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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 10.01.1915
Physical description: 8
Mtte « Sonntag, den 10. Jänner 1A5. Ein Schuß «ns Schwarze war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Mir besonders, desgleichen auch den anderen Geistlichen. Da hat man doch was und eine Uebersicht...' E. Spieß. Ich mutz ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist lv irk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

nicht eine Zei tung, die die Kriegsnachrichten anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das »Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 08.01.1915
Physical description: 8
Seite S. Mittwoch, den 6. Jänner ISIS. Ein Schuß ins Schwarze G-.T war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! .. . Vor lauter Freude, daß das ..Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im «Boll' alles so klar und wahrhastschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen ........ daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Boll

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt... F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es s ehr begrüß en, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Dentt wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit...' I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch Vesser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Matte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameräden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das „Volksbötl' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 04.11.1893
Physical description: 8
vernehmen zu können. Die Erzählung ist bis zur letzten Z-ile fesselnd und spannend geschrieben, die Gestalten treten uns markant und lebensfrisch entgegen. Sprache und Schil derung zeigen aufs Neue die bekannte Meisterschaft des berühmten Dichters und Kenners deS Volkes wie der Natur der Alpenwelt. A. Hartleb?n's Verlag in Wien, Pest und Leipzig. Der Wiener Bote 1894. Die in dem renommir- ten Verlage von N. v. Waldhcim in Wien erschei nenden Bolkskalcndcr: „D>r Wiener Bote 1894' und „Der Jahreöbole

für Oesterreich-Ungarn 1694' sind uns soeben zugekommen. Der „Wiener Bote' feiert Heuer sein 2djährigcS Jubiläum. Während dieses Zeitraumes hal er sich zum LieblingSkalcudcr der deutschen Familien in Oesterreich-Ungarn heraus gebildet; lein einziger Kalender hat auch nur annä hernd eine solche Verbreitung. Der „Wiener Bole' ist aber auch ein echtes und rechtes Hausbuch, unter- haltend und zugleich praktisch, beizende, reich illn- strirte Erzählungen, „Das lustige Allerlei', sowie die „Jllustrirte Rundschau

, eine Geschichte in Bildern der Zeit vom Juni 1892 bis Juli 1893, schmücken den „Wiener Bote'. Das Titelbild, ein prächtiger Holzschnitt, bringt das Bildniß der Erzherzogin Mar- garetha von Oesterreich und des Herzogs Albrecht von Württemberg. — Der „Jahresbote', der den Zweck verfolgt, Minderbemittelten einen schönen illu- strirten Kalender für einen billigen Preis (2V kr.) zu liefern, erfüllt diesen Zweck in geradezu über raschender Weise. Wir kennen keinen Kalender, der für diesen Preis auch nur AehnlicheS

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 21.09.1937
Physical description: 6
sehr verlockend, aber auch nicht durchführbar. Denn Busineß bleibt für einen echten Yankee eben Busineß. Kurz entschlossen begab sich Mr. Madie auf das nächste Postamt und gab ein Telegramm nach At lantic City auf, in welchem dem Boten, der das Telegramm dort auszutragen hatte, der Auftrag erteilt wurde, der Empfängerin in seinem Namen eien recht herzlichen N amenstagkuß zu geben. Als Belohnung sollte der Bote per Nachnahme einen Dollar kassieren. Ein Einfall macht Schule. Diese originelle Methode

in der Tat recht betrübliche Erfahrungen hatten machen müssen. Sie war alt, dick und häßlich. Am schlimmsten war wohl dem Boten mitge spielt worden, dessen Bestellrsvier in einem Vor ort von Atlantic City gelegen ist. Der sollte ein Telegramm, das von irgendwo aus den Südstaa ten angekommen war, an eine Negermama bestel len. Es waren ausdrücklich zwei Küsse vorge schrieben. Als nun aber der Bote die „Negerma ma' zu Gesicht bekam, da wäre ihm vor Schreck beinahe das Herz in die Hosen gerutscht

. Denn es war eine ganz alte, dicke und häßliche Matrone, und nicht um alles in der Welt wäre der Bote freiwillig bereit gewesen, sich seines Auftrages zu entledigen. Aber da kam er bei der alten Negerin schlecht an. Sie bestand auf ihren Küssen und hätte den Ueberbringn^aH/lichsten. gar nicht mehr fort« Garankle kann nicht übernommen werden. So konnten die Dinge natürlich nicht weiter gehen! Die Postbehörden von Atlantic City haben in zwischen ein Rundschreiben erlassen, in dem aus führlich begründet wird, warum

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 14
Date: 08.01.1897
Physical description: 14
des neuen JahreS in die Heimath zurückgekehrt und ohne Sang und Klang bei Nachtzeit in Neapel ge» landet. Die Regierung hatte, um alle Demon strationen zu vermeiden, die Zeit der Ankunft ge heim gehalten. Das Rothe Kreuz wird noch weitere 500 Kisten Lebensmittel, Wein und Kleidung für die letzten Gefangenenabtheilungen schicken. Mittheilung. Wir richten die höfliche Bitte, das Abonnement auf den „Pusterthaler Bote' ehestens erneuern zu wollen, damit in der Zusendung des Blattes keine Unterbrechung

eintrete. Wir senden allen P. T. Lesern noch die Num mern 2 und 3 und ersuchen „Jene', welche unser Blatt nicht weiter zugesandt wünschen, die Annahme Nr. 3 zu verweigern, da wir sonst sie als Abonnenten einzutragen uns erlauben werden. Die Redaction des Pusterthaler Bote, Bruneck Tirol. Original - Tetegramme des ..Pusterthaler Bote'. — N5ien, am 7. Jänner. Das Ab geordnetenhaus setzte die Spezialdebatte des Unterrichtsbudgets „Titel Volksschu len' fort. — Vrest, am 7. Jänner. Der Dampfer „Belgigue

spazieren. Herrn F. M. DaßZeitungen, besonders von nicht nä her Bekannten, im Voraus gezahlt werden müssen, ist gar überall üblich. Sie müssen doch bedenken, daß die Herstellung einer Zeitung große Auslagen erfordert. Herrn A. U« in Ztanmuhle bei Waldenburg, Württemberg. Der „Pust. Bote' kostet pro Jahr nach dort Mark 7.50. Berichtigung. Im zweiten Bogen der vorigen Nummer haben wir den k. k. Herrn Bez-Gerichts adjunkten Alb. Spitzer in Lienz als Bezirksrichter nach Bozen versetzt

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 15.11.1911
Physical description: 8
, sondern daß Abschriften dieser Bescheinigungen außerdem auch in der Sen dung selbst hinterlegt werden können. Auf die Bei gabe der Duplikate hat der Abfenber durch einen deutlichen Vermerk sowohl auf der Sendung selbst, als auch auf der Begleitadreffe aufmerksam zu machen. Eine diesbezügliche Verordnung wird dem nächst im Post- und Telegraphen-Verordnungsblatt erscheinen. Giue ««mahre Verdächtigung. Vor einiger Zeit brachten hiesige Lokalblätter eine Notiz, derzu- folge der Bote von Aldein einen ihm übergebenen Laib

bei seiner polizeilichen Anzeige, es sei der Aldeiner Bote gewesen. Der Herr Käsehändler möge sich vielleicht sür ein anderesmal merken, daß die Ehre nicht eine Ware ist. die man sich, wenn sie einem geraubt wurde, im nächstbesten Gemischt- warengefchäst wiederkaufen kann. Auch das V^r- halten der Polizei in dieser Sache muß merkwürdig genannt werden. Die Polizei bezichtigte auf einer leichtfertigen Anzeige hin einen ehrenwerten Mann einer Veruntreuung, ohne ihn auch nur von dem gegen ihn vorliegenden Verdacht

zu verständigen. Der Aldeiner Bote hat erst durch die Zeitung von der gegen ihn erhobenen Anschuldigung erfahren. Wir glauben, daß die löbliche Polizei notwendigere Dinge zu besorgen hätte, als einen Unschuldigen ins Gerede zu bringen. Der Katholische Vslksbuud für Gester reich hielt Sonntag abends im Piussaale eine Versammlung ab, die gut besucht war; es mochten gegen 150 Teilnehmer gewesen sein. Als Redner trat Professor Mich. Mayr aus Innsbruck aui, der über das Thema: „Die volkswirtschaftliche und soziale

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 24.01.1885
Physical description: 10
^rtra-Beilaae 5« „Bote fSr ^irol «nb Borarlber^' Str. Nichtamtlicher Theil. Locat- und Urovwziat Hyronik Innsbruck, 24. Jänner. Montag den 19. ds.*) hielt der „Turnverein' .im goldenen Löwen' die ordentliche Hauptver sammlung ab. Der Vorstand Herr Dannhauser er öffnete dieselbe mit einem kurzen Rückblick auf das abgelaufene Vereinsjahr, dessen wichtigstes Ereignis der Besuch der wackeren Alpenturnfahrer aus Sachsen war, und gedachte der dem Vereine durch den Tod entrissenen Mitglieder

und Grundentlastungs-Obligationen gesprochen; die dritte Rubrik im Coursblatte sind „verschiedene öffent liche Anlehen.' Vor allen sehen wir das Tiroler LandeS-Anlehen vom Jahre 1883, welches infolge der Elementarereignisse des Jahres 1882 zu Userschutz- und FlusSregulierungSbauten aufgenommen wurde und im Wege der Verlosung aus dem AprovisionierungL- sonde zurückbezahlt wird. Ueber die ausgezeichnete Bonität dieses Papieres darf wohl nicht gesprochen I werden, da jedwedem Leser deS „Bote' die solideste ' Gebarung

gebrachten ungar. Goldrente im Betrage von circa 60 Millionen, wovon ein sehr großer Theil in England placiert ist, und welcher wieder zu neuer Anlage in 4°/, Goldrente verwendet wird. Die größte Avance machte die 5°/g ungarische Papierrente. Die von uns im „Bote' Nr. 2 ausgesprochene An sicht, dass der große Coursunterschied zwischen 5'/, österr. Papierrente und 5^ ungar. Papierrente uns nicht ganz gerechtfertigt erscheine, kommt nun auch an der Börse zur vollen Geltung, indem in letzter Woche

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 18
Date: 17.11.1911
Physical description: 18
von Spanien soll sehr zu wünschen übrig lassen. Der König soll dasselbe Leiden haben, durch das sein Vater Alfons XII. im Alter von 28 Jahren gestorben ist. f Der. Snltay von Zanzibar wird in der allernächsten Zeit iiddanken. f Ein Millionär auf dem Schassot. Das Gnadengesuch dös wegen Ermordung seiner Frau zum Tode verurteilten Multimillionärs und Bankiers Henry Clay wurde vom Prä sidenten Taft abgelehnt. Die Hinrichtung des Mörders dürfte am 24. ds. stattfinden. Original-Telegramm des „Pustertaler Bote

'. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau. Wien, 16. November. Der König von Griechenland stattete dem Kaiser einen drei viertelstündigen Besuch ab. Vereinsmusik Bruneck. Sonntag den 19. d. M. hält die Brunecker Vereinsmusik ihre Zäziliaunterhaltung im Gast haus zum „Andreas Hofer' ab. Beginn 8 Uhr abends. Freunde und Gönner der Musik sind freundlichst eingeladen. / Briefkasten der Redaktion. Nach Sexten. Ein gleichlautender Bericht über den Fischotterfang erschien bereits in Nr. 45 des „Pust. Bote

. Der Ausrufspreis ist bestimmt mit T 11000.- und finden Anbote unter demselben keine Berück sichtigung. Das bar oder in pupilarficheren Werten zu erlegende Vadium beträgt X 1100.—. I Den auf das Gut versicherten Gläubigern! bleib en ihre Pfandrechte ohne Rücksicht aus den ^ Verkaufspreis vorbehalten. Dem Ersteher werden auf Abschlag am Meist bote die auf der Liegenschaft haftenden Hypo theken im Betrage von zusammen L 64^2 22 nebst laufenden Zinsen Überbunden; außer dem Vadium find bis 1. Jänner 1912

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 26
Date: 04.12.1908
Physical description: 26
Zweiter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 49. Bruneck, Freitag, den 4. Dezember 1908. — 68. Jahrgang.' U HWr 1ÜIIZ dsginnt lief A. M« des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Wustevtaler Kote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Land- und Haus- Wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich «Illustriertes Sonntagsblatt'. Außerdem bringt

das Hauptblatt stets einen zwei ten, dritten «. auch vierten Bogen mit Nachrichten. Ein Blatt, welches nun bald 60 Jahre ehren voll, bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölkerung des Tales, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden verkehres u. s. w. eingetreten ist und auch ferner hin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst. Der „Pustertaler Bote' bringt stets sehr zutreffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original

-Telegramme überdie wichtigsten Ereignisse. Bei Eintritt außer gewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Sepa ratausgaben veranstaltet oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgegeben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der „Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang gehaltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondernsagen kurz, daßder„PustertalerBote

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 2
Date: 26.01.1916
Physical description: 2
Innsbruck, Mittwoch, den 26. Jänner 1916. 102. Jahrgang. Der »Bote kür Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig 12 ll. halbjährig 6 ü, vierteljährig Z ü, monatlich l K, Einzelnummern in t». durch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IS ll, halbjährig v lv. vierteljährig 4 15 s<j l>. — :v!onats-Bcstellungen mit Postversendung werden nicht angenommen; Ankündigungen werden billigst nach Tank berechnet. Die Beträge für den Bezug

Lang, Anton Gollinger und Hubert Koban und dem Al bert Hilbe, alle vier bei der SanitätStransport^ kolonne in Bregenz. Präs. 141/25/16. Kundmachung. Gemäß Z 11 des Gesetzes vom 17. Dezember 1362, Nr. 1 N. G. Bl. aus 1863. und Z 16 der Ministerial-Verordnung vom 14. Mai 1373. Nr. 71 R. G. Bl.. wird kundgemacht, daß der k. k. Statt halter für Tirol und Vorarlberg zur Bekannt machung der Eintragungen ») in da» Handelsregister: das „Zentralblatt für Eintragungen in das Handelsregister' und deu „Bote

für Tirol und Vorarlberg', l>) in das Genossenschaftsregister: den „Bote für Tirol und Vorarlberg' in Innsbruck bestimmt hat. K. k. Landes- als Handelsgericht Innsbruck Abt. IV, am 21. Jänner 1916. 82/4 Lntterotti. Kundmachung. Im Sinne der Bestimmungen des H 52 des Gesetzes vom 6. August 1909. R. G. Bl. Nr. 177, und der zu diesem Gesetze erlassenen DurchführungS- Verordnung vom 15. Oktober 1909, R. G. Bl. Nr. 173, betreffend die Entschädigung für über behördliche Anordnung getötete oder infolge

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