekannt konservativ vom Liberalismus in letzterer Zeit vorzugsweise auf die Nadel genommen sind, wozu ihm der „Böthe', das Amtsblatt von Tirol und Vorarlberg, als williges Organ diente. ' ! Sie haben bereits Ihren Lesern mitgetheilt, daß auch die Liberalen in Meran dasselbe Spektakel aufgeführt haben, welches der „Tiroler Bote' eminent

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 22
Date: 29.07.1910
Physical description: 22
gebar die Frau des Gemeinde dieners Ludwig Moncsar vier gesunde Knaben. f Ter Diebstahl an der russisch-chine sischen Bank. Der Diebstahl bei der russisch- chinesischen Bank wird mit 2,400.000 Mark beziffert. Der Dieb ist entflohen. Er ist 22 Jahre alt. 5 Helgoland wurde zum Kriegshafen er hoben. i Große Hitze in Amerika. Die Hitze w New-Zork hat in den letzten Tagen die Höhe von 100' Fahrenheit erreicht. Viele Personen starben an Hitzschlag. Original-Telegramm des „Pustertaler Bote'. (Telegramm

und des Elends beizutragen. Jeder auch der kleinste Betrag wird dankbarst angenommen. Die Redaktion des „Pustertaler Bote' er öffnet mit der heutigen Nummer einen Sammel kasten und liegt in der H. Mahl'schen Buch handlung, Stadtgasse. Nr. 90 zur Einzeichnung von Beträgen ein Sammelbogen auf und wir bitten die hochgeehrten P. T. Sommergäste vcn Bruneck und Umgebung, die P. T. Bewohner von Bruneck und Umgebung Spenden in der selben einzeichnen. Spenden von auswärts er bitten mit Postanweisung und dem Vormerk

„für die Abbrändler in Stegen' an die Redak tion des „Pustertaler Bote in Bruneck'. Die Beiträge werden im „Pustertaler Bote' ausge wiesen und dem Hilss-Komitee gegen Be stätigung zur Verteilung überwiesen. Und so eröffnen wir mit der heutigen Nummer den Sammelkasten. Redaktion des „Pustertaler Bote' ... L 20.—. Briefkasten der Redaktion. Den zahlreichen Bestellern des „Pustertaler Bote' Nr. 29. von 22. Juli teilen wir mit, dag trotz, der hohen Auflage, welche von dieser Nummer hergestellt wurde

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 12
Date: 20.12.1912
Physical description: 12
und werden nach Tarif berechnet. 1912. Nr. 51 Bruneck, Freitag den 20. Dezember U WM W dO« Sei' KZ, ÄWg des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Vustertaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Land- und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich «Illustriertes Sonntagsblatt-. Austerdembringtdas Hauptblatt stets einen zwei ten, dritten u. auch vierten

Bogen mit Stachrichten. Ein Blatt, welches nun 63 Jahre ehren voll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölkerung des Tales, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden verkehres u. f. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was dies von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am besten bezeigt. - Der „Pustertaler Bote

' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekannt gege- ben, und es hal sich schon oftmals gezeigt, daß der „PAstertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten

Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stundem vor jedem anderen Blatt mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern sagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung aus derselben Bahn weiterwandeln und seiner Diverse: „Mittelmaß die beste Straß' treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrtsn P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechtzeitige Bestellung

-Korrespondenz des „Pustertertaler Bote.') Wien, 17. Dezember. Die Orientkrise ist noch keineswegs zu Ende, und sie wird wahrscheinlich noch durch ge raume Zeit ihre Wellen werfen. Aber man kann mit einem hohen Maße von Bestimmtheit aussprechen, daß die eigentliche ^Gefahr vorüber ist. Der deutsche Reichskanzler, Herr v. Bethmann-Hollweg, hat vor kurzem er klärt, daß er glaube, man sei über dem Berge. Vielleicht sind wir noch nicht ganz drüber, aber weit ist es nicht mehr; und wir dürfen hoffen

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 12
Date: 27.12.1912
Physical description: 12
und weroen nach Tarif berechnet. Nr. 52 Bruneck, Freitag den 27. Dezember 1912. U liM WZ dögiM ilss KZ,MWg des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politische« Wochenblattes Vustevtaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen Mr Gewerbe und Handel, Land' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich »Illustriertes Sonntagsblatt-. Außerdem bringt das Hauptblatt stets einen zwei ten, dritten

Bote' bringt stets sehr zu- treffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Orr- ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekannt gege- ben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der «Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales

die neuesttn Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stundem vor jedem anderen Blatt mitteilen konnte. Wlr wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern sagen kurz, daß der .„Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn weiterwandeln und seiner Diverse: „Mittelmaß die beste Straß' treu bleiben wird Wir bitten unsere geehrten P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen'zu wollen und ersuchen um rechtzeitige

! Well lies Mens. (Origmal-Korresponvenz des „Pustertertaler Bote.') Wien, 24. Dezember. Die Besorgnisse, Käß wir rote Weihnachten bekommen könnten, sind glücklicherweise geschwun den Man kann noch nicht sagen, welchen Ver lauf die Friedenskonferenzen in London nehmen werden. Es ist noch immer denkbar, daß die türkische Verblendung und der türkische Eigen sinn die Friedenskonferenz sprengen und daß der Balkankrieg von neuem ausbricht ; aber das ist mcht eben sehr' wahrscheinlich

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 26
Date: 29.12.1911
Physical description: 26
, Freitag den 29. Dezember 1911 I!l Wck IM dSWlil lies l>? MW jdes mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Vustertaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Büntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen fär Gewerbe und Handel, Fand' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich »Illustriertes Sonntagsblatt-. Außerdem bringt das Hauptblatt stets eiuenzwei- tcn.drittenu .anch vierten Bogen mitNachrichteu. Ein Blatt

, welches nun 62 Jahre ehren- )ll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit sür das Wohl der Bevölkerung des TaleS, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden- vnkchres u. s. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am besten bezeigt. Der „Puster tat er Bote' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel

und in jeder Nummer zahlreicheOriginal-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringl das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgaben veranstal te: oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgege ben, und es hat sich schon ostmals gezeigt, daß der ..Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten Ereignis e mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte

mitteilen konnte. . Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern lagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn wettermandeln und seiner Devise: „Mittelmaß die Straß' treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrten P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechtzeitige Bestellung. Abonnements-Preise: 5oko I Ganzjährig 6 Ar. 89 hl.. Halbjährig Sruueck

: l A Rr. 40 hl.. Vierteljährlich 1 Rr.?0 hl. ^ (ohne Zustellung ins Haus. Wird die Zu- NAung ms Haus gewünscht, so ist die Zustellungs- geoühr vom Abonnenten selbst an den Zeitungs austräger zu zahlen.) 'M» .At Vofl- / Ganzjährig S Rr.,Halbjährig 4 Zir., Mfeudung: 1 Vierteljährig 2 Kr. Pränumerationsgelder sind am bequemsten mit Pofterlagschem einzusenden. Man abonniert unter der Adresse: b. Ml'z ViMMerei Brünes. Unser Neujahreswunsch. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote'). . Wien, Dezember. Das Jahr, das im Strome

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 6
Date: 22.12.1916
Physical description: 6
. 51. Bruneck, Freitag, den 22, Dezember 1S16. Ii! liM W dWM Ser KI. mit sehr reichhaltige« und «annigfaltigem Inhalte.versehenen Apolitischen Wochenblattes Dustertaler Bote samt den Beilagm: Hausfreund, Humoristisches — Vuules Allerlei» Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Fand-- und Hauswirtschaft, nebst einer vierseitigen Beilage reich illustriertes SonntagsblaLt.- Außerdem bringt das Hauptblatt stets einen zwei' ten, dritten u. auch vierte» Vogen mit Nachrichten

. Ein Blatt, welches nun 66 Jahre ehrenvoll bestanden, zu den ältesten Blättern des Lande» zählt, zu jeder Zeit für das Wohl derBevölke- ^rung des Tales^ des Gewerbe- und Bauern- standeS, für die Hebung des. FvemdeMÄchÄ u. s. w. eingetretm ist und auch fernerhin ein treten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am be sten bezeigt. ^ ^ ^ Der ^Pustertaler Bote'^ bringt stets

sehr zu tttffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Kriegs-und sonstigen Ereignisse. Der »Pustertaler Bote' bringt das gaiye Jahr hindurch zahlreiche Original-Korrespondenzen aus / Äles Teilen des Tales. Bei Eintritt außechewöhnlvher Ereignisse weichen stets sofort Separatausgaben veranstaltet oder die Telegramme durch Anschlag be kannt sieben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der „Pustertaler Bote'.den Bewdhnern des Tales die neuest

« Ereignisse mitunter 1Z bis 24 Stunden vorjedemaud ere u Blatt mittellm Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Wounementseinladung nicht ermüde», sondern sagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn weiterwaudelü und feiutt Devise: Mittelmaß die . beste Straß'» treu bleiben wird. Wir bitte» unsere geehrten P.^T. Leser uns« .Wochenblatt in Freundest^fen gütW empfehlen zu 5 wölken und ersuchen um rechtzeiüge Bestellung. ch FlbonnemeTtts

neun Volks« wirtschaftlicher Natur. Das neue Ministerium wird eS nicht bk quem haben. Die Situation ist schwierig und die Zeiten sind wahrhaftig ernst genug und jeder Tag bringt neue Sorgen.. Aber der neue Ministerpräsident ist eine kernige Natur und befitzt Mut und Selbstvertrauen. So darf man hoffen, daß er das Ruder mit fester Hand führen wird, mit fester und mit glücklicher. 6.1s. Krieg oder Frieden? (Origiual'Korrespondeuz deS „Pustertaler Bote'.) Wie», 18. Dezember. Zur Stunde da diese Zeilen

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 26
Date: 23.12.1910
Physical description: 26
, Freitag de« 23. Dezember 1910 W HeW M dtzM ^ KI, des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Vustevtalev Bote samt den Beilagen: Hansfreund, Humoristisches — Vantes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Sand' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich illustriertes Sonntagsblatt. Außerdem bringt das Hauptblatt stets eineuzwei- ten, dritten u. auch vierten Bogen mit Nachrichten. Ein Blatt

, welches nun 61 Jahre ehren voll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölkerung des Tales, des Gewerbe-, und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden verkehres u. s. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am besten bezeigt. Der „Pusterraler Bote' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel

und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separataus gaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgege ben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der «Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte

mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nichtermüden, sondern sagen km?, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn weiterwandeln und seiner Devise; „M ittelmaßdie beste Straß' treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrten .P. P. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechzeitige Bestellung. Abonnements-Preise: ^ Koko k Ganzjährig 6 Ar. 80 hl.. Halbjährig

Hrnneck: l S Rr.40hl.,Vierteljährlich1Kr.70hl. (ohne Zustellung ins Haus. Wird die Zu stellung ins Haus gewünscht, so ist die Zustellungs gebühr vom Abonne nten selbst an den Zeitungs austräger zu zahlen.) Mit Post- / Ganzjährig S Nr., HalbjLhrig'4 Nr., Ms-mdsagrt Vierteljährig s Ar. Pränumerationsgelder find am bequemsten mit Posterlagschein einzusenden. Man abonniert unter der Adresse: . MM MDNIllMi BlM. Am Weihnachtstisch. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote.') Wien, 20. Dezember

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 12
Date: 20.02.1885
Physical description: 12
Pusterthaler Kote (Würger- und Volkszeitung. — ZS. Jakrgang.) Der Pusterthaler Bote bringt nebstdem Hauptblatte folgende 3 Zugaben: I. „Jllustrirtes Sonntagsblatt', zur Unterhaltung a»n häuslichen Herde. — u-, „Hausfreund' Blätter für Kurzweil. — III. „Anzeiger' Preise : und Bruneck ode? Lienz und Umgebung ganzjährig 3 fl. 40— kr. Mit Postbezug 4 fl. Halbjährig die Hälft«. Bestellung«« find z« richte» . die Z. S. Mihl'sche Buchdruckerei in Bruneck. Anzeigen aller Art findn» die lohnenbste

geprüft worden war, wurde der Stadt Bruneck eine n i ch t r ü ckzahlb? re . . Unterstützung von 5000ss. aber nur für diesen Zweck gewahrt. Das durchgeführte Projekt war mit dem .Kosten- Voranschlag von 30,000 fl. begleitet. Nach diesein Wasser leitungsprojekt können 15 öffentlsche Brunnen gespeist 'und an 30 Brunnen an Private abgegeben werden. Für den Fall einer Feüersgefahr sind 15—20 Hydranten anzulegen in Aussicht genommen. So viel weiß der „Pusterthaler Bote' über den Stand der Wasserleitungs

-Frage in Bruneck bis zum heutigen Tage, alles Weitere gehört zu den Vor arbeiten, die erst gepflogen werden müssen. Ein Protest jetzt schon, ist eine verfrühte Sache und kann keine Folgen Haben, er wird auch die Gemeinde-Vertrewng wenig alte- riren. — Der „Pusterthaler Bote' hat seinen Lesern bis lang in dieser Sache weder etwas vorgespiegelt, noch Halt oder unhaltbare Gründe angeführt, wie der Korrespondent den Lesern eines Meraner Blattes berichtet. Ob das Prä- liminare Pro 1885 gegen die Vorjahre

und in nicht sehr anständiger Weise herunterge setzt wird; es scheint, daß denselben der Pusterthaler Bote „zu lange lebt,'— dies wäre doch nicht christlich.—Wir würden hier abbrechen, nachdem aber ein Korrespondent im „Tir. VolkSbl.' aus Toblach schreibt, daß Korrespondenzen im „Innsbruck?? Tagblatt' erscheinen, die aus der„RedaktionS- stube' des Pust. Bote stammen, sieht sich die Redaktion veranlaßt zu erklären, daß, wenn der Pust. Bote es der Mühe werth hält sich zu vertheidigen, er es in seinem Blatte selbst thut

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 03.07.1889
Physical description: 8
herrlichen und den Klerikalen Eins anzuhängen, weil sie die Aufstellung des Denkmals nicht gut hießen ; nachdem in einem ebensolchen Artikel der „Bote- vorher die Beraubung deS Papstes beschö niget und als vollkommen völkerrechtlich dar» gestellt hatte. Ebenso waren auch in früheren Ar. tikeln die Schulfrage und römische Frage in einer für jeden Katholiken beleidigenden Weise besprochen, wo aber von klerikaler Seite noch geschwiegen wurde, bis es endlich der „Bote' zu stark trieb

und es zur unabweißlichen Pflicht wurde demselben entgegenzu» treten und ihn wegen den in seinen Wiener Artikeln enthaltenen rcligions- und kirchenfeindlichen Grund sätzen und Anschauungen entsprechend zu brandmar. ken und an den Pranger zu stellen. Der „Bote' hat , sich sonst stets zu Neujahr das Motto gestellt: „Mittelmaß die beste Straß'. Allein bei seinem vor gerückten Alter scheint er nun darauf vergessen zu haben, und möchte sich wie es scheint nicht ungern noch in der Rolle eines Kulturpaukers gefallen

. Nun, nun „Alter schützt vor Thorheit nicht', sonst möchte man wohl glauben der „Bote' sollte in seinem eigensten Jnteresie mit solchen Artikeln uns Kleri» kalen nicht vor den Kopf stoßen, denn wenn er Deputation erbat sich in einer Audienz die Theilnahme Sr. Majestät an der EnthüllungS» feiet des WaltherdenkmaleS. Der Kaiser erwiderte, daß er an der Feier leider nicht thcilnehmen könne, jedoch werde er bei seiner Fahrt nach Meran, woselbst Ihre Majestät die Kaiserin in den Monaten September und Oktober

der Rirnz, 30. Juni. (Etwas über unser „Bötl'). Der „Pustcrthaler Bote' und sein Redakteur waren in letzter Zeit mehrmals Gegenstand heftiger aber b c- rcchtigter und wohlverdienter Angriffe von Seite der „Tir. Stimmen', „Tir. Volksblatt' und besonders der „Brixner Chronik', da es Letz terer für gut befand in einem von Wien verschrie benen Leitartikel den „Giordano Bruno' zu ver- verurtheilt. — Martin Dandler, 45 Jabre alt, Dienstknecht und Vagant aus Fieberbrunn, bereits fünfmal wegen Diebstahls

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 16
Date: 07.02.1908
Physical description: 16
bekommen, geschweige davon abgeschrieben. Wir hörten vom Neubau der Kirche in St. Martin und von den Betrag von 40.000 Kronen. Nachdem uns dies unwahrscheinlich klang, brachten wir eben die Notiz, daß gesammelt worden sein soll. Mit dem ist doch nicht gesagt, daß der Betrag schon beisammen ist. Was nun das be^er lesen und abschreiben anbelangt, so geniert dies dem „Allg. Tir. An;.' durchaus nichts in 'der gleichen Nummer Notizen aus dem „Puster taler Bote' zu entnehmen und unter der Spitzmarke „Prinz

und vor der eigenen Türe kehren, damit es hübsch sauber bleibt. Tem'Neugierigen in B., welcher jedenfalls nicht in B., sondern in L. sein dürfte — den Vogel er kennt man an den Federn und seinem Gesänge — laden wir ein, sich in die Redaktionsstubc des „Puster taler Bote' zu bemühen. Wir werden ihm dann be weisen, daß die. Bemerkungen eines anderen Blattes der Wahrheit nicht nur nicht nachkommen, sondern vom Anfang bis zum Ende erlogen sind. Der „Puster taler Bote' hat es wirklich nicht notwendig

, diesem anderen Blatte etwas nachzuahmen, denn in dieser Beziehung ist wohl das Umgekehrte der Fall. — Der „Pustertaler Bote' hat wieder eine Anzahl neuer Freunde bekommen, welche sich für denselben inte ressieren und dieses Interesse wird in unserem Blatte aus allen Teilen des Tales und den Seiten tälern durch Original-Korrespondenzen auch zum Aus- . drucke gebracht. Gerne gönnen wir diesem anderen Blatte seinen Berichterstatter, „das Mädchen für Alles' in hiesiger Gegend. Wir haben schon lange und gerne darauf

verzichtet und zwar darum, weil die Bevöl kerung eines bekannten Seitentales über die vielen in zahlreichen Blättern gebrachten Fanrasiegebilde er bost war. An die sehr geehrten Herren Mitarbeiter un seres Blattes richten wir die Bitte, bel einzusendenden Korrespondenzen das Papier stets nur auf einer Seite zu beschreiben. Allen Herren freundliche Grüße Tie Redaktion. Kalender für dm Steuerträger pro 19V8. (Zusammengestellt vom „Pusterraler Bote'.) Jänner: 1. Rate Erwerbsteuer und Ge- bühren-Aequivalent

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 12
Date: 09.01.1891
Physical description: 12
größere Dimensionen an; zwischen dem 13. Dez. und 1. Jänner betrug die Zahl der Fälle 673 wovon 48 tödtlich verliefen. Vom dort lie genden Grenadier-Regiment sind ca. 4dl) Mann erkrankt. -j- Abesdrama. Der italienische Offizier Toretli erschoß in Trient seine gewesene Braut und entleibte sich dann selbst. (Fortsetzung im zweiten Bogen.) Wer den Pust. Bote nicht weiter zu be ziehen wünscht, wolle die heutige Nummer mit der zurückgehen lassen. Sonst wird angenommen, daß die Weitersen-- dung

folgt ein Tanzkränzchen. Da keine speziellen Einladungen ergehen, wer den hiemit alle Freunde der Musik und des Tanzvergnügens freundlichst eingeladen. Anfang 8 Uhr, Eintritt 50 kr., Damen frei. Programme sind an der Caffe zu haben. Original - Telegramme des „Pusterthaler Bote.' Wien, 8. Jänner. Die amtliche „Wiener- zettung' veröffentlicht die Ernennung des Mi- nisterialrath Rumler zum Oberlandesgerichtsprä- fidenten in Prag. 5°/, Einheitliche Staatsschuld in B.-N. 5°/<, „ „ in Silber Goldrente

Filialbuchhandlung qn? _ ' käuflich erworben hat, mit Neujahr 1391 „grundsatzlich' 65' solche Blätter nicht mehr im Buchhandel führt, denn . ^! sonsthättenjadieAbonnentender„WienerMode'dieselbe qnq schon vom ersten Oktober vorigenJahreS ? 42! 'b von der Buchhandlung des I. p. Preßverems nicht ! mehr beziehen können. Anmerkung der Redaktion. Brixner (Lhronik und jDusterthaler Bote. Zu Punkt 1. Von der Vorstehung des k. P. Preßvereknes resp. Brixner Chronik werden wir um eine thatsächliche Berichtigung von ein par

Stellen Wir halten nach unserer Anschauung mes unseres „offenen Briefes' in Nro. 52 des für völlig gleich, ob an die Betheiligten Dwi- Pust. Bote angegangen. Es heißt: ? denden oder Zinsen gezahlt werden, und ob dt? Punkt 1. Es ist unrichtig, d-.ß das Un. ffMche V°rstehm>-> -der all-B-th-iliz'm dm tenichmeu der Buchdruckern -in- „Attw.-Dru- U-b-rschch (d-n G.wmn) emsack.n U-br.g-ns ck-rn' sei. indem das Unt-rn-hm-,. lediglich auf «-'d «»s zeMtet sein, g-r nichts «°n dem Schuld cheine basiert

der- bestehen. artiger Zeitschriften grundsätzlich nicht mehr erfolgt. Wir verweisen unsere verehrt. Leser rveiterS (Das soll eine thatsächliche Berichtigung auf das „Eingesandt' aus Brixen im heutigen sein. Anmerkung des Pnst Bote.) Blatte. Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von I. G. Mabl m Bruneck.

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Page 24 of 26
Date: 20.12.1912
Physical description: 26
der russischen Staatsbeamten mit ihren Fa Milien im Falle eines drohenden Einmarsches fremder Truppen. Zur Neubestellung des „Pustertaler Bote' liegt der heutigen Nummer ein Posterlagschein bei und bitten wir, damit in der Zusendung des Blattes keine Stör ung eintritt, die Einzahlung baldmöglichst zu veranlassen. Jene P. T. Abonnenten, welche mit der Einzahlung im Rückstände find, bitten wir um ungesäumte Einzah lung, da Zeituugsabounements immer in Vorhinein zu entrichten sind. Original

-Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 18. Dezember. (Abgeordnetenhaus). Das Haus beendete die Generaldebatte über das Kriegs leistungsgesetz und nahm den Antrag auf Durch führung einer einzigen Spezialdebatte über das ganze Gesetz an. Es sprachen eine Reihe von Minoritäts berichterstattern, worauf gegen 8 Uhr abends Coks Schluß der Sitzung beantragt. Der Antrag wurde abgelehnt. Darauf ergriff Hübschmann das Wort, der im Sinne hat, einige Stunden zu reden

5 Uhr abends im Bereinslokale stattfindenden Christbaumfeier höflichst einzuladen. Brun eck, 17. Dezember 1912. Der heutiqen Nummer des „Pustertaler Bote' liegt eine achtseitige „Weihnachts-Beilage' bei. Wochenkalender. Freitag 20. Christian, Sams tag 21. Thomas, Sonntag 22. Zeno, Montag 23.. bartmann, Dienstag 2t. Adam und Eoa, Mittwoch 25. Christtag, Donnerstag 26. Stephan, Freitag 27. Johannes. Thermometerstand. (Stadtgasse 7 Uhr morgens.> Freitag 13. — 9; Samstag 14. — 10; Sonntag 15 — 4; Montag

. MU Eintritt sogleich. Anfragen an die Ad-^ ministration des Pustertaler Bote. Hotel Bruneck. Ab Sonntag über die Weih nachtsfei er tage UllS- M MlllWe K Mmtchener-Kier. Die nächste Nr. 52 des „Pustertaler Bote' erscheint Freitag den 27. Dezember abends. Mlen geekrten O. LI. Leserinnen, I-esern unci Mitarbeitern nünsedt angenekme unck kröklieke Meibnackten Ne Waktisn des..pustertalei' böte'*. Druck und Verlag der H. Mahl'schen Buchdruckerei mit eleltrischen Betrieb. Für die Redaktion verantwortlich Wilhelm

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 12
Date: 08.12.1922
Physical description: 12
Pustertaler Bote iBrunecker Zeitung. Politisches Lo!«l- und Provinzblatt. — VI. Jahrgang). Der „Pustertater Kote' erscheint Wöchentlich jede« Freitag. — Die Ausgabe »»folgt jedesmal am Vorabend. Die fortlaufende Annahme des Klattes gilt als Abonnement»-Verpflichtung. sfgzs.Wfg.jsgfpgsjf) Preise: Ohne Zustellung WS HauS. Solo Bruneck und Umgebung ganzjährig l. 12.—, halbjährig l. S.—, vierteljährig^ S.—.—Mit Postbezug 14.—, halbjährig l.7 — vierteljährig l. S S0. Für das Ausland ganzjährig

l. S0.—, halbjährig l. 10.—, vierteljährig l. S.—. Durch Erzeugungskosten bedingte Preiserhöhung vorbehalte«. Anzeige« aller Art finden die lohnendste Verbreitung und werden nach Tarif berechnet. Bestellungen find zu richten an die Buchdruckerei H. Mahl. Bruneck. Nr. 49 An Mre tMrte» All und Mi« l Der .Pustertaler Bote', welcher mit 1 .Jänner 1923 in das 72. Jahr seines Bestandes tritt, hat trotz der enormen Steigerung des Papier- Preises, der Farben und aller anderen zur Verstellung einer Zettung notwendigen

Behelfe, der hohen Steuern und Abgaben, bei seinem Abonnementspreise bis heute so gut wie keine Steigerung eintreten lassen, was andere Blätter schon lange getan haben und mit Jahresbeginn neuerdings eine Erhöhung eintritt. Wir sind nun leider auch dazu gezwungen, um nicht mit Schaden arbeiten zu müssen, eine kleine Erhöhung des Abonnementspreises ab l. Jänner lS23 eintreten zu lassen und kostet der .Pustertaler Bote* ab l. Jänner 1S23 Koko Kruneck. V,Jahr Lire S. — ' Vs »> ,» 6. Mit Postbezug

: -/. 3.50 »> V» »» »» »» 1 » > 14. Für das Ausland: /. », ,» S. — »» V, »» »» >> 1 »> »» Einzelnummer SS Cent. Der „Pustertaler Bote' wird auch serner seiner Devise: .Mittelmaß die beste Straß' treu bleiben. Wir hoffen, daß unsere geehrten Leser wegen dieser geringen Preissteigerung dem Blatte nicht untreu werden, sehen einer weiteren Bestellung entgegen und zeichnen hochachtend MM« des..PlisterM Bote Krnneck. Bruneck, Freitag, den 8. Dezember I 1922 Nie Weltlage. Die Konferenz von Lausanne geht

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 26
Date: 22.12.1911
Physical description: 26
, Freitag den 22. Dezember 1S11 «>l lisiiM IN? kW»! ilerK Mm de- mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Vusterlslev Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe nnd Handel, Fand- nnd Haus wirtschaft. nebst einer achtseitigen Beilage reich »Illustriertes Sonntagsblatt-. Außerdem bringt das Hauptblatt stets einenzwei- tcn .dritlenu.auch vierten Bogen mitNachrichteu. Ein Blatt

-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreicheOriginal-Telegramme über die wichtigsten Ereigniii e. Der „Pustertaler Bote' bnngt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separa laus gaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgege ben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der '.Vustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden

vor jedem anderen Blatte mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern sagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn weiterwandeln und seiner Devise: „Mittelmaß die beste Straß' treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrten P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu vollen und ersuchen um rechlzeitige Bestellung. Abonnements-Preise: Toko / Ganzjährig

H Kr. so hl.. Halbjährig Kruneck: 1A Rr. 40 hl.. Vierteljährlich Ittr. 10 hl. (ohne Zustellung ins Haus. Wird die Zu stellung ins Haus gewünscht, so ist die Zustellungs gebühr vom Abonnenten selbst an den Zeitungs austräger zu zahlen.) 'M» Ntit pofl- / Ganzjährig 6 Xr.Zalbjährig 4 Ar., ZUleuduug: t Vierteljährig 2 Ar. Pränumerationsgelder sind am bequemsten mit Posterlagschein einzusenden. Man abonniert unter der Adresse: Z. MM'z BWrMei WM. Unter dem Weihnachtsbaum. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote

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