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Pustertaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 03.01.1890
Physical description: 12
. — Kruneck. Mit der ersten. Nummer des Jahres 1890 tritt der Pusterthaler Bote den 40. Jahrgang an. Weit über eine Generation hinaus ist der Bote Pusterthals treu und unverfälscht, gemäßigt in jeder Richtung, stets die Interessen des Thales fördernd und zum Nützlichen anregend, Thal auf und Thal ab, Thal ein und Thal aus zu seinen verehrlichen Kunden und Gönnern ge wandelt, und hat Freud und Leid mit den Be wohnern getheilt. Oft und oft konnte unser Bote in schweren Unglücksfällen Milderung in der Noth

bringen, denn ergiebige Spenden der Nächstenliebe füllten seinen Sammelkasten für Unglückliche. Der Bote vermied, wo er nur konnte, feind selige Berichte, persönliche Gehässigkeiten und derlei Produkte, welche hie und da aus dem sozialen Leben hervorgehen, der Oeffentlichkeit Preis zu geben. Der Pust. Bote blieb ferner stets dem Prinzipe trrv, nicht einzelnen Theilen, fondern dem ganzen Thale zu dienen und was in seinem Bereiche lag, nützlich zu sein. Vierzig Jahre ununterbrochen in diefer Rich tung

und mächtig drohenden Reichs gefahren gegenüber zu sein, den Völkern aufer legen mußte. So sind in den letzten vier Dezenien mehr schlimme als gute Zeiten vorübergegangen und darum wünschen wir, es mögen nun Jahre kommen, welche uns Glück und Segen bringen und den gesunkenen Wohlstand Pusterthals wie der mehr und mehr heben. Dem Pusterthaler Bote aber möge wie bis her keine Thüre verschlossen bleiben, der Bote ist ein Kind des Thales er gehört den Bewoh nern desselben — möge er auch in Zukunft überall

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 28.02.1890
Physical description: 10
Extra-Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr» 4«. Landwirtschaftliches» Gewerbe, Handel und Verkehr. Marktbericht des landschaftlichen Lagerhauses in Innsbruck vom 24. Februar. Der Geschäftsgang im Getreideverkehr hat trotz der thatsächlich vollzogenen'Eröffnung der Schiffahrt auf der Donau und deren Nebenflüssen, seit unsern, jüng sten Berichte keine Belebung erfahren und der Export hat sich bis zur Stunde durchaus nicht fühlbar ge- macht. Der Eonfui» deckte den Bedarf zumeist

!». Sir. 1 ss. 277. (^! n o r r a, rustica, nvl l'rontino. 4° 188!), hg. v. der Daxut. VenLtn >Ii stvria, xatrik. 278. Hirn, I. Weiser Sagen. Ein Beitrag zur Geschichte der Sagenbildung. In: „Festgabe zum 25jährigen Stif tungsfeste der 27». Ereignisse in Bruneck und Umgebung a. d. I. 165Ü bis 1771. (Nach einer alten Hausaufschreibung.) In: „Pusterthaler Bote'. Jg. 188». Nr. 2S. (Beil.) 280.'I'o V ai? I'. <?. L!ris. üüoiriLrilii c!i 1><zuto, <ii oent,'aiuii ja. (OalDiario invllito.) In: „?oxc>Io tron

Kussteins i. I. 15II4. In: „Tiroler Grenzbote. Jg. 1800. Nr. 10 sf. (Auch als Separatabdr. ersch.) 285. Zwei Briefe an die Tiroler (1700). In „Pusterthaler Bote'. Jg. 1880. gir. 4« (Beilage). 286. Simeoner, I>. Archangelns. Die Landesschützen v»n Sarnthal und Jenesien im Herbst 1706. In: „Bnrggräf ler'. Jg. 1880. Sir. I ff. (Beilage). 287. Vertheidigung des Postens von Pardell im fürstl. brixnerischen Jnrisdictionsbezirke durch die braven Berg bewohner von Latzsons, Pardell und Verdings. In: „Brixener

Chronik'. Jg. 1880. Nr. 13 ff. 283. ll t>oint>nrcia,mviito cii l'riznto vot 1800. liiaorcio storioo. In: „II popolo iroiitino'. Jg. 1880. Nr. 108. 280. Rapp, Ludw. Die Sage vom Pfarrer in Vvls. In: „Bote f. T. u. V.' Jg. 1880. Nr. 2. (Extrabeil.) 200. Simeoner, I>. Archangelns. Die Sage vom Pfarrer von Völs. In: „Bote f. T. u. V' Jg. 1880. Nr. 14. 201. Heilmann, v. Der Feldzug von 1800 in Tirol, im Salzburgischen und an der daher. Südgrenze. In: „Jahrbücher f. die deutsche Armee und Marine'. Jq. >888

. Julihest. 2!>2. Bayerische Tiroler Jäger. In: „Tiroler Sonntags bote'. Jg. >880. Nr. 28. ?03. H. v. T h a l. DaS Tiroler Jäger-Bataillon. Beitrag z. Geschichte der Landesverthcidignng in Tirol. In: „Oberinthaler Wochenblatt'. Jg. 1880. Nr. 23 (Beilage). 204. Arm in g, Nnd. Erinnerungen des Trommlers der Welsberger Landesschützen 1848. Leipzig. Schulze 1800. gr. 8' 134 S. 205. Stock, Norb. Bei I.o Zwei patriotische Er- innernngen (1848 n-1866). In: „Brixener St. Cassian- Kalender.' Jg. 1800. 206

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 22.03.1871
Physical description: 6
dieses Blattes sein'müßte; aber die selbe zu schreiben wäre auch keine kleine Aufgabe; alle die Wendungen zu nennen, die Schwenkungen zu verfolgen, alle System- und Ge- ^stnnungswechsel zu zeichnen u. s. iw., daS grenzt vn^däS Bereich der Unmöglichkeit. Mun-aber in dieser einen Frage haben wir diese Ge schichte w eompeväio, im Auszüge. Es ist ^Freitag, ^der ^'Bote' 'ladet 4Mal nach einander ein zUr ^FriedenSfeier' ; am Samstag betichtet er Mit 'etwas ärgerlicher Miene, daß 'der HaMzüg unter Betheiligung

der Liedertafel, des Turner-Vereins und des -akademischen Gesang- Vereines öhne Störung stattgefunden. Der akademische Gesang-Verein 'protestirt; jedoch der konstitutionelle Verein, - den 'das ämtliche Ge dächtniß vergessen hatte, obwohl er der Veranstalter war, —!schwieg, ebenso der „Bote.' Aber die Ruvjeln -an seiner Stirne-mehrten sich und daß Donnerwetter mußte kommen, und es brach loS am 8. März. „Eine eminent anti-österreichische Demonstration' nannte der.»Bote' die „Friedens'feier

, zu der er so freundlich eingeladen. Was war geschehen? War plötzlich ein anderer Geist in den „Boten' gefahren, hatte ein anderer Redakteur die Verkölpernng des ämtlichen Verstandes übernommen,^oder was? Ach! das Ministerium war nicht so „deutsch' .gesinnt wie der.^Bote' am.Freitag; 'chas erfuhr er erst am Mittwoch, daher diese Schwenkung. Doch aus den Mittwoch foM diesmal sein Donnerstag, und Alles «kann der .„Bote' ertragen, außer eine Reihe von-schönen Tagen; daS. ^Tagblatt' fiel -wüthend über ihn-her, nannte

seinen Artikel einen ^Skandalartikel' u. s. w. —- der Styl des ^Tag- blatt' 'laßt 'sich schwer wiedergeben. Doch der „Bote' 'fah ein, ^daß er. gefehlt gegen jene, die da Macht haben in Innsbruck; er.hatte., zu Diel gesagt; micht ^eminent antiösterreichisch', aber,^takt!oS' war-der Fackelzug am Donnerstag; am Freitag gab der,Möte' schon sauf eitten. eingesendeten Artikel ' seiner hochgeachteten 'Persönlichkeit' ^die Politische Ehre zurück. 'O heilige Einsalt! Wenn man also/seine cholitische Ehre bekommen

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 22
Date: 29.07.1910
Physical description: 22
gebar die Frau des Gemeinde dieners Ludwig Moncsar vier gesunde Knaben. f Ter Diebstahl an der russisch-chine sischen Bank. Der Diebstahl bei der russisch- chinesischen Bank wird mit 2,400.000 Mark beziffert. Der Dieb ist entflohen. Er ist 22 Jahre alt. 5 Helgoland wurde zum Kriegshafen er hoben. i Große Hitze in Amerika. Die Hitze w New-Zork hat in den letzten Tagen die Höhe von 100' Fahrenheit erreicht. Viele Personen starben an Hitzschlag. Original-Telegramm des „Pustertaler Bote'. (Telegramm

und des Elends beizutragen. Jeder auch der kleinste Betrag wird dankbarst angenommen. Die Redaktion des „Pustertaler Bote' er öffnet mit der heutigen Nummer einen Sammel kasten und liegt in der H. Mahl'schen Buch handlung, Stadtgasse. Nr. 90 zur Einzeichnung von Beträgen ein Sammelbogen auf und wir bitten die hochgeehrten P. T. Sommergäste vcn Bruneck und Umgebung, die P. T. Bewohner von Bruneck und Umgebung Spenden in der selben einzeichnen. Spenden von auswärts er bitten mit Postanweisung und dem Vormerk

„für die Abbrändler in Stegen' an die Redak tion des „Pustertaler Bote in Bruneck'. Die Beiträge werden im „Pustertaler Bote' ausge wiesen und dem Hilss-Komitee gegen Be stätigung zur Verteilung überwiesen. Und so eröffnen wir mit der heutigen Nummer den Sammelkasten. Redaktion des „Pustertaler Bote' ... L 20.—. Briefkasten der Redaktion. Den zahlreichen Bestellern des „Pustertaler Bote' Nr. 29. von 22. Juli teilen wir mit, dag trotz, der hohen Auflage, welche von dieser Nummer hergestellt wurde

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 22
Date: 07.06.1907
Physical description: 22
werden. — In Graz wurde letzter Tage ein gewisser Alois Eradi, aus Olang gebürtig, wegenHeiratsschwindel verhaftet. Dieser Mann ist identisch mit jenem Oberhammer, welcher sich letzter Zeit in der hiesigen Gegend herumtrieb und verschiedeneSchwindeleienmachte. (Wir berichteten seinerzeit darüber. A. d. R.) — Entgegnung. Die „Lienzer Zeitung' Nr. 22 vom 1. Juni ficht sich wieder einmal veranlaßt, mit Entstellung des wahren Sachverhaltes über den „Puster taler Bote' und den in Nr. 21 desselben enthaltenen

Leitartikel herzufallen. Das „Warum' liegt so ziemlich klar auf der Sand. Es scheint irgendwo zu fehlen, oder Diangel an Üeberfluß zu sein, nnd darum trachtet die geehrte Osttirolerin — mit der Wahl der Mittel nicht besonders wählerisch — ihre „stets allerneuesten Nachrichten' womöglich auch über die Lienzer Klause hinaus noch an den Mann zu bringen. Die Leit artikel, welche der „Pustertaler Bote' seit über zwei Dezenten bringt, werden allgemein nicht nur als stets zutreffend, sondern als vorzüglich

Teile ihren Sieg bei den Stich wahlen? Hoffentlich sind und bleiben der 14. und der 23. Mai IM? eine Warnung an diese Parteien und tragen endlich zu einer vollkommenen Einigung und Durchführung einer strammen Organisation und Auf nahme neuer Ideen bei, denn nur dann, aber nur dann, werden dieselben auch wieder dasselbe Vertrauen bei den Wählern und denselben Einfluß im Parlament er halten, wie es früheren Zeiten der Fall war. Dazu beitragen zu können, wird der „Pustertaler Bote', so wie früher

, auch jetzt immer bereit sein. Bon Lienz aus aber läßt sich derselbe schon absolut nichts vor schreiben. Der „Pustertaler Bote' hat schon ein Vierteljahrhundert bevor die „Lienzer Zeitung' das Licht der Welt erblickt hat, für fortschrittliche. Ideen, Hebung des Fremdenverkehrs, des Volkswohles u. s. w. im Pustertale gearbeitet. Und damit halten wir jede Polemik unsererseits für abgeschlossen. Die Redaktion des „Pustertaler Bote'. — Schreckliches Unglück. Bei der Station Dölsach wurde der Kondukteur Fröschl

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 14
Date: 14.10.1892
Physical description: 14
, die mnthmaßlich von weiteren Opfern des Frauenmörders herrühren. f Der Postdampfer „Switzerland' der „Red Star Linie,' in Antwerpen, ist laut Te legramm am 5. Oktober wohlbehalten in Phi ladelphia angekommen. (Alles wohl an Bord.) Literarisches. * Die im Verlage von R. v. Waldheim i« Sie» erscheinende» VollSkaleuder: .Elmar'S Wiener Bote für 1593', sowie der im vorigen Jahre ,um erstenmal erschienene .IahreSbote für Oesterreich-Ungarn für sind »nS soeben zugekommen. Der Wiener Bote', »er seit mehr

ai« 20 Zähren von Hunderttausenbeu mit Un geduld erwartet wird, ist seit Langem ein LiebliagSbuch »er deutschen Familien in Oesterreich-Ungaru. Der, Wie ner Bote' ist aber auch eiu echtes und rechte» Haus« buch, unterbaltend und zugleich praktisch. Reizende, reich lluiirirte Erzählungen, darunter eine Geschichte aus des Tiroler Bergen ven Carl Wolf iu Meran. dem Schö pfer der Tiroler VolkSschavspiele. die Heuer in Mera» erstenmale ausgeführt werden und die Bewunderuug aller Zuschauer erregen, ferner

daS .Lästige A lerlei', sowie die ..Jllnstrirte RuuzschaU', eiue beschichte i» Bildern der Zeit vom Juni Iggy bis Jnni IftgZ, schmü cken den ..Wiener Bote'. Der ..IahreSbote', der d« Zweck verfolgt. Minderbemittelte» eine« schönen »llustrir» teu Kalender für einen billigen Preis jSO kr.! zu lie sern, erfüllt d esen Zweck in. geradezu uberrafcheuder Weife. Wir kenne» keinen Kalender, der für diese» Preis auch nur AebnlicbeS bietet. Lotterie. Beider k. k. Lottoziehung am 8. Oktober 1892in Trient lind

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 12
Date: 05.12.1924
Physical description: 12
Zweiter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 49. Bruneck. Freitag de» S.Dezember IS24. — 73. Jahrgang. All Alle MW MeWll! Die infolge der allgemeinen Teuerung, so wie die seit langem schon bemerkbare, ganz empfindliche Steigerung aller Gestehungskosten, Steuern und Abgaben zwingen nicht nur die Serausgeber aller in unserer Keimat er scheinenden Zeitungen, sondern aüch die Buch- druckereibesttzer, in den Preisen gleichzeitig eine Erhöhung eintreten zu lasten, wenn sie einiger maßen diese Lasten

wettmachen wollen. Wir sehen uns daher zu unserem Bedauern genötigt, ab 1. Dezember 1924 diese Erhöh- ung der Bezugspreise in der Weise durchzu führen, daß der .Pustertaler Bote' vier teljährig L. 3.50, halbjährig L. 7.—, ganz jährig L. 14.— kostet. Mit Postbezug kostet der.Pustertaler Bote' vierteljährig L. 4.—, halbjährig L. 8.—, ganzjährig L. 16. Bei Bezug aus dem Ausland vierteljährig L. 5.50, halbjährig L. 11.—, ganzjährig L. 22. Preis der einzelnen Nummer 30 Cent. Außer dem beträgt

bei jeder Abonnementseinzahlung die Steuer 10 Cent. Von jenen Abonnenten, die das Blatt bis Ende Dezember 1924 bereits bezahlt haben, wird keine Nachtragsgebühr eingehoben. Wir sind der festen Ueberzeugung, daß unsere geschätzten Leser die für die notwendige Er höhung vorgebrachten Gründe zu würdigen verstehen, und hoffen deshalb auf die Fort dauer ungeschwächten Vertrauens auch im fol genden Jahre. Mmlnlftratloil dl5 „PuftuMr Bote'. Sinnspruch. Der Lebenskampf kennt keinerlei Geschlecht. ES ringen Mann und Weib in gleicher Weise. Gier

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 03.07.1869
Physical description: 8
des „Absolutismus' offenbar recht ärgerlich darüber, daß die edle Freude an der wirksamen Handhabung des Polizeistockes ihm diesmal vereitelt worden ist. — „Wtz MWA inMMaMKhtgt« der Bote, „sollte am letzten Sonntage auch hier durch den katholischen Filialverein eine Adresse an den BischofRudiaier in Linz in Scene gesetzt werden.' ' Man «wird begreifen, daß über -so etwas Entsetzliches! sich sogar der 'alte '„Bote' noch Vechauffiren kann! Doch Hu seiner BerUhi- gung sei ihtygesagt.däß !Wn mMrIn HsMk eme.Adresse

an den Bischof van- Zinz abgeseuM Mmals au die Äbsendung einer solchen gedacht hat. Nachdem der „Bote^ die ^Auslassungen verschiedener Sprecher' im Vo^ berührt und auch ^die suten Grundsätze der Protestanten, die eigeMH kMolM s«en' — 'wK er ^en^zrj nicht verstanden, ihm aber doch gefSM/ju Mben scheint hervorgehoben hat, kommt der für die „Freiheit '/stets begeisterte.' alte „Böte' mit 'sichtlicher Befriedigung Auf 'Äe'M'elmÄW''ÄW'k-''' Zrechuog des Herrn.Lrauzy.Lalljnger.durch ,den RegieruugßkHnmjssqr

wird, daß. man in einer Katholischen. Versammlung einen uallbekannten, einen katho lischen. Bischof Oesterreichs betreffenden Vorfall erwähne, so sagte. .er,7erWolle-nun Etwas vom Jahre 1837 erzählen. Der Kommissär setzte sich beruhigt mieder. Wir wollen nun/anführen, was .v. Zallinger -)sagte,. damit der „Bote' und sein Correspondent eS sich merken .können^? ^ .V.-: - ' „Auch w jIahre ^837, . sprach ^Redner, ist -man ifl Deutschland .gegangen/^an./ einen-Bischofs den Bischof von. Köln.^ Dazumal -hat ^man in. den deutschen Landen

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 22
Date: 09.08.1907
Physical description: 22
, daßdieJdeeeinerSchwebebahnan- lage kaum anderswo nähergerückt wäre, als für die Strecke St. Lorenzen-Zwischenwasser, und verdiente trotz ihrer Apartheit eingehender in Erwägung gezogen zu werden. nischen und kosmetischen Eigenschaften, sowie wegen ihres herrlichen Veilchenduftes angelegent lichst empfohlen werden. Eingesandt. (llnter Verantwortlichkeit der Gefertigten.) An die Administration des „Pustertaler Bote' in Bruneck. Gefertigte Gemeinde-Vorstehungen des Ahrntales und auf ausdrücklichen Wunsch der «leisten maßgebenden

Bürger des Ahrn tales bitten wir die geehrte Redaktion um nach stehende Zuschrift im „Pnstertaler Bote' in die Oeffentlichkeit zu bringen. Achtung! Ahrntaler, Militär rückt an! Bezuguehmend auf eiueu Artikel aus dem Ahrntale, welcher in verschiedenen Tiroler Blättern und auch im „Pnstertaler Bote' in Nr. 28 vom 12. Juli d. I. erschien, erwidern gefertigte Gemeindevorstehnngen Nachstehendes: „Der bewußte Artikelschreiber scheint jeglichen Unfug, der überhaupt im Tale vorkommt, auf Seite

der „Nachtbuben' zu schieben und Zu stände zu schildern, als ob es im Ahrntale zuginge, wie etwa in Rußland, oder bei den Räubern in den Abruzzen. Sogar Militär soll zur Aufrechterhaltung der Ordnung ge sendet werden. Das Fragezeichen, das die Re daktion des „Pustertaler Bote' diesem Satze beifügte, ist vollkommen gerechtfertigt, denn die Militärbehörden werden gewiß schleunigst ein paar Eskadronen Husaren oder dgl. senden, um in einem Tale das „Gasseln' oder „Fen- sterln' abzubringen, besonders über Auftrag

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 20.11.1886
Physical description: 12
tern ist man auf der Spur. Stachrichte« über Schießstauds-und Laubes», vertheidignngswesen. H ö t t i n g. Morgen Sonntag Cassaschießen am Nahestand. Beginn um 12 Uhr. Tirölisch-Vorarlbergische Bibliographie. (Schluss.) 67. Pe ucker P. Dolomitalpen. In: „Oestcrr. Alpenzeitung.' Jg. 1836 Nr. 202. 63. Pichler Adolf. Poesie in Tirol. In: „Deutsche Zeitung ' Jg. 1886 Nr. 5320. 69. (Pichler Adolf.) Zur Geognosie Tirols. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg'' Jg. 1836 Nr. 245. 70. Eine Pilgerreise

.) 73. Rio. Durch die ladinifchen Dolomiten. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1836 Nr. 38 ff. 79. Römische Funde in Obermais. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1836 Nr. 240. 80. Sachs Leopold. Die Dominicus-Hütte. In: Mittheilungen des deutschen und österr. Alpen vereins. Jg. 1886 Nr. 20. 81. Da LsuluFano a> l'roclsiia. Impression! »Ixinv. In: „I,agarir>o.' 1886 Nr. 17. b2. Schön Herr Dr. D. R. v. Das Schloss Schenna. Seine Geschichte und seine Besitzer. Meran (Pötzelberger) 1886. 3° 134

S. 83. Das „Schranzenkirchlein.' In: „Burg- gräfler.' Jg. 1886 Nr. 73. 84. Seeger an der Lutz. Nit lugg lo'. Mund artliche Gedichte allemannischen Stammes; Innsbruck (Wg.) 13--6 kl. 3° 193 S. 85. Sem per Hans. Studien über Maler des Kreuzganges in Brixen In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1386 Nr. 240 ff. 36. Sime 0 ner. Die Ausgrabungen bei Salurn. In: „Mittheilungen der k. k. Central-Commifsion.' Jg. 1886 N. F. Bd. 12 S. «XXXV. 37. Simeoner Archang. Ueber die Ausgra bungen bei Salurn. In: „Tiroler Volksblatt

.' Jg. 1886 Nr. 74 ff. 38. Stolz Friedrich. Das tnolische Dialektwort „Gliedwein.' In: „Bote für Tirol und Vorarl berg ' Jg. 1836 Nr. 225. 39 Studer I. Walliser und Walfer. Eine Sprachverschiebung in den Alpen. Zürich (Schult- heß). L° 56 S. 90. Stur. Beitrag zur Kenntnis der Flora des Kalktuffes und der Kalktusf-Vreccie von Hötting bei Innsbruck. In: „Abhandlungen der k. k. geolog. Reichs-Anstalt.' Bd. XII Heft 2. VciamlronUcherSiedaclcur: Johann Tschttgmell. »»SS 91. Unterinnthal. Kundl. K. In: „Tiroler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 03.03.1925
Physical description: 8
die Verhandlung gegen den 22jährig« Casare Di von aus EavÄese statt, welch« beschulidgt ist, am 14. Februar 1925 Schaden des Kälterer Voten Peier Pmher^ ^ einen Diebstahl begangen zu haben. Peter Pircher hatte an diesem Tage wie im mer seinen Wagen auf dem Dreifaltigkeit-- platze stehen. Während der Bote mit allecki Kommissionsgängen zu tun hatte, machte sich Divan dessen Abwesenheit zunutze und stchl dem Boten eine Menge Sachen vom Wage». Unter den gestohlenen Sachen befanden sich Stempelmarken,und Stempeh

»a>pier im Be trage von 607 Lire, dann Würste (Frankfur ter) um 97 Lire. Tuchstoff um 17S Lire, wei ters Gemüse, Vogelfutter, MedizinoLen, uss. Der Wert der gesamten gestohlenen Sochm belauft sich auf ziiia 9vl) Lire. Als der! Bote zu seinem Wagen zurückkehrte, entdeck^ er sofort den Diebstahl und erstattete hierüber^ die Anzeige bei der Sicherheitsbehöcke, Eefare Divan hatte inzwischen die gestohlenen Sachen zum Teile bereits an zwei Geschäft-' laute zu billigeren Preisen oerkaust, währ

Geschäftsleute wurden mit Rücksicht aus d« Gutachten der Sachverständigen der Ueber> tretnng schuldig erkannt und zu einer avA? messenvn Geldstrafe verurtM. Der bestohlene Bote Peter Archer aus M tern erhielt die bei Divan vorgefundenen vÄ bei Gericht deponierten Stempelmarken und Stempelpapier sowie den Tuchstoss, welche Gegenstände ja den größten Teil des Werte- der gestohlenen Sachen repräsentieren, MÜk Betrügerische Schulden. Innsbruck, 28. Februar. (Eigenbericht! Heute wurden am Landesgericht Innern

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 14.10.1892
Physical description: 8
einen Versuch zur Erklärung der eigenthümlichen Thalbildung bei Jmst, Arzl und Noppen. Die diluvialen Ablagerun gen im Jnister Becken und auf dem Mieminger-Plateau wurden gebildet zur Zeit, als der Oetzthaler Gletscher das heutige Innthal zwischen Jmst und TelfS erfüllte und absperrte. Die Jnnschlucht am Jmster Bahnhofe hat sich zur Glacialzeit gebildet. - Neue Kalender. Die im Verlage von N. von Waldhcim in Wien erscheinenden Volkskalender: „Ellmars Wiener Bote für'lS9Z', sowie der im vorigen Jahre

zum erstenmal erschienene „Jahresbotc für Oesterreich-Ungarn für I80Z' sind uns soeben zugekommen. Der „Wiener Bote' ist seit langem ein Lieblingsbüch der deutschen Fa milien in Oesterreich-Ungarn. Der „Wiener'Bote' ist aber auch ein echtes und rechtes Hausbuch, unterhaltend und zu gleich praktisch. Reich illustrierte Erzählungen, darunter «ine Geschichte aus den Tiroler Bergen von Karl Wol f in Meran, ferner das „Lustige Allerlei', sowie die »Illustrierte 1^,83 Rundschau«, eine Geschichte in Bildern

der Zeit vom Juni ISS1 bis Juni ISS2, schmücken den „Wiener Bote'. — Der „Jabresbote', der den Zweck verfolgt, Minderbemit telten einen schönen illustrierten Kalender für einen billigen Preis (2l) kr.) zu liefern, erfüllt diesen Zweck ii, geradezu überraschender Weise. - »*» Von der „Collectiv,, Hart leben', jener Sammlung gediegener, schön ausgestalteter Romane, welche die bekannte Verlagshandlung A. Hartleben, Wien, zu bil ligen Preisen (der Band eleg. geb. 40 kr., Pränumeration für ein Jahr

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 11.12.1914
Physical description: 4
Innsbruck, Freitag, den 11. Dezember 1914. 100. Jahrgang. »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Vreis für hier ganzjährig 18 T, halbjährig 6 vierteljährig 2 monatlich I R, Einzelnummern 10 l»; rch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IS kl, halbjährig S 1^, vierteljährig 4 ^ »0 l». — ü1to»latS«Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen, »künd«gungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen

Eintragungen bis 30. September 1915 be- stiinmt. Frist zu nachträglichen 31. März 1916. Frist zu nachträglichen 30. Juni 191k. Die vollinhaltliche Kundmachung des „Bote'. K. k. Oberlandesgericht Innsbruck, am 30. November 1914. Call. Anmeldungen bis Widersprüchen bis siehe Nr. 195 Grundbuch Luttach im der Katastralgemeinde Gerichtsbezirke Taufers. II. Edikt im Nichtigstellttngsverfahren. Für die Katastralgemeinde Lnttach im Gerichts» bezirke Taufers wird die Frist zur Erhebung Widersprüchen

gegen grnndbücherliche gilllgen bis 30. September 1915 bestimmt. Frist zu nachträglichen Anmeldungen bis 31 März 1916. Frist zu nachträglichen Widersprüchen 30. Jnni 1916. Die vollinhaltliche Knndmachung siehe Nr des Bote. Vom k. k. ObcrlnndcSacrichtc Innsbruck, am 30. November 1914. - Call. von Eintra- bis 195 99/3 Kundmachung. Von der k. k. Fiiianz-Bezirks-Direktion in Brixen wird kundgemacht, das; die Einhebung der Verzeh rungssteuer von Frisch, Wem, Wein- und Obstmost in dem den Ort Koltern umfassenden Bezirke

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Pustertaler Bote
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Date: 16.12.1910
Physical description: 26
Zweiter Bogen zum „Puflertaler Bote' Nr. so. Bruneck, Freitag den 16. Dezember 1910. — 6V. Jahrgang. VMWZiMMMrMerg. zMlgMerllliWg AruM (bei A. I. Hölzl). Wtll SUMl. 0. Die Verzinsung beginnt sofort und beträgt zur Zeit Auswärtige Einleger erhalten Posterlagscheine. Politische Rundschau. Ausland. Frankreich und Rußland. Die „Lanterne' schreibt, indem sie die aus wärtige Politik Frankreichs scharf angreift: „Während Pichon schläft, ist Deutschland tätig, seine Beziehungen zu Rußland und England

- Korrespondenzen deK „Pustertaler Bote'. (Rachdrwk m» mit Quellenangabe zestattet.1 ^ St. Lorenzeu, am 13. Dezember. In der Gemeindeausschußsitzung am 20. Novem ber d. I. wurde einstimmig beschlossen, Herrn Dr. Sporn zum Ehrenbürger der Gemeinde St. Lorenzen zu ernennen. Die Überreichung des Diplomes erfolgte am 13. Dezember durch Herrn Bürgermeister Steger und Gemeinderat Mair. — Die Marktgememde Lorenzen hat damit ihrem Mitbürger die höchste Auszeich nung verliehen, welche eine Gemeinde vergeben kann. Herr

Bote', in welchem mitgeteilt wurde, daß Seiue k. u. k. Hoheit Herr Erzherzog Franz Ferdinand, Thronfolger kommendes Jahr zum Sommeraufenthalte wieder zum Pragser- Wildsee kommen werde, rief unter dem Pragser Völklein allgemeine Freude hervor! — Straßen. Vorige Woche verschied hier nach kurzer Krankheit Franz Kollreider, vulgo „Chartler'. Der Verblichene war ein allge mein beliebter Mann. — Eine Gesellschaft junger Leute trägt sich hier auch mit dem Ge danken, eine Dilettantenbühne zu gründen

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