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Pustertaler Bote
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Page 3 of 18
Date: 31.12.1909
Physical description: 18
- Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Privattelegramm des „Pustertaler Bote'). Toblach, 30. Dezember. Die Sperre über die Gemeindearztstelle in Toblach ist endlich aufgehoben worden. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 30. Dezember. Nach der Wiener zeitung sanktionierte der Kaiser den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Regelung des Gesundheitsdienstes in den Gemeinden. Wien, 30. Dezember. Dem Fremdenblatt zufolge, ist zum Nachfolger des jüngst ins Herrenhaus berufenen

berechtigte wirtschaftliche und kulturelle Be- W UM P. Z. AlWWteii. Nachdem in diesem Jahre anstatt 52, 53 Nummern des »Pustertaler Bote' erscheinen hat Nr. 53 „kein Jllust. Sonntagsblatt' und liegt das nächste „Pllust. Sonntagsblatt' und die „Landwirtschaftliche Beilage' der Nr. 1 pro 1910 bei, welche wegen des hohen Feiertages Freitag am 7. Jänner b Uhr abends er scheint. Die Redaktion. Im MW an Mm NMiAil StM-Mnlieiiteli. welche den „Pustertaler Bote' ins Haus zugestellt wünschen, diene zur Kenntnis

, daß sich die Admini stration veranlaßt befunden hat, die Zustellung des „Pustertaler Bote' ab Neujahr 1910 dem Herrn Steinmair zu übertragen und ist die übliche Zu stellungsgebühr von den Abnehmern ab 1910 an Herrn Steinmair zu entrichten. Für diejenigen ge- ehrten Stadt-Abonnenten, welche die Zustellung mit Post wünschen, beträgt der Abonnementsbetrag anstatt L k 80, L 8. Die Administration des Pustertaler Bote. Jugendfürsorge - Berein. In den nächsten Tagen wird ein Sammel- bogen herumgebracht

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 8
Date: 08.11.1912
Physical description: 8
Abteilungen aller vier verbündeten Heere teilnehmen. Original-Korrespondenzen deS „Pustertaler Bote'. (Rachdruck «mr mit Ouellemmgabe gestattet.) < — Luttach, am 5. November. Unser „alter' Lehrer Alfons Seeber ist nicht, wie es in der letzten Nr. des „Pustertaler Bote' hieß, hierher zurückgekehrt, weil er es für besser und ange nehmer befunden hat, sondern weil er von der Gemeindevertretung von Luttach darum ersucht worden war. Derselbe hat es auch in Nieder dorf für gut und angenehm befunden

in der Mittagszeit nach Kartitsch, kehrte in einem dortigen Gast hause ein und übergab den dortigen anwesenden Gästen, bei 30 Personen die Briefe. Jndrist setzte sich auch zu Tische und hängte seine Post tasche auf einen bei sich stehenden Lehnstuhl auf. Nach einer kurzen Weile wollte er nach der Posttasche greifen, dieselbe war aber dicht mehr dort! Der Bote ging, ohne was zu sagen, direkt zu den dortigen Gendarmerie-Posten und machte von dem Vorgekommenen die Anzeige. Nach kurzer Zeit kam der Postbote

ein Gendarm und der Gemeindevorsteher in das erwähnte Gast- lokal. Unter dieser Zeit fand ein Gast die mutmaßlich gestohlene Brieftasche in unmittel barer Nähe, wo sie der Bote aufgehängt hatte, unter einer Bank im verschlossenen Zustande vor. Jetzt ging der Tumult los; der Gendarm frug nach dem Täter, nachdem derselbe aber nicht erfragt wurde, habe derselbe alle im Gast- lokale Anwesenden aufgeschrieben. Der Unsinn dürste bei dieser Sache zu suchen sein, daß sich einer erlaubt hätte die Tasche

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 21.05.1870
Physical description: 8
katholischen Zeitschriften wärmst empfohlen, und hat bei seinem billigen Preise schon eine massenhafte Vorbereitung gefunden. Ganzibesonders dürfte dasselbe durch die Empfehlung der Hcchwürdigen Geistlichkeit auf dem Lande im Volke Eingang finden^ wozu die Promperger'sche Buchhandlung Subkriptionslisten mit erstem Hefte bereit hält. Abonnenten der Lieferungsausgabe erhalten ein. großes Prämienbild, ^JesuS auf dem Meere wandelnd' gratis. .. H Vom Eisak. (Beda Weber und — „Schütz' und „Bote

.^) Die „Schützenzeitung' und der „Bote' bringen eine Stelle aus einem Buches Beda Weber's, welche beweisen soll, daß unser berühmter Landsmann ein Gegner, und zwar ein sehr heftiger Gegner der Lehre von der Unfehlbarkeit des Papstes gewesen sei. Besonders hervorgehoben werden die Worte: „Der Katholik erkennt keinen Menschen für unfehlbar; eine solche Annahme gilt ihm als gottes lästerlich.' (S. 325.) Und: „Was der ausgesprochenen Allgemein heit der Kirchenlehre in allen Gemeinden des Erdkreises widerspricht, verwirft

jenes verleumderischen Vorwurfes sein, welchen uns die Protestanten so häufig machen, daß nämlich wir Katholiken auf die blinde, schrankenlose Willkühr päpstlicher Laune als auf unsere Glaubensregel schwören. Auch der begeistertste Anhänger der Lehre von der Unfehlbarkeit kann und muß zugeben, daß kein bloßer Mensch als solcher unfehlbar in Glaubenssachen sei, so wenig als ein bloßer Mensch als solcher von den Sünden lossprechen kann im Bußsakramente. — So lange also „Schütz' und „Bote' nicht gründlichen Aufschluß

u s. w. eine Gotteslästerung (!!!) habe nennenwollen, und eine Häresie?? — 2. Falls „Schütz' und „Bote' *) Cartons aus dem deutschen Kirchenleben. Mainz I35S. S. 325, 326 u. 335. das wirklich glauben solltenwürden sie einer solchen — wahrhaft z unqualifizirbaren Aeußerung ihren Beifäll spenden? — Fest steht ! nur, baß die zahlreichen Freunde und Verehrern Beda Weber'S weder ! demtt „Schützen' noch dem „Boten' viel Dank, wissen werden für diese z taktlose Bloßstellung, beruhe dieselbe nun auf Verleumdung

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 05.10.1890
Physical description: 8
. die Passions-Saifon 1390 mit einer vom herrlichsten Wetter begünstigten, ausver kauften und wie immer massenhaft von Engländern und Amerikanern besuchten Vorstellung geschlossen. ^Beim Fensterln.) Dem „Bote f. T. u. V.' Wird aus Mühlbach, 2. Oct. geschrieben: In Weiten thal wurde am Samstag Abends beim „Fensterln' ein Bauernbursche von einem jungen Bauernsoyne durch einen Schrotschuß in den Unterleib so schwer verletzt, daß er der Verwundung bald nachher erlag. Ein zweiter Bursche, wurde

bei derselben Affaire am Kopfe verwundet. sBrand.) In Cembra sind am 3V. September Abends 5 Häuser nebst allen Futtervorräthen abgebrannt. Die Feuerwehren von Cembra und den Nachbarorten localisirten das Feuer. Vorzügliche Anerkennung und großes Lob verdient wie der „Bote' meldet, der angehende Mediciner Arminio Dallema, welcher, der Erste auf dem Dache, in höchster Lebensgefahr auf einer schwankenden Mauer, mitten in den Flammen einen in das benachbarte, mit Brennstoff gesüllie Unterdach führenden, brennenden

des HausankaufeS in Friedau zur Kennt niß genommen. Endlich werden Angelegenheiten der VereinSanstalten in Wranowa, Lieben, Holleschowitz, Wrschowitz, Wend. Feistritz,' Friedet, Böhm.-Schumburg, Seuftenberg. Schreibendorf, Pawlow. Eisenberg, But- fchowitz, Steinangerd, Drislawitz, Sehndorf, Lichten- Wald, Sagorn und Mähr.-Rudwitz erledigt. jEin vermißter Tourist.) Dem „Bote f. T. u.V.' wird aus Trient geschrieben: Der 22jährige Musiker Johannes Kurzwelly aus Deutschland, welcher seit 23. August

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 30.03.1889
Physical description: 14
Landesschützen in größter Ge fahr wären, von den Franzosen überrumpelt zu werden; man hätte, so erzählte der Bote, in Balda die Sturmglocken geläutet, worauf die Rittner, welche dort stationirt seien, ausgerückt wären; er selbst sei aber hieher gesendet worden, um die Waffen brüder zu thätiger Mithilfe zu bewegen. Es läßt sich denken, .daß diese über raschende Nachricht wie ein zündender Funke wirkte und daß alle Landesschützen, selbst die ermüdeten Steinacher, sich bereit erklärten, nach Balda zu ziehen

, während der erwähnte Bote nach Faver kam, um die Jenesier zur Mit hilfe zu ersuchen. Kaum waren aber die Rittner des Feindes ansichtig geworden, als sie sich bitter enttäuscht sahen, denn statt einer großen Heei.es- maffe, von der die wälschen Bauern sprachen, rückten nur einige patrouillirende „Blauröckler' einher, machten aber, als sie die Schützenkolonne auf sich losstürmen sahen, plötzlich „front und zogen jenseits des Berges hinauf'. Daß man über einen solchen Kriegszug im Lager der Jene sier zu Faver, wohin

ein zweiter Bote zur Rich tigstellung der ersten Nachricht gesendet wurde, allerhand Bemerkungen machte und sich herzlich ergötzte, ist wohl niemandem zu verargen; aber auch die Rittner selbst lachten über den erfoch tenen Sieg und den geschlagenen Feind. Da nun auf derartige Begebenheiten hin weder die Jene sier noch die Steinacher Faver zu verlaffen ge nöthigt waren, beschlossen beide Kompagnien in Faver selbst gemeinschaftlich zu arbeiten und ein ander im Dienste abzulösen. Wir sehen deshalb

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 26
Date: 04.12.1908
Physical description: 26
Zweiter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 49. Bruneck, Freitag, den 4. Dezember 1908. — 68. Jahrgang.' U HWr 1ÜIIZ dsginnt lief A. M« des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Wustevtaler Kote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Land- und Haus- Wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich «Illustriertes Sonntagsblatt'. Außerdem bringt

das Hauptblatt stets einen zwei ten, dritten «. auch vierten Bogen mit Nachrichten. Ein Blatt, welches nun bald 60 Jahre ehren voll, bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölkerung des Tales, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden verkehres u. s. w. eingetreten ist und auch ferner hin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst. Der „Pustertaler Bote' bringt stets sehr zutreffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original

-Telegramme überdie wichtigsten Ereignisse. Bei Eintritt außer gewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Sepa ratausgaben veranstaltet oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgegeben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der „Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang gehaltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondernsagen kurz, daßder„PustertalerBote

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 10
Date: 12.03.1886
Physical description: 10
gewidmete schöne Kranz und die nahezu vollzählige Ausrückung des gesammten Feuer wehrkörpers zur Leiche zeigten, welchen Werth der Geschiedene bei den zurückgebliebenen Kameraden gehabt hat. Griginal- Telegramme des Pusterthaler Bote. Wien, II. März Anläßlich des stärkeren Auf tretens der Cholera im Venetianischen ordnete daS Handelsministerium gegen italienische Provenienzen von der öfterr. Gr»nze bis einschließlich Ankona eine siebentägige Observations-Reserve an. ' Agram, II. März Im Prozesse Pozor

Sie an den Gefertigten eine öffentliche Aufforderung, eine Notiz im „Pusterthaler Bote' Nr. 10 zu widerrufen, richtig zu stellen und den Korrespondenten öffentlich nam haft zu machen. . . . . Da der Gefertigte im Sinne dieser Aufforderung hiezu keine Veranlassung hat, und Herr Bachmann weder in irgend einer Weise verdächtiget oder beschuldiget, noch eine Thatsache gegen denselben wegen Fahrlässigkeit behauptet wurde, so wird Herr Johann Bachmann hiemit ernstlich aufgefordert, seine Klage bei der k. k. Preßbehörde

anzu bringen. Der Gefertigte behält sich vor, gegen die ihm in besagter Aufforderung zur Last gelegten vollständig un richtigen Beschuldigungen, wodurch ich mich in meiner Ehre angegriffen und in meinem gewerblichen Unternehmen ge schädiget fühle, Satisfaktion zu suchen. « Bruneck, 11. März 1886. A. H. Wahl. Redakteur des „Pust. Bote.' Gold-Course in Boze» vom iv. März 1886. NapoleonSd'or A. 9.96 Silber st. tvl).— Mark 61.SV, Lire 49.80^ Verantwortliche Redaktion Druck und Verlag von I. G. Mahl

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Books
Category:
History
Year:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
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Page 82 of 341
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 282 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/11(1914)
Intern ID: 484868
] .Eeclhe C. Die Tiroler Sängergesellschaft Rainer aus dem Pustertale. Hochzeits scherz. Mühlhausen i. Th. G. Danner, 1913. 14 S. In: Danners Hochzeits- Album. Nr. 23. [1849 a] Heil Jul. Über vierzig Breitegrade. In: Neue Tiroler Stimmen, 1913. Nr. 263 bis 267. ' • [18501 Heinnriiclil (Rieger Seb.) Die Geschichte eines bösen Buben. In: Tir. Volks bote, 1913. Nr. 17 ff. . [1851] —• — Der Timmel-Jos u, sein Kind. Ebenda. Nr. 20. [1852] — — Die Keesbraut. Eine Erzählung. Ebenda. Nr. 19. [1853

. In: Emmanuel-Kalender, 1914. S.56—60. [1859] | — Eine gewonnene Wette. In: Volkavereins-Bote. 1913. Nr. 24. [I860] Der Hiesl u, die Bochrmoidl in Brautstand. In : Deutsche Alpen-Zeitung, 1913. 1. Juliheft. [1861] Saier P. Sales. Maria. Heidekraut u. wilde Rosen. Mariengeschichten f. das Volk, Innsbruck. Vereinsbuchh,, 1913. 153 8. [1862] föchünherr Karl. Die Trenkwalder. Komödie in 5 Autzügen.' Leipzig, Stackmann, 1913. 134 S. ~ [1863] Schuldbuch. Novellen. 1.—5. Taus. Ebenda, 1933. 141 S. [1864] '•Schrott

(Prinz Eugens Zug über die Alpen). In: Tir. Volksbund-Kalender, 1914. S. 16—43. [1870] ■Stein Peter. Der Gärber v. Hopfgarten Geschicbtl. Erzählung. In: Volksver- eins-Bote, 1913. Nr. 21 ff. ' [1871] Strohschneider Rieh. Das Tal der Gnade. Die Geschichte einer Genesung. München. H. Schmidt, 1913. 203 S. [1872] Tonolli Rob. Ein Tiroler Missionär in Äquatorial-Afrika. Dem Leben nacher zählt. In : Der Stern der Neger. Jg. 16, 1913. Heft 1 ff. [1873] 'Trentini Albert. Stunden des Lebens Novellen

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