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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 18
Date: 22.12.1912
Physical description: 18
Der „Alpenlander Bote" kostet im Jahre: in Oesterreich-Ungarn K 3.—, für Deutschland K 4.50 (Mark 3.80), für die übrigen Länder des Weltpostverlehres K 5.50 (Franken 5.80). Einzelne Nummern 15 h. Der Betrag ist zu Beginn des Jahres einzuzahlen. Werden 12 Stück, packweise unter einer Adresse bezogen, so kosten sie bloß K 2.60. Der Verteiler erhält außerdem für jedes Dutzend ein Stück umsonst. Bestellt kann der „Alpenländer Bote" jederzeit werden. Alle Bestellungen, Geldsendungen

, Geschästsempfehluugeu, (Inserate), Beschwerden wegen Nichtzustellung des Blattes sind zu richten an die Verwaltung des „Alpenländer Bote", Brixen a. E. Telephon Nr. 10. Alle Nachrichten, Berichte sowie anderweitige Mitteilung?« sind zu schicken an die Schriftleitung des „Alpenländer Bote"* □ □ □ □ Baumkirchen, Unterinntal (Telephon Baumkirchen Nr. 1). □ □ □ □ Brixen, Sonntag, den 2I. Dezember.^ Jahrg. 1S1». Grüß Gott, liebe Leser! Was kämmt denn heut' für ein Gast zu wege? Es ist just kein heuriger Has' mehr, hat schon

und ins Herz. Vielleicht gefällt er dir und dann heiß ihn für längere Zeit bleiben. Als „A l p e n l ä n d e r - B o t e" zieht er heut' das erstemal in die Welt. Kommen lut er vom Tirol herein, dort, wo die himmelhohen Berge und die herrlichen Almen und die frischen Wasser und die flinken Gemsen und die schneidi gen Leute sind, wo die Büchsenkugeln singen und die Jauchzer und Jodler am höchsten klingen. Und seine Natur und Wesenheit hat der „Bote" an den Hochalpen ausgefrischt. Wenn ihr ihn ein mal

ordentlich kennt, werdet ihr selber sagen, der „Bote" ist ein lebsrischcr Almabue, hell und mun ter wie ein Windradl, oft auch ein bißl trüb, hat ein Gemüt so tief wie der Alpensee - und ein treues, gutmeinendes Herz, kann auch mit Fug und Recht- singen: „Hab ka Haus und ka Güetl, Aber a Federl aufn Hüetl Und ein' almerisch G'müetl Und hell's Feuer im Blüetl." Kommen tut der „Alpenländer-Bote", wenn ihr ihn nicht hinauswerft, alle 14 Tage. Er bringt ernste War und leichtere, viel lustige und leidige

, daß die Welt kein Ochsenauge und kein Schneckenhaus ist. Ihr erfragt alles, was fliegt unh stiebt in eurem Land, was vorgeht in der Nah und Weiten mit Vieh und mit Leuten. — Auch die Preise und Märkte sollen nicht fehlen. Rehen wird der „Alpenländer-Bote" frank und freji von der Leber weg, grad' so wie ihm der Schnabel gewachsen ist, aber auch so, daß es der einfachste Mensch leicht v e r- st e h e n kann und so, daß auch der Studierte nicht die Nase zu rupfen braucht. — Den Feinden des christlichen Volkes

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Unterinntaler Bote
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Page 4 of 6
Date: 01.11.1893
Physical description: 6
Herabsinken der Viehpreise auf das Nachdrücklichste zu schildern. Der „Unterinnthaler Bote" war das einzige Blatt, welches sich der Meinung, vielmehr den düsteren Prophezeiungen der anderen Blätter nicht anschloß, und wie es sich in der Folge zeigte, auch Recht behielt. Hiemit soll jedoch nicht gesagt sein, daß das Erlassen des Futterausfuhrverbotes überflüssig war, weil sich etwa in Nordtirol und Salzburg der Futtermangel nicht fühlbar machte. So sind die Viehpreise wenig oder gar nicht verschieden

zu ersuchen, „das preußische und deutsche Volk nicht eines so erfahrenen und heißgeliebten Herrschers zu berauben." Dabei gebrauchte er das Wort: „Der Kaiser darf nicht abdanken, ich brauche den Alten noch." — Daran erinnerte sich wohl später Wil helm II. und antwortete: „Ich will mich aber von dem Alten (Bismarck) nicht gebrauchen lassen." Abonnements-Einladung Mt 1. November erscheint der „Unterinnthaler Bote" als politisches Blatt. Er wird politische und wirthschaftliche Fragen insbesondere

mit Rücksicht auf die bäuerliche Bevöl kerung und die Gewerbtreibenden in möglichst klarer und ein gehender Weise besprechen. Wir laden daher ein zum Abonnement auf den „Unterinnthaler Boten". Derselbe kostet für die Monate November und Decem- ber loco Hall 60 kr., mll Postvcrscndung 75 kr. Der Abonnementspreis wolle gefl. für auswärts mit der Bestellung mittelst Postanweisung franko an die geferügte Administration eingesendet werden. Die Administration des „Unterinnthaler Bote" Hall, Tirol.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 01.03.1919
Physical description: 8
). Für Unbemittelte werden ärztliche Sprechstunden abgehalten am Montag, Dienstag. Donnerstag und Freitag von 2 bis L Uhr nachmittags, am Mittwoch und Samstag von 8 bis 9 Uhr vorniittags. Stellcnausschreibung. An der Landes-Heil- und Pslcgeanstalt für Geisteskranke in Hall konunt die Stelle eines Assistenzarztes in der 9. Rangsklasse zur Besetzung. Näheres enthält der „Bote für Tirol" und die „Vorarlberger Landeszeitung*. Postanweisungen nach Deutschland. Der Höchstbetrag für Postanweisungen nach Deutsch land

. Das Vrandobjekt war versichert. Das Gejammer des „Tiroler Grenzboten". Aus Kufstein wird uns geschrieben: Der Kufsteincr hinkende „Bote" beschäftigt sich in seiner Nummer 16 in einem längeren Artikel über die Wahlen und die sozialistischen Stimmen sind ihm in alle Glieder gefahren. Er gibt seinen Lesern den Rat, bei den kommenden Wahlen für Land und Gemeinde mögen alle Parteien Zu sammengehen gegen den gemeinschaftlichen Feind, dis Sozialdemokraten. Die Herren All deutschen, die immer schön hinter dem Ofen

sa ßen, können halt die Zeiten gar nicht vergessen, wo noch der Diktator Wilhelm mit seinen Kum panen Deutschland beherrschte, denn das wäre« noch schöne Tage für die .Herren Siegfriedler und Speichellecker. Wenn der hinkende „Bote* glaubt, mit seinem Gejammer die Freisinnigen. Christ lichsozialen und Vauernbündler zusammenkop peln zu können gegen den gerneinsamen Feind, so macht uns das nicht die geringste Sorge. Aber wir fürchten, daß es den Freisinnigen geht wie bei den Wahlen in den Nationalrat

ist, wohin er gehört. Den schuldigen 2Nu geht'- Grausen uk Au» K u f - stein wird uns geschrieben: Sonntag, den 23. gebr, war hier das schreckliche Gerücht verbreitet: „Revolu tion in München, Nosenheim erstürmt, Spartakus mar- schiert gegen Kufstein!" Also schrecklich genug für all» schuldbewußten Kriegswucherer, Monarchisten und Sieg friedler, und der hinkende „Bote" glaubte sich schon oe». wandelt in eine Spartakuszeitung: er schrie nach Ver stärkung urrd genügend Patronen für die Grenzwache

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 25.03.1911
Physical description: 18
dieser Kompromißlinie sind vorläufig mit 17 Millionen Kronen veranschlagt. Die Generalgemeinde Fleims hat die technische Vorbereitung dieses Projektes in die Hand genom men; ein Projekt liegt noch nicht vor, die Kosten stehen also nicht fest. Die Stellungnahme der Im Sterbebuch der Pfarrei Pfelders steht unter dem Datum 25. April 1899 folgende Ein tragung (wörtliche Wiedergabe): „Am 5 Ahr abends starb hier Christian Scherer (?), nach Aus sage aus Kärnten, ungefähr 79 Jahre alt, ledig, Bote, vieljährig und verdient

Angabe, die lichte enthalten die Worte „vieljähriger und verdienter Bote und ein wahrer Israelit ohne Falschheit". Am dieses Lob richtig würdigen zu können, sei bemerkt, daß Pfelders ein winziges Dörflein zuhinterst im Paffeirertale ist und vier Gehstunden Regierung muß einem späteren Zeitpunkl Vorbehalten bleiben. Damit erscheint das Fleimstalbahn-Doppel- projekt auf seinen richtigen Wert zurückgeführt. Ich halte dafür, daß die Verbindung Lavis-Molina ebenso wie die verschiedenen Bergbahnen

den Verwandten und besonders auch dem Kooperator in Pfelders zu verkünden, damit sie am Leichenbegängnisse teilnehmen könnten. Wie staunte aber der Bote, als er am Samstag abends heimkehrte und man ihm in die halbtauben Ohren schrie, die Raben- steinerbarbl sei nicht nur gestorben, sondern bereits zwei Tage im Grabe. „Da komme ich freilich zu spät mit meinem Kirchenbieten" meinte Chrust, sich gemütlich entschuldigend. Gemütlichkeit war

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