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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 10.01.1915
Physical description: 8
Mtte « Sonntag, den 10. Jänner 1A5. Ein Schuß «ns Schwarze war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Mir besonders, desgleichen auch den anderen Geistlichen. Da hat man doch was und eine Uebersicht...' E. Spieß. Ich mutz ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist lv irk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

nicht eine Zei tung, die die Kriegsnachrichten anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das »Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 31.12.1914
Physical description: 8
«MeV Donnerstag, den 31. Dezember l»14 Ein Schuß ws Schwarze war es, als de? „Tiroler Volks-Bote' Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun mal alle lochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen das; Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler

Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen komm:. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das .Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser ln seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag SS Druckmaschine modernster Bauart

aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro- 1'e.'. Tagolattes sind, so vollst ü m l i ch und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie . Sie. Der „Bote' gefällt anch allgemein, weil ' Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie teine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen MäUer sie tvigUch bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und !Ührem

Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste B e r i ch t e r st a t- t e r. es kommt ihm keine Zeitung gleich in riu^suhruug und Wichtigleii. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebste,i Denn, würde ein Dutzeud Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungeil aus die S^ite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb

. sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, baß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung n n d desDankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
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Page 15 of 16
Date: 01.01.1915
Physical description: 16
s' ' ' ' G G war es, als der ,Mole? VolkS-Bote' AÄ« Lesen G'?, was die Abonnenten schreiben; ' ,,, Vor lauter .Freude, daß dys .Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im .Boll' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein alteS Mütterchen .« daß Sie auch ein bisser! eine Freude haben. Da? wö chentliche Erscheinen des .Boll' hat hier alle Lehr erfreut...' M. Pichl«. ». , , Wie sehnsüchtig Man jeden Samstag auf den,Boten

, daß es jetzt alle Wochen komuit...' F. Bailom. zMit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der »Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den .Boten','was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit ,, I. Banner. Um das »Boll' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch Vesser ln feiner Ausstattung erscheinen lassen gu können, hat sich der Verlag Druckmaschine modernster Bauart werden neben der GM? des Inhaltes macht das „Boll' besonders

, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk- lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie» Der .Bote' gefällt auch allgemein, well Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen...' F. Schund. .. . . SS gibt manchen hier> der sagt, der >Bote' 'ist' Ver bestT- Berichter stat- ter

. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundsten Söhnen und Männern das ^Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht Nmhin> anläßlich des Wöchentlichen Erscheinens des »Alpenländer-« Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die ^ Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Hingegen

bei Ihrem «geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten » . S. Mahr. Nicht weniger wertvoll ist der „Bote' auch für jeden Tagblatt-Lefer wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen »...Die meisten .Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem »Boten' sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch die Tage S- zeitungs-Leser habe ich's schon sagen gehört. ,— im „Bötl' habe ich von acht zu acht Tagen alles beisammen, aller unnötiger Schmarrn, Lügen und dergleichen sind vermieden, man versteht

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 16.07.1887
Physical description: 12
GZxtra-Beilaae zu „Bote für Ztirol und Vorarlberg' Ätr. RS«. Nichtamtlicher Theil. Locat- und ^rovinziat Gyronik. G Hals» 14. Juli. In der GemeinderathS- Sitzung am 30. Juni 1837 wurde aus den Mit gliedern des BürgerauSfchusseS ein Festcömitä aus 7 Herren bestehend, ernannt. Dieses Connts, kon stituierte sich, wählte Herrn Josef Liener zum Ob- manne unbearbeitet im Vereine mit den Vorstehun gen dcs Erzherzog^Veteraneü-DereineZ ünd^deS Vhie-' sigen k. k. Bezirks-SchießstandeS mit aller Energie

' dann auch einige andere Statuten- Aenderungen vornehmen zu können. Tirolisch-vorarlbergisch e Bibliographie.*) 1337. II. Quartal (April, Mai, Juni.) 1) ck'inveruo, reruiniseanüs cl'un viaS^io jutraproso ai primi cköl 1337. IS;' .'RäcooAitörs1837. 53 kk. S- „Bote' Nr. 90 und 91 Jg. 1387. 2) ^.tit! cksll' aoosäemia 6egli üi Nova- rsto. ((Zrigolotti). IV. 1866 8° 215 L. - 3) Aus den Diensteserlebnifsen eines Wiener Polizeidirectors. Der kaiserl. Hof in Innsbrucks (1343). In: .Pusterthaler Bote«. Jg. 1337. »Nr. 255 , t 4) Bär

durch die Zillerthaler Alpen und die Nieserferner-Gruppe Mit JlluM Md Karten. Wien' (Hartleben). 3°. 30) Hehl, I. A. St. Cqrnel in Vorarlberg In: „Deutscher HauSschatz'. Jg. 1337. L. 450. 31). Heyl, I, Zur^ Geschichte von Unterinn und Steineck. In: „Bote für Tirol U.Vorarlberg', Jg. 1837. L. 129. 32) Höffinger, Dr. Karl. GrieS — Bozen in Deutsch-Südtirol, als klimatischer Terrain Kurort und Touristen-Station 1337. 3° 492 L. (Verlag v^Wag««r, Druck v. Ferrari in Bozen.) 33) Hölzl, P. Bozen und Umgebung. Zur Orientin

. Nr. 10. 33) Landesschützen - Hauptmann Josef Hütte rf iMekrolog). In: „Bote fiir Tirol und Vorarlberg' Jg. 1337. Nr. 136. 39)^Kleinert, Dr. C. Eine Thalwanderung zu den Quellen des Lech- In: »Tiroler Ftemdtnblatt' Sg. 1337. Nr. 11 ff. . 40) Kottvwitz, G. v. Der klimatische Winter- Curort Arco. 2. erw. Auflage. Arco (Emmert) 1337. 3 ° 107 S. 41) Koch, M, v.' Berneck Aus den Tiroler- Alpen: Vorderhornbach mit dem Hochvogel. In: „Jllustr. Leipz. Zeitung'. Jg. 1337. Nr.-2235. 42). Kolb, Alexis. Winkel in Innsbruck... Humo

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 14.08.1886
Physical description: 10
Cxtra-Beilaae zu „Bote für Tirol Tirolisch-vorarlbergische Bibliographie. VIII. (Juli 1336.) -1. Am mann Hartmann. Die . Erwerbung der Pfarre Aßling im Pusterthale durch das regulierte Augustiner-Chorherren-Stift Neustift mit den unmit telbar vorausgehenden Streitigkeiten 1261—1264, 1391—1399. (Mit Urkunden.) In: Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen Jg. 1686. 2. Amonn Phil. Jak. In der Heimat Walthers von der Vogelweide. In: „Deutsche Zeitung.' Jg. 1336 Nr. 5220. 3. Arlberg-Album

. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1336 Nr. 129. 3. Ein Ausflug von Lech nach Schröcken. In: „Vorarlberger Landesbote.' Jg. 1336 Nr. 14. 9. Baedeker K- Südbayern, Tirol und Salz burg. Oesterreich u. s. w. 22. Aufl. Leipzig. (Bäde- ker) 1886 3°. 10 CHerbon. Das Rudolfinnm in Görz und das Filippinum in Meran. In: „Deutscher Haus schatz.' Jg. 1386 S. 684 ff. 11. (üoksll! Ruggero. 61i ortotteri gsuviiui cksl Irentüio. Lovereto (Lottookissa) 1886 8° 99 L. 12. Egger Jos. B. Michael Lisch, Gymnasial

Phil. Concert-Statistik vom Jahre 1876—1336 (im Jnnsbrucker Musik-Verein) In: „Programm des Musik-Vereins.' Jg. 1886. 37. Mayr' Jos.' Der Jselsberg. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1336 Nr. 162 ff. 38. Merzbacher Gottfried. Ein neuer Anstieg auf den Langkofel. In: „Mittheilungen des deutschen und österreichischen Alpenvereins.' Jg. 1886 Nr. 13. 39. Uorikno Nauri^ic». Leris Zei p-irroolii o sincZaci cli Lor^c» <Zi ValsuAsaa, preeeiluta 6a rissxvttiv» csnni storioi ooll'agginnts

und Hohenegg. Innsbruck, (Wg.) 8° 1386 125 S. 54. Sander Hermann. Prof. Michael Stolz. (Nachruf) In: „Programm der Jnnsbrucker Real schule.' Jg. 1836. 55. Schönherr D. Ueber den Bau der Pfarr kirche in Schwaz und deren Baumeister. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1886 Nr. 154. 56. Spornberger Alois. Zur Baugeschichte in St. Pauls in Eppan. In: „Kunstfreund' hg. v. Atz. Jg. 1386 Nr. 6 ff. 57. Tommast Natale. DaS Landes - Museum in Innsbruck. In: .Allgemeine Bauzeitung.' Jg. 1386 Heft

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 19.06.1872
Physical description: 4
den hohen Preis — aus GlaubenSeinheit. (Der „Bote fiir Tirol' uud die „Tiroler Stim me».') Schon feit einiger Zeit haben die „Tiroler Stimmen' in einer mehr minder dem journalistischen Anstünde widersprechenden Weise den „Boten für Tirol' über die Gesetzlichkeit der OrtSschulbehSrden, resp, der Localschulinspectionen interpellirt. Der „Botefür Tirol' ignorirte diese hämischen Angiffe vollständig, und nur einmal, wenn wir un« recht erinnern, entgegnete er aus das stänkernde Benehmen des clericalen Blat

tes einige ironische Worte. Diesen Wink, so deutlich er sonst einem vorurtheilslosen Blatte immer gewesen wäre, ließe« die „T. St.' unbeachtet, und stänkerten in sattsam bekannter Manier weiter. Der „Bote' gibt ihnen nun in seiner vorgestrigen Nummer eine Erwi derung, deren Logik wir unbedingt anerkennen, deren Existenz aber wir als eine den „T. St.' erwiesene unverdiente Ehre bettachten. Gegen die in der Erwi derung des .Boten' enthaltenen sachlichen Darstellun gen

werden die „T. St.', wir sind dessen im Vor hinein gewiß, taub bleiben; nach Altweiber?rt werden sie doch auf Ihre langweiligen Beschuldi gungen zurückkommen, werden wohl auch, wie die« nun eben in den Gewohnheiten ultramontauer Blätter liegt, den Ausführungen des Boten einen gerade ent gegengesetzten Sinn unterlegen, .Selbstfopperei' bezeichnet es der „Bote', mit den »T. St.' auf sach liche Erörterungen einzugehen, und trifft damit den Nagel auf dea Kopf. Au« diesem Grunde haben wir e» auch stet« vermieden, die schwarzen »T. St.' weiß waschen

zu wollen» so verlockend immerhin e« sein mag, streitige, unser Derfassuagsleben betreffende Fragen zn erörtern und ein uuoefangeaeS Urtheil abzu geben. Diesen Weg der „Selbstfopperei' mit einem Blatte, welches wir mit dem besten Willen der Welt nicht ernst nehmen können, möge» wir nicht betteten, sondern möchten im Gegentheile wünschen, daß auch ein so ernstes Blatt wie der „Bote', dadurch, daß er fich den „T. St.' gegenüber zu einer objectiven Wider legung der vor letzteren msla 6ckv aufgestellten Be hauptungen

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 19.10.1900
Physical description: 16
sind überschwemmt. Viele Schiffe wurden ans Land getrieben. LiterariscveS. * Aus dem Verlage R. v. Waldheim in Wien er halten wir soeben den zweiunddreißrgsten Jahrgang (l901) des beliebten, immer wieder auf's Neue gesuch ten illustrierten Kalenders „Der Wiener Bote'. Derselbe enthält unter Anderem Erzählungen der bekannten und gern gelesenen Schriftsteller K. Wolf und E. Schirmer, sowie diverse poetische Humoresken. Zeitsprüchlein, Räthsel, Charaden u. s. w. von F. Mik. Lustiges Allerlei, eine reich

illustrierte Rückschau auf die Ereignisse der Zeit von Juni 1899 bis Juni 1900. Die Reichhaltigkeit des „Wiener Bote- 1901 steht in keinem Verhältnisse zu dem unglaublich billigen Preise (das Exemplar kostet 7l) Heller, ein schließlich der frankirten Zusendung 80 Heller.) Die gebundene Salon-Ausgabe (grüner oder rother Ein band) dieses Kalenders wird vielfach zu Weihnachten als kleines, praktisches Nebengeschenk verabreicht und kann, seiner eleganten Ausstattung halber. > ein wür diges Plätzchen

in jeder Bibliothek einnehmen. (Diese Ausgabe kostet 1 Krone 50 Heller. Ein schönes Titelbild: „Erzherzog Franz Ferdinand und Gemahlin', ist dem »Wiener Bote' beigegeben. Der Jahres-Bote, ebenfalls illustriert, ist für min der bemittelte Familien berechnet (Preis 35 Heller.) Versteigerungs-Edikt. Mit Bewilligung des k. k. Bezirksgerichtes Welsberg vom 10. Oktober 1900 ^ als Abhandlungsbehörde werden über freiwilliges Ansuchen der Erben nach Jakob Tschurtschen- thaler in Niederdorf sämmtliche auf Grund

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Brixener Chronik
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Page 2 of 9
Date: 24.12.1921
Physical description: 9
5eite Z. Samstag, „Brixner Bote.' 24. Dezember 1921. Nr. IG schönes Buch, für den Vater und für die Mutter ein sinniges Geschenk. »-Niemand geht leer aus. Auch die Dienstboten bekommen etwas. Dann er klingen, und das gehört mit zur Christbaumseier, die Weisen des ewigschönen Weihnachtsliedes: „Stille Nacht, heilige Nacht!' So war es einst. Doch Wie steht es heute? Denken wir daran, daß es viele Tausende von Familien gibt, die infolge der Zeitumstände sich keinen Christbaum mehr kaufen

, „Brixner Bote.' 24. Dezember 1921. Seite 3. oila zweiter Punkt der Tagesordnung erfolgte der Parteileitung; acht Herren wurden ^«»Mlaa gebracht und einstimmig gewählt. 'Ä erhob sich Herr Dr. Reut-Nikolussi und 'I in mehr als IV4 stündigem Referat erst Meiseewdriicke in der Tschechoslowakei, an- daran Vorgänge in der letzten Paria- u« ^ Stellung nahmen. 'Mch. Anregungen m- t, womit'die Ümw-chflungVunmeh7'ch « ^ wird nun sofort dem Ministerrat zur Genehmig , Die Parteileitung wird aufgefordert

eingeladen, bei welchem der hochw. Herr Professor Dr. Giner einen Vor trag über die Thaurer Krippenkunst halten wird. Auch werden einige Weihnachtslieder vorgetragen werden. Alle Freunde und Freundinnen der Krippe wollen sich recht zahlreich einfinden. Gleich zeitig werden dieselben gebeten, die in Brixen gegenwärtig aufgestellten Kripps (siehe „Brixner Bote' vom 24. Dezember) zu besichtigen; besonders jene, welche eine Krippe zu > bauen gedenken, können als Vorarbeit nichts Mssöres tun, als möglichst

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 24.11.1902
Physical description: 8
«Kxtra Zv-ilage z« „Bote für Alirot u« Amtlicher Teil. ds» k. Miatsteritim« d«« A«—»» »»«» T»«B, Zabl 4?.»S4, «haltend., eine Veterinär-polizeiliche Verfügung in Betreff der Einfuhr von Schweinen au« Ungar« m»d Lrööiiiu-Slavonlen nach den i« Reichsrate vertretenen AöMAteiche« Und Ui»d»rn. Wq«« SWfchlrPi»»«g der Schwei^pest nach de« diesseitigen Gebiete verbietet da» Ministerium des Jtinera die Einfuhr »VN Schweinen aus den Stuhl- zerichtSbezirten DicSd-Szent-Mi'.rton. Radnot (Kowitat Al4

und dessen Lhör^,Edelweiß' (Test — wenn mit nkchk irren — von Pros. Dr. Lentner anl^ de» Nnt«Hrucktt vteiMifität) zu den beliebtesten Chören der Gesang«v«reim »nd Aedertckfed» i« Wten, Kärnten mi» S»eier«ark K?h»rt. H. Penn. KkaLe»d«»« ^ AuS dem Verlage R. v. Waldhelm i» WIcn »halten wir d«r aufs neue gesuchten Ulustr. Kalenders „Äe r Ä i en «r Bote'. Derselbe enthält unter ander?»» Erzählungen drr bekannten m,d gern gelesenen SchriststeNer !?. Wolf i« ran, H. Krrschbanm und E. Schimmer, sowie biVerse poeti

sche Humoristen, Zcitsprüchlein, Rätsel, Charaden u. s. l». von F. Mit. Lustiges Allerlei, eine reich illustrierte RiUIscha» aus dir Ereigniss« der Zeit von Juni lgvt bis Juni ,Sl12. Die Reichhaltigkeit des „Wiener Bote' IllvZ sieht in leine« Verhältnisse zu dein unglaublich billigen Preise (das Exen»- plar lostet 7 t) Heller einschließlich' der sraiilicrtcn Zusendung 8» Heller). Die gebunden» Saloii-AuSgitKe (AritnGc «der roter Einband) dieses KslenberS wird vielfach zu Weih nachten afs Heines

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 9 of 26
Date: 07.11.1896
Physical description: 26
von Auguste Ludwig (mil Text). Die beiden Dorsschönen. Nach einem Gemälde von F. Prölß. Aus dem Verlage von N. von Waldheim in Wien erhalten wir soeben den 28. Jahr gang (1897) des beliebten uud immer wiedex aus's Neue gesuchten illustrierten Kalenders „Der Wiener Bote'. Derselbe enthält vier Erzählungen von den bekannten und gerue ge lesenen Schriftstellern K. Wolf, H. Grasberger, W. CaMen und R. Kleinecke, vier kleinere gelungene Humoresken von F. Mik, Räthsel, Charaden und Sprüche, Lustiges Allerlei

, eine reich illustrierte Rückschau auf die Ereignisse der Zeit von Juni 1895 bis Juni 1896. Ganz besonderer Erwähnung sei noch des stimmungs vollen hübschen Titelbildes „Ave Maria' ge than (eine Kopie des Gemäldes von A. Kar- pellns), Die Reichhaltigkeit des „Wiener Bote' 1897 steht in keinem Verhältniß zu dem unglaublich billigen Preise (das Exemplar kostet 40 kr. einschließlich der frankierten Zu sendung 45 Kreuzer). Die gebundene Salon- Ankgabe (grüner oder rother Einband) diese? Kalenders

wird vielfach zu Weihnachten als kleines praktisches Nebengeschenk verabreicht und kann, seiner eleganten Ausstattung halber, ein würdiges Plätzchen in jeder Bibliotliek einchmen. (Diese Ausgabe kostet 75 kr,) Der Jahres- Bote', ebenfalls illustriert, ist für minder be mittelte Familien berechnet. (Preis 20 kr.) Zm Zauber eigener Pracht prangt jetzt der Herbst. Mit dem gleichen Entzücken, welches die Natnrbetrachtung in schönen Frauenaugen wachruft, ruhen diese auf deu prächtigen Bildern der ersten

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