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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 10.07.1888
Physical description: 8
und Jochraute. In: „Tiroler Fremden blatt'. Jg. 1388. Sir. 17. 4)»Dalla Torre K- W. v. Eine Einwanderung des Steppenhuhnes (L^rrksxtcs x!>,raäoxus) in Sicht. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1888. Nr. 104. „Meraner Ztg.' Jg. 1883. Nr. 7». 5) liusin, ?aolo. 1^^ ^Ilzteorologil» ssl?rontiQ0. In: «lögt! alpinistiJg. 1836/37 S. 150. 6) Höffinger. Nord- und Ostföhn, beobachtet a. d. meteorologischen Station Austria—Gries bei Bozen am S-, 10., 12-, 13., 23. und 24. Jänner 1888. In: „Meteorolog- Zeitschrift.' Jg. 5. Heft

5. 7) Hörmann Ludw. v. Lawinen. In: „Bote sur Tirol'. Jg. 188S. Nr. 85 u. 87. „Äierancc Ztg.' Jg. 1S83. Sir. 51 ff. II. Landesbeschreibung (einschließlich Ethnographisches und Statistisches), a) Allgemeines. 8) FreiSauff v. Neudegg, Rudolf. Das Salzkammer gut, Salzburg und Tirol. Praktisches Handbuch für Reisende. 16. Aufl. neu bearb. M- 2 Karten u. 1 Plan. Von „Grievens Reisebibliothek' Nr. 20. 245 S. 3) Schneller Christian. Neue Untersuchungen über den Ortsnamen Igels und andere tirolische Ortsnamen

- In: „Bote sür Tirol und Vorarlberg'. Jg. 1883. Sir. 126 ff. 10) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristenzeitg.' Jg. 1L37. (VII) S. 253, 265 und 277. 11) Hörinann Ludw. v. Volksthümliche Frühlings- feier in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1838. Sir. 133. 12) Bronn er Fr. I. Ein Schuhplattltanz vor Gericht. In: „Tiroler Fremvenblatt.' Jg. 1833. Sir. 25 sf. tZ) Ueber Bergführerwesen und den Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg. Z383- Nr. 33 fs. 14) Malten

. Toüristenzeitung'. Jg. 1887. Sir. 7. 1ö) Jung, I. Bei den Zillerthalern in Preuszisch-Schlesien In:'„Bote sür Tirol'. Jg. 1883. Sir. 145- 20) Ein Ausflug nach Maria Larch bei Terfcns. In- „Si. Tiroler Stimmen'. Jg. 1833. Nr. 120. 21) Pichler Adolf. Nach Schwaz. In: „tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1833. Sir.' 22 ff. 22) Koch v. Berneck. Innsbruck und Umg buug- Mit 13 Jllustr. und 1 Plan. Zürich. (Cäsar Schmidt) 48 S. Aus „Städte-Bilder und Landschaften aus aller Welt'. Nr. 51- 23) Führer durch Innsbruck. Mit Plan

der Stadt, *) S. X V. in Nr. 115, Jhrg. 1883 des , Bote' D. R. Umgebungskarte» Karte von Tirol und Eisenbahnkarte. 4. Aufl. gr. 16» (1k S ) Würzburg. (Wördl) 1338. 24) Gsaller Karl. Gipfel und Bergtouren um Inns bruck im 16. Jahrh. In: „Bote sür Tirol ' Jg. 1883. Nr. 113. 25) M. H. Aus dem Mittelgebirge. In: „Ober- innthaler Wochenblatt.' Jg. 1338. Sir. 10 ff. 26) Im st und seine Umgebung. Ausflüge, Hochtouren und.Uebergänge. Mit 1 Karte und 3 Abbildungen.. Heraus/ gegeben von der Section Jmst

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 09.08.1893
Physical description: 8
du mit so einem bedenk lichen Tone: „Bis daher,' dauerte gute Ordnung und Ruhe? Gibt's was, daß man Unruhe zu besorgen hat? Der Bote: Vielleicht — ja! So lange Graf von Sauer in Tirol ist, werden seine Anhänger die Partei — nicht aushören, Kabalen zu schmieden, Un einigkeiten anzuzetteln, kurz. Alles zu versuchen, um Unruhen zu stiften, im Trüben zu fischen, und sodann hieraus, das euvünschte Corollarium (Folgesatz) zu demonstriren, daß Alles, was seit einiger Zeit wider sie an gebracht worden, gehässige Aufhetzerei

, heimlicher Pfaffen antrieb sei, und daß die Zusammenrottung auf dem- Landtage (wie sie es nannten) wirklich diejenigen Wir kungen hervorgebracht habe, welche sie, um ihn zu hinter treiben, Gott Lob, malis avibus augurirt . (bei 1 trüge rischen Vögeln vorausgesagt) hatten. - - - Der König: Aber was kann euch der. Sauer jetzt mehr schaden? Er sitzt ja doch nicht mehr, beim Land tage. — 1-7 ' ^ ^ Der Bote: Wahr ist's, den Platz des Landes hauptmannes hat er. geräumt; allein.den -Sitz des Gouverneurs

hat er noch inne. ^ Der König: Sieh'st du, hier unter diesem Fascikel von Akten ist wirklich auch schon das Abberufungsdekret, hieher zu kommen, für ihn abgefertigt. Der Bote: Nichts desto weniger, Eure Majestät, streuen seine Devotlinge (Anhänger). überall aus, als ob sie gewiß wußten, daß er nicht werde abgerufen werden, sondern er habe es selbst gefordert, nach Wien kommen zu dürfen, um sich zu vertheidigen. Es sei unzweifelhaft gewiß, daß er wieder kommen und dann seine Gegner zu treffen wissen

noch die geringste Hoffnung von Prävalenz (Machterlanguug) übrig bleibt. Der König: Wodurch hat sich denn der Graf von Sauer das Spiel gar so sehr verdorben? Gewiß, der Mann hat Kopf. ' ' '^ - Der Bote: Hat Kopf, das wird ihm Niemand ab sprechen, vielleicht auch im Grunde kein' böses Herz. Nur Schade, daß er sich Leuten' überließ, die seine Unterstützung mißbrauchten, und ihm gewiß weit mehr Haß zuzogen, als er für seine Person allein empfunden haben würde. Für's Erste verdarb er sich das Zutrauen der Nation

Sauer wird abgerufen werden, und ich versichere auf mein königliches Wort, daß er nach Tirol nicht mehr kommt. Der Bote: So gute Wirkung diese Revolution eines Theils haben wird,- so gibt es doch Leute, welche besorgen, er möchte bis zur Ankunft der.Nationaldepu- tirten. hier wiederum Alles unterminiren,- und man will sogar vermuthen, als ob er selbst auf schleunige Ab reise gedrungen ^ haben würde, um so. der Forderung auszuweichen, die bei öffentlichen Sitzungen schon mehrere Male gemacht worden

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 27.10.1875
Physical description: 6
. seien „die Prinzipien der Reichspartei (!!) zum Siege gelangt,' so schwadronirt der „Bote', der „Reichs'rath sei als recht mäßiger Boden anerkannt, der „Verfassungsgedanken' habe triumphirt in Tirol, Monsignor Greuter habe längst vorausgesehen, daß dies Alles so kommen müsse, er habe mit diesen Verhältnissen gerechnet, und sei in Folge dessen heute „Herr der Situation' geworden. So der „Bote'. — Wer möchte es bezweifeln, daß der redliche „Bote' ganz gut vom geraden Gegentheil überzeugt

ist? Vielleicht ver höhnt er schon Morgen wieder den Monsignor Greuter als den „Er finder des hundertbändigen tirolischen Staatsrechts', eine dumme Witzelei, die seit Jahren wenigstens jedes Quartal ein paarmal in den Spalten des „Boten' paradiren muß. Diesen „Erfinder' sollte der „Bote' wirklich für den schon seit jeher thätigen Begründer einer verfassungstreuen „Reichs'partei halten? Unmöglich. Was wollen aber dann diese Kapriolen? Wozu diese kindische alberne Maskerade des Amtlichen? Schämt

man sich vielleicht, heute eine Hallung zu beloben, über die man gestern geschimpft hat im Lapidarstyl eines Stallknechts? („MondkalbPolitik' — nannte nemlich der „Bote' die Beschickung des „Reichs'rathes ohne Anerkennung der Verfassung!) O nein! über solche Kleinigkeiten sich zu schämen, das hat der charaktervolle längst verlernt, — zahllos sind die Belege dafür. Wo zu aber dann die Maskerade? Sie kann lediglich nichts Anderes sein als eine — Hetzerei, ein neuer Versuch, Mißtrauen zu säen unter den conservativen

Tirolern. In der That, ein nobles Handwerk. Mit einem Eifer, der einer bessern Sache wert wäre, hat sich besonders in letzter Zeit der „Bote' dieses Gewerbes beflissen, wie eine Bruthenne ist er unermüdlich über den Eiern der Zwietracht gesessen. Bisher hat er allerdings nur Blamagen sür sich selber aus gebrütet. Wir gratuliren ihm dazu, und geben ihm neuerdings die Versicherung, daß wir einig mit unsern Führern treu zur Fahne der hl. Kirche sowol als zur Fahne Tirols stehen wollen! Aus dem Pusterthzlf

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 05.08.1893
Physical description: 8
vor mir. Der Menschenfreund ließ sich allzunahe zu mir, ejnem seiner Menschenbrüder herab, zog mich mit meiner ganzen Seele allzugewaltig an sich, als daß nzir auch vur zu Sinne gekommen wäre, vor dein Monarchen zu erbeben. Nach einigen Fragen: wer? woher ich sei u. dgl., Erbrachen Seine Majestät das mitgebrachte Paket; besah die Unterschrift; sagte für sich: „Richtig; Enzenberg Jetzt ziz mir. Dex König : Nun wie gehts henn in Tirol zu?>) Der Bote: Eure Majestät, seitdem der Huldigüngs- akt vorüber ist, da Tirol

''d Zutrauen von meimm Volke zu gewinnen und Vaterstelle zu vertreten. Sollte ich sodann in irgend einen Nothfall gerathen, so bürgt mir die Rechtschaffen- heit meiner Kinder, daß sie mich nicht verlassen werden. Der Bote: Eure Majestät, Tirol kann sich rühmen, daß Treue und untrennbare Anhänglichkeit an seinen Be herrscher der auszeichnende Unterscheidungs-Charakterzug seiner gutmüthigen Bewohner ist und die Geschichte hat ^Bon da weg ist dieser Bericht auch im Geschichtsfreun d 1866, S. 180 bis 184

Sie sich diese wieder sehen. Der Bote: Eure Majestät geruhen zu befehlen, wenn ich zu erscheinen habe, damit ich nicht zu ungelegener Zeit komme Der König: Lassen Sie mir Ihre Adresse zurück; wenn ich Ihrer nöthig habe, werde ich Sie rufen lassen. Der Bote: Ich ging nicht, ich flog die Burgtreppe hinab und die Gassen der Stadt hindurch, unsere Landsmänner, in deren Würden Tirols Kredit hellauf glänzt, und mehrere Große, die sich es zur Ehre machen, der tirolischen Landsgenossenschaft theilhaftig zu sein, um, sage

sein würden. Eine kurze Weile, nachdem diese vorbei war (ungefähr um ^1 Uhr Nachm.) wurde ich zum zweiten Male vorgelassen. Wir waren diesmal ganz ayein. und so sprach zu mir der König: Was macht ihr denn bei euerm Landtage? Wie geht es? Bote: Es ist von nichts Anderem mehr die ReSe, M von. Beförderung des gemeinsamen Wohles unseres lieben bedrängten Vaterlandes durch Vorstellungen der uns drückenden Beschwerden: durch Vorschläge zukünftiger Verbesserung der Geschäfte in allen Theilen der Regie rung

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 22
Date: 07.06.1907
Physical description: 22
werden. — In Graz wurde letzter Tage ein gewisser Alois Eradi, aus Olang gebürtig, wegenHeiratsschwindel verhaftet. Dieser Mann ist identisch mit jenem Oberhammer, welcher sich letzter Zeit in der hiesigen Gegend herumtrieb und verschiedeneSchwindeleienmachte. (Wir berichteten seinerzeit darüber. A. d. R.) — Entgegnung. Die „Lienzer Zeitung' Nr. 22 vom 1. Juni ficht sich wieder einmal veranlaßt, mit Entstellung des wahren Sachverhaltes über den „Puster taler Bote' und den in Nr. 21 desselben enthaltenen

Leitartikel herzufallen. Das „Warum' liegt so ziemlich klar auf der Sand. Es scheint irgendwo zu fehlen, oder Diangel an Üeberfluß zu sein, nnd darum trachtet die geehrte Osttirolerin — mit der Wahl der Mittel nicht besonders wählerisch — ihre „stets allerneuesten Nachrichten' womöglich auch über die Lienzer Klause hinaus noch an den Mann zu bringen. Die Leit artikel, welche der „Pustertaler Bote' seit über zwei Dezenten bringt, werden allgemein nicht nur als stets zutreffend, sondern als vorzüglich

Teile ihren Sieg bei den Stich wahlen? Hoffentlich sind und bleiben der 14. und der 23. Mai IM? eine Warnung an diese Parteien und tragen endlich zu einer vollkommenen Einigung und Durchführung einer strammen Organisation und Auf nahme neuer Ideen bei, denn nur dann, aber nur dann, werden dieselben auch wieder dasselbe Vertrauen bei den Wählern und denselben Einfluß im Parlament er halten, wie es früheren Zeiten der Fall war. Dazu beitragen zu können, wird der „Pustertaler Bote', so wie früher

, auch jetzt immer bereit sein. Bon Lienz aus aber läßt sich derselbe schon absolut nichts vor schreiben. Der „Pustertaler Bote' hat schon ein Vierteljahrhundert bevor die „Lienzer Zeitung' das Licht der Welt erblickt hat, für fortschrittliche. Ideen, Hebung des Fremdenverkehrs, des Volkswohles u. s. w. im Pustertale gearbeitet. Und damit halten wir jede Polemik unsererseits für abgeschlossen. Die Redaktion des „Pustertaler Bote'. — Schreckliches Unglück. Bei der Station Dölsach wurde der Kondukteur Fröschl

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 16 of 18
Date: 12.01.1912
Physical description: 18
Alban) Maurermeister und Hausbesitzer 60 Jahre alt und in Kals Peter Huter, gew. Bauer zu Meidlinger. — In Reischach starb die Bäuerin Rosa Mair. — Im Alter von 91 Jahren verschied am 9. Jänner in Lienz Frau Katharina Jnwinkl, geb. Nußbaumer. — In Leisach die Witfrau Maria Kreuzer, geb. Pondorfer. Original-Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Telegramme des Korresvondenz-Bureau.) Wien, 11. Jänner. Nach der „Wiener Zeitung' ernannte derFlnanziilinister die Steuer Verwalter Johann Laich, NuM-ro Bißaldi

die Internationale Unfallverslchtrungs-AktieN'Gesell- schast in Wien, neuestens die Einrichtung getroffen hat, daß jedermann seinem Kinde für 12 minimale Monatsraten eine bis zum 18 Lebensjahre dauernde, umfassende Unfallversicherung verschaffen kann. Nä heres wolle man unserer heutigen Beilage entnehmen. Briefkasten der Redaktion. Hansi A. München. „Pust. Bote' ab 15. De- zemver abgegangen. Erwidern freundlichst die Grüße an Sie und Herrn Gemahl. Bielleicht sehen wir uns dort einmal. I. St. Bozen. Hausfreund

folgen. Sonntags- blatt vergriffen. Viele Grüße von uns. Wohlgeb. Frau A. G. in Innsbruck. Der „Pust. Bote' geht regelmäßig mit den anderen Blättern nach Innsbruck in einem Pakete ab. Es kann nur dort ehlen. Freundliche Grüße. Wochenkalcndcr. Freitag 12. Ernst, Sams tag 13. Gottfried, Sonntag 14. Namen Jesu; Mon tag 15. Romed, Dienstag 16. Marzellus, Mitt woch 17. Antonius, Donnerstag 18. Petri Stuhlfeier. Thermometerstaud. (Stadtgane 8 Uhr morgens). Freitag 5. Jänner — 0; Samstag 6.-2; Sonn tag

allen unseren Abonnenten Nr. 1 und 2 des „Pustertaler Bote' zu, sollte die weitere Zusendung nicht mehr erwünscht sein, bitten wir die Annahme zu verweigern, andernfalls wir selbe als Abonnenten betrachten. Kusterlater Vereinsnachrichteu. MntersMtW UM. Sonntag, den 14. Jänner 1912 gemeinsa mer Rodelausflug nach Geiselsberg. Treff punkt um 2 Uhr in Geiselsberg. JiMer ArMm UM. Am 23. Jänner 1912 hält der Verein im Gasthof „Rose', in der Hubertuskneipe, um Am 2. Februar 1912 (Maria Lichtmeß

von Bruneck für das opferwillige Scherflein zum Ankaufe einer Maschine für die hiesige Nähschule. Eine kleine Lehrerfamilie nimmt ein Mädchen auf, das brav, fleißig und willig ist, die Haus arbeiten reinlich verrichtet und mit Kindern umgehen kann. Zuschriften sind an den Puster- ! taler Bote zu richten. i HchmsteigeiW. de» IS. Ia»«er 1S1Ä um 9 Uhr vormittags findet beim Trogerwirt in Gdevr«fe« die Holzversteigerung statt und. zwar: 5 Partien Musel (zusammen zirka 4000 Stück.) 4 Partien Brocken

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 15.07.1885
Physical description: 10
, daß die Sohne der Berge Festtag feiern, wenn der Landesvater in ihrer Mitte weilt. Innsbruck, 13. Juli. (Der offizielle Bote. — Jägers Werk.) Als Ereignis des Tages der hiesigen lokalen Chromk. welides in den letzten Tagen am meisten von sich reden machte, verdient die Thatsache erwähnt zu werden, daß der hiesigen Wagner'schen Verlagshandlung von Seite der Regierung den Vertrag betreffs der Herausgabe des „Tiroler Boten' gekündet worden ist. Eine diesbezügliche Notiz in den „Jnnsbrucker Nach richten

', welche ihrem Lesepublikum das Ereig nis mittheilt ist sehr charakteristisch. Danach wird ziemlich unverblümt zugestanden, daß die liberalisirende Haltung dieses Lokalblattes, welches in derselben Offizin und mit denselben Lettern wie der „Bote' erscheint, der Regierung die Ursache bot, warum sie das Vertragsver hältniß, welches jetzt seit bereits 71 Jahren bestand, löste. Es war in der That auf fallend , daß schon seit einigen Jahren, da der „Bote' in's konservative Fahr wasser allmälig übergeleitet

und vom 1. Januar 1886 an soll das offiziöse Blatt unter andern Aspekten das Licht der Welt er blicken. Offenbar will vom nächsten Jahre an die Regierung es verhüten, daß das, was der „Bote' unter der Regierungsflagge in die Welt setzt, durch ein Nebenblättchen gleich im Keime erstickt werde. Ob es ihm gelingen wird, das in Innsbruck durchzuführen, das wird wohl die Zukunft lehren. — Von Alb. Jägers großem Werke: Geschichte der landständischen Ver fassung Tirols ist jetzt als Abschluß des selben der dritte Band

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 22
Date: 19.08.1910
Physical description: 22
an Menschenleben und an Nutzvieh zu beklagen. Die Abbrändler sind im allgemeinen gut versichert. f Em großer Brand in der Brüsseler Weltausstellung. ^Der Redaktion des „Puster taler. Bote' ging am 15. ds. nachmittags nächste hendes Telegramm zu, welches durch Anschlag bekannt gegeben wurde.) Brüssel, 15. August. Gestern um 9 Uhr abends brach in der belgischen Abteilung der Weltausstellung, angeblich infolge Kurzschlus ses, ein Brand aus, welcher sich rasch ausbreitete. Die belgische und die englische Abteilung

20 bis 30 Berichts? T>6kKchaden soll 20 bis 50 Mil lion^ betrag^, m! :,7 n ' Original-Telegtamme des >.P«stertaler Bote'. (Telegramm des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 18. Äugust. De. Majestät der Kaiser verlieh den Ministerpräsidenten Bienerth und Khuen-Hedervary das Großkreuz des Stefansordens und . erhob den Chef des Ge neralstabes Konrad v. Hötzendorf in den Frei- izerrnstand. — Das Militärverordnungsblatt veröffentlicht zahlreiche Auszeichnungen in An erkennung verdienstlichen Wirkens auf militärisch

Christosoletti. Spendenausweis. Für die Abbrändler von Stegen sind der Redaklio«! des „Pustertaler Bote' nachstehend ve ^eichnete Spenovl zugekommen, welche dem Hilfskomitee bereits übn-f wiesen wurden: l Summe des zweiten Ausweises . . . T 5^-1 Herr Nik. Freiherr v. Boßi—Fedrigotti ,, ^ Frau Albine v. Zieglauer . ^ ' Summe L 6W.-I Wir schließen somit mit dem Ausdruck des beste?I Dankes den Sammelkasten. Die Redaktion des stertaler Bote. MlMMW-BMill WlA. Kommenden Samstag, den 20. Äugul 8 Uhr abends findet

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 11.03.1891
Physical description: 8
Besorgnissen Anlaß; jedoch eine gestern einge tretene Verschlimmerung führte seinen schnellen Tod herbei. Er war ein pflichttreuer Beamter, bei Jedermann in Folge seines gefälligen freundlichen Wesens und seiner Liebenswürdigkeit im Umgange sowohl im Amte als auch im Privatverkehr äußerst beliebt. Er ruhe im Frieden! Hochpusterthal, 7. März. (Der „Pusterthaler Bote' und das Brixner Kasperle.) Der „Pust. Bote' 'scheint gegenwärtig bei seiner radikalen Halb schwester, der „Lienzer Zeitung' in die Schule

zu gehen. Bisher hatte der „Bote' Neutralität aus seine Fahne geschrieben, zumal dann, wenn er auf Abonnentenwerbung ausging, jetzt aber wettert er schrecklich gegen die bösen Clerikalen und — gegen die Bauern; den Bauern wirst er vor, daß sie sich nicht selbstständig zu machen ver mögen, ja, daß sie zum größten Theil nicht einmal »selbst denken' können, weil sie nicht Herrn Grebmer und Sternbach wählen wollten. Doch die Redaktion deS „Pust. Boten' fühlt es wohl, daß sie zu wenig geschult sei

er uns im Vertrauen mit, daß Herr Baron Di Panli den Polen ein Millionengeschenk machen werde, während Dr. Schorn über seine Wähler die Geisel neuer, erhöhter Steuern schwingen wolle. Bei Kasperls weisen Gedanken Möcht nner vor Lachen erkranken Herr Doctor, sie bringen noch um Durch ihre Komik das Publikum.- Da der ^Pust. Bote' auch auf dem Lande mehrfach noch gehalten wird> so möchte ich noch eine Frage bei fügen: „Ist es vernünftig, wenn katholische Bauern ein Blatt halten oder in ihren Gasthäusern dulden

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 12
Date: 10.04.1885
Physical description: 12
, seine. Verfolgung eingeleitet.' Locales aus Bruneck. Wenn die „mehreren Bürger' von Bruneck> welche in dem gewissen Meranerblatt vom 8. April auf unser Lokales in Nr. 12 in der bekannten, soliden Manier sich vernehmen lassen, Männer sind, welche sich getrauen ihren. Namen unter die Korrespondenz zu setzen, dann wird ihnen der ,^Pust. Bote' antworten; anonyme Zeitungsschreiber verdienen keine Beachtung, sondern Verachtung. Wir wissen schon aus früheren Zeitungsartikeln, welch' schmähliche Rolle selbe spielten

waren, etwas Anderem belehrt, denn dieser Leitung war es zu danken, daß das Feuer rasch gelöscht werden konnte, und das ist auch hier in Bruneck ein erster Kardi nalpunkt.. So. lange uns die Protestler nicht etwas besseres und zweckmäßigeres in Borschlag bringen können, so lange muß der „Pust. Bote' das Projekt der Ausschußmajorität vertheidigen. Umsomehr, als auch das Kommando der freiwilligen Feuerwehr in der letzten Hauptversammlung erklärte, daß es ihr wegen der zu großen Distanz von der Rienz nicht.möglich wäre

, bei einem Unglücke den unteren Stadtthcil mit Wasser zu versehen. Schon wiederholt sind an die Redaktion des „Pust. Bote' in letzter Zeit Anfragen nach Privatwohnungen für die nächste Sommer-Saison hieher gelangt. Es herrscht aber der alte Uebelstand fort, daß nie rechtzeitig bekannt wird- wo solche vorhanden sind, welche und wie viele Pieoen solche haben, ob mit Küche oder ohne Küche u. s. w. Wenn Bruneck auf einen steten Sommerbesuch rechnen will, so ' muß diese Sache geordnet werden. Weiters ist unum gänglich

einmal einer Regelung, indem im Gegentheil nur Schaden fü r die stä dtis chen I n teressen daraus h ervorgehen. (Eingesandt.) Iselsbergerstraße. Die in letzter Nummer dieses geschätzten Blattes ent haltene Abwehr des Herrn Josef A. Rohracher, sowie anch zwei Zuschriften desselben, haben mich vollkommen überzeugt, daß die öffentliche Meinung, welche ihm die Autorschaft eines schimpflichen „Eingesandt' im „Pusterthaler Bote' zuschrieb, sich gänzlich im Irrthume befand und auch mich irre geführt hat. Daß Herr Jos

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 13.08.1891
Physical description: 10
. In: „Zeitschrift desD. u. öfter. Alpenvereins.' ISöll. S. 02. 39. Smoluchowski, Frhr. v. Eine Traversierung der Weißkugel. In: „Oesterr. Touristen-Zeitung.' 1890. Nr. 18 ff. 40. Escherich, 57. Touren im Sulzthale (Oetzthal). In: „Mittheilungen des D. u. österr. Alpenvereins.' 1890. Nr. L. 41. Berg, Wilh. Frhr. v. Aus dem Oetzthale in Tirol. In: „Wiener Abendpost.' 1890. Nr. 198. 42. Strobl, E. Ein Ausflug nach Kloster Stams. In: „Bote für Tirol.' 1890. Nr. 202. 43. Pinker, Zt. Touren im Stubai und im Oetzthal

ff. 22. Das Jnnsbrucker Gestein. Relief der Tiroler Al pen. In: „Wissenschaftliche Beilage der Leipziger Zei tung.' 1890. Nr. 70. 23. Die neue Landes-Gebärklinik. In: „Tiroler Stimmen.' 1890. Nr. 97. 24. Die Lehranstalten der Stadt NJnnsbruck. Inns bruck. 8«. 1(5 S. 22. Strobl, E. Erinnerungen an das alte Nedouten- Gebäude. In: „Bote für Tirol.' 1890. Nr. 84 ff. 2L. Zur Eröffnung der Stadtsäle. In : „Tir. Stim.' 1890. Nr. 224 27. Alt mann, PH. Die Wasserversorgung der Stadt Innsbruck. Innsbruck. Wagner. L». 18 Seiten

. 28. Jnstruction für die Legung des eisernen Quer- schwellen Oberbaues der Localbahn Innsbruck-Hall. System Schwind. Innsbruck. 8 ». Selbstverlag, 14 S. 29. Absam. In: „Tiroler Volksvereinskalender.' Jahr gang 1891. 00. Führer durch die Haller Ausstellung. 1890. Inns bruck. Wagner. 8°. 37 S. Vl. Die Pelzbühne in Hall. In: „Bote sür Tirol.- 1890. Nr. 120. 02. Prem, S. M. Durch das Unterinnthal. In: «Oest. Touristen-Zeitung.' 1890. Sir. 2. 03. Scholastik« am Achensee. Zur schnellen Orientie rung der Fremden

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 01.10.1883
Physical description: 8
^«tra-Beilaa- znn, „Bote» f«r Tirol nnd »5orarlberq' Str. S«4. Internationale elektrische Ausstellung t« Wie«. m. lSchlusS.) Wird die Ausstellung ja doch täglich von min desten» 10.000 häufig sogar von 12 bis 15.000 zahlenden Personen besucht, von denen noch un gefähr fünf Sechstel allein auf die Abend - AuSstel- lung entfallen. E» gehört eben noch nachgerade fast zum doa too, alltäglich den Corfo in der Rotunde mitzumachen und bei Witzmann bei elektrischer Be leuchtung und Militärmusik

, an deren Erfindung Eng land, Frankreich. Italien und Deutschland betheiligt waren. Der Vortragende schloss mit dem Wunsche, dass mit der Ausbreitung des eleklischen Lichtes auch die Erleuchtung der Geister und die Erkennt nis sich immer weiter verbrnten möge, was die Na tionen im friedlichen Wetteifer zum Heile der Mensch heit zu leisten vermögen, wenn sie ihre Kräfte, statt zur gegenseitigen Vernichtung, vielmehr der Arbeit, der Wissenschaft und Cultur widmen. -r- Vermischtes. Elmars „Wiener Bote

zu Jahr', welche be sonders reich dotiert ist. Die Käufer de« „Wiener Bote' genießen außerdem die Begünstigung, den Farbendruck: „Kaiser Josef unterzeichnet die Urkunde über die Aufhebung der Leibeigenschaft' (nach einem Aquarell von Atois Greil) für 1 sl. oder 1 Exem plar der allbeliebten Jugendschrift: Märchen für Jung und Alt. Nach morgen- und abendländischen Quellen bearbeitet von Friedrich Giehne, für nur 60 kr. und 10 kr. für Emballage und Frankatur zu b-ziehen. Eine Gemse wurde

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 20.07.1923
Physical description: 8
?' „Vor einer kleinen Stunde — bei der Haus suchung, Herr Staatsanwalt, die der Herr Justizrat. beim Dachdecker Hock beantragt hatte.' „Und in der Pension ist es als das fehlende er kannt worden?' „Ganz genau, Herr Staatsanwalt.' „Von wem?' „Von der Wirtin selbst.' 'M der Dachdecker Lock in Gewahrsam?'' »Jawohl.' ^ holen Sie einen Wagen — so schnell Sie muß den Mann sofort sprechen!' ^er Bote war gegangen. ^-uf Bolkow zu und hielt ihm die wen ^ entgegen — ihre Augen leuch- .A Lob und Tank,' sgate

einfallenden Peitschenhie ben vorwärts — fast ohne sie zu heben — so schnell es eben Stelzen möglich ist. Aber der Staatsanwalt hatte für die herbe Weh mut dieses Eifers kein Herz, und der Bote, der ne ben dem Kutscher saß. erkaufte sich bald durch ein gesteigertes Trinkgeld das Recht auf die Peitsche, die .nun noch viel regelmäßiger und härter auf die schlot terigen, todmüden Leiber einfiel. Eine Stunde später rollte derselbe Wagen den selben Weg zurück. Die Gäule bewegten kaum noch den Kopf

— sie hatten ihn matt auf die Brust ge senkt. — Keine Peitsche mehr störte die melancho lische Behaglichkeit dieses Gefährts, denn der heiß blütige Bote saß nicht mehr auf dem Bock, und der Kutscher war fest eingeschlafen. — Anch der Mann da drinnen hatte keine Eile mehr. Er hatte ebenfalls den Kopf tief auf die Brust gesenkt — aber er schlief nicht. Seine Gedanken arbeitete!; unablässig. Alles, was er von diesem Besuche erhofft hatte, nm Gerdas willen und d».r «. qu?en Ruhe, war ver gebliche Hoffnung

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 10.02.1900
Physical description: 8
übergegangen war, erwarb dasselbe nun eine Berliner Gesell schaft mit Fchrn v. Winkler an der Spitze um 24,000 Kronen; auch die noch vorhandenen Ge bäude dss Pochwerkes,. Schmiede u. s.w. wurden käuflich erworben. Der Wiederbetrieb soll unter Leitung des Bergingenieurs Derflinger im kom menden Frühjahre beginnen. Gesiihnte Schuld. Der „Bote für T. u. V.' schreibt: „Dem Wirtschaftsbesitzer Pietro Salvetti in Castello (Bezirk Tione) ist am 2. September vorigen Jahres derBetrag von 2767'80 Kronen gestohlen

eines Blattes entsprechen, dem von der seinerzeit gesinnungsverwandte» „Bozner Zeitung' eine bedenkliche Rolle im deutschen Blätterwalde zugemuthet wurde. Das öde Geschimpfe endigt — denn der „Pusterthaler Bote' verwechselt auch diesmal wieder den Geldsack mit der Ueberzeugung — mit einer rührenden Empfehlung der in seinem Verlage erschienenen, von hochwürdigen Herren — also nicht von Mahl! — geschriebenen Gebet bücher. Wir sind nicht von demselben Geschäftsneid beseelt wie der ungezogene Schreiber

der erwähnten Briefkastennotiz, die uns leider erst jetzt — wir entbehren nämlich zu unserem leiblichen und geistigen Nutzen der Kost dieses Blattes — von einem Freunde der „Bcixener Chronik' übermittelt wurde. Wenn wir aber vom „Pust. Boten' uns die Beur theilung des „Volksboten' als „geistreich' gefallen lassen müssen, so sei dies nur dem Aerger darüber zugeschrieben, dass dieses kernige Volksblatt in einer einzigen Nummer mehr Geist zeigt, als der ^Pusterthaler Bote' „während des 51jährigen

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Praktische Mitteilungen
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Page 6 of 6
Date: 01.06.1917
Physical description: 6
zu spät. Erscheint in Nr. 23. Der heutigen Nr. 22 des „Pustertaler Bote' liegt eine Extrabeilage der Filiale der Bank für Tirol nndVorarlberg inBrnneck, betreffend die VI. Kriegs anleihe bei, worauf wir besonders verweisen. Klasse dem Herrn Fiuauzwach-Oberresplzienteu Franz Leböer. Sämtliche in Bruneck. — Bruneck. (Silberne Hochzeit). Am Donnerstag 31. Mai feierte Herr Doktor Arthur Ghediua hier, mit seiner Gemahlin Lnise, geb. Stemberger, im engsten Familienkreise das Fest der silbernen Hochzeit

ein. — Bruneck. Ans russischer Gefangenschaft ging dem „Pustertaler Bote' folgende Karte zu: Piestschanka I., bei Tschita, 25. Februar 1917. Geehrte Redaktion! Sie würden mich sehr zu Dauk verpflichten, wenn Sie in Ihrem geschätzten Blatte Grüße au alle bekannten Brünetter ent bieten würden von einem in weiter Ferne wei lenden ehemaligen Bruuecker. Mit besten Dank hochachtungsvoll Johann Göritzer, ehem. Adjunkt der BahnerhaltuugS'Sektion Bruueck. — Bruneck. Die Witterung an deu Wagst- feiertageu war ziemlich

den 7. Juni fallenden hohen Festtages, erscheint Nr. 23 des „Pustertaler Bote' am 8. Juni nachmittags. Ganz außerstande für die liebevolle innige Anteilnahme, anläßlich des unersetzlichen Verlustes, der uns durch das Hinscheiden unseres teuersten Gatten und herzensguten Vaters, des Herr« David Mutschlechner getroffen, sowie für die überaus zahlreiche ehrende Beteiligung am Leichen begängnisse und für die schönen Kranz- und Blumenspenden jede« einzelnen danken zu können, sprechen wir auf diesem Wege

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 8
Date: 18.10.1912
Physical description: 8
und Griechenland in Hinkunft nur eine Kammer haben sollten, die auf Grund demnächst vorzu nehmender Neuwahlen gebildet werden würde. Ter Krieg Mim mit der Arle! beendet. (Nachstehendes Telegramm des Korrespondenz-Bu reau ging am 16. morgens der Redaktion des „Puster taler Bote' zu:) — Rom, 16. Oktober. Die „Agenzia Stefani' meldet: Gester« 6 Uhr abends wurde in Onchy: das Friedenspräliminar «nterzichnet. Noch mehr als einjährigem Ringen ist der Kampf um Tripolis nun zu Ende gekämpft

des „Pustertäler Bote' Mittwoch nachmittag zu u. z.: Sofia, 16. Oktober. Der türkische Geschäfts träger teilte abends dem Ministerpräsidenten mit, daß er von seiner Regierung beaustragt wurde, mit dem Personale Sofia zu verlassen und verlangte die Pässe. Die Abreise wird wahrscheinlich heute erfolgen. Italiens zur Aktion der Großmächte auf unbedingt Aufrechterhaltung des Ltsws quo am Balkan. 1 Konstantinopel, 16. Oktober. Die Pfort^ lehnte die Forderungen der Balkanstaaten rundweg ab und anvertraute

scheint bisher nicht erfolgt zu sein. Konstantinopel, 16. Oktober. Halbamtlich verlautet, die Serben überschritten bei Plevlje-Novi- bazar die Grenze. Die im Lande befindlichen Serben verstärkten die serbischen Truppen. Die Gefechte en deten mit einem Erfolg der Türken. Berlin, 16. Oktober. Die italienische Botschaft notifizierte Teutschland gestern Abend den Beikitt Original-Korrespondenzen deS „Pusterialer Bote'. «Nachdruck nur «it Quellenangabe gestattet.^ — Ahornach, 15. Oktober. Am 12. Ok« tober

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 21.03.1902
Physical description: 8
E^tra Beilage zu ..Bote für Tirol « Amtlicher Theil. Kundmachung» Das k. k. Ministerium de» Innern hat mit Lr- last vom 24. Februar 1902, Zl. 23.303 «c 1901, der Actiengesellschast »Loiuxariia Svueral Ss ladacos üv in Barcelona die Bewilligung zum gewerbsmäßigen Betriebe des nach Art. 4 ihrer Sta tuten zulässigen Warenexportes aus Oesterreich nach dem Auslande in den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern mit der Niederlassung ihrer Repräsentanz in Wien vorläufig für die Dauer

in Nr. 64 des „Bote'. Vom k. k. Oberlandcsgerichte. Innsbruck, am 17. Februar 1902. Dr. Esterle. Äundtnachiling. Die Section Kastelruth des Deutschen und Oesterreichischen AlpenvereinS hat sich aufgelöst. Die Mitglieder derselben sind der Section Bozen beige- treten. Kastelruth, 15. März 1902.Z Mayregger, gw. Ob.-Stellvertreter. Nichtamtlicher Theil. Landwirtschaftliches» Gewerbe, Handel und Werkebr. 5*5 Einführung des PostanweisungS-Ver- krhreS mit Brasilien. Vom 1. März 1902 angefangen wird ein Austausch

Pirchner (Marktgraben Str. 14), bei Herrn Matthäus Winkt er (Anichstraße Nr. 3), im Tabak- u. StempelgeschSste Klein (Herzog Friedrichstraße Nr. 3), in der Handlung deS Herr» Leitgeb, gegenüber der Jnnbrücte, im Eisenwaren- Geschäfte des Herrn Hans v. Peisser neben oer Triumph pforte und in Anger mairS Annoncen-Bureau, HSttinger- gasse Ztr. ist. Die Redaction und Verwaltung des .Bote für Tirol und Vorarlberg'.

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