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Tiroler Sonntagsbote
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Page 3 of 8
Date: 14.02.1886
Physical description: 8
Tiroler Sonntags-Bote. auf bent Feste die beiden Herren Erzherzoge in Uniform nebst ihren Adjutanten und weiter auch beinahe das gesummte Offizierskorps vertreten. Getanzt wurde in unermüdlichster Weise, ein Beweis, daß unsere schmucken Unteroffiziere nicht nur am Exerzierplatz und im Felde, sondern auch im fröhlichen Faschingsreigen sich Mann für Mann zu stellen wissen. Um das rühmendst anzu- erkennende Arrangement in dekorativer Beziehung machte sich besonders Herr Lieutenant Rudolf

würde aus einen solchen Wink mit dem ZaunPsahl sein Mandat niederlegen! (Unangenehm!) Der „Tiroler Bote" schreibt: Ein Bauer aus M a d ra no in Wälschtirol, welcher sich, in der Fremde Arbeit suchend, von Haus und Weib entfernt hatte, war bei seiner in diesen Tagen er folgten Rückkehr nicht besonders angenehm über- rascht, als er seine Gattin mit einem Andern verehelicht antraf. Sein ihm in Verlust gerathener Reisepaß war nämlich von einem andern, nunmehr verstorbenen Individuum gesunden und betrügerisch ausgenützt worden

einigen Jahren rasch seinem Ver schwinden zueilt, um leider viel geschmackloseren Kleidern Platz zu machen. Andere Tanzunterhaltungen rc. werden noch folgen, so auch eine von der Feuerwehr, sowie serners eine der Dilettanten - Gesellschaft „Fidelia". (Felssturz.) Aus die Straße von Trient nach Valsugana, in der Nähe der Straßensperre von Cive,-zano, stürzte am 10. ds. Früh ein mächtiger Felsblock herunter, der die ganze Straße verlegte. (Feuer- und Wasserwehren.) Vor einiger Zeit brachte der „Sonntags-Bote

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 11.07.1868
Physical description: 8
.) Der ^Bote' nimmt es sehr ungnadig auf (Nr. 148. Von der Passer), Haß im Burggrafeuamte und Vinstgau mancher wackere Schütze sich abhalten lassen soll, daS dentsche Bundesschießen in Wien zu besuchen. Das Viener-Schießen bietet ja alles Mögliche. Ein guter Schütze kann sich eine schöne Bestgabe erobern, Anterhaltungs lustige können bei den schon angesagten zahlreichen Kränzchen eS mit den dortigen Tänzerinnen versuchen, Feinschmecker die berühmten „Hennlen' mit echten Wiener- Gipfeln verspeisen, Tiroler

-Musikanten, wenn sie in Nationaltracht als Tiroler — Böhmen vor dem Wiener-Publikum sich produciren, haben die seltene Gelegenheit, eine wohlfeile Lustfahrt zu machen , und Ändere, welche sich noch nicht für genug erleuchtet halten, wird eö nicht schwer sein, ein Stück moderner Wiener-Bildung mit nachHauS zunehmen. Nur blinde Leidenschaft kann es also sein, wenn mgn !ür das Wienerschießen nicht so begeistert ist, 'wie der Tiroler-Bote! Dessenungeachtet aber erlauben wir uns, an der Unfehlbarkeit deö

»Boten' auch in diesem Punkte zu zweifeln und er kann eS uns nicht verargen, da er eS in neuester Zeit, obgleich für ein specifisch katholisches Land schreibend, mit der Unfehlbarkeit der katholischen Kirche und scines Oberhauptes auch nicht gar genau nimmt. Erlaube nur gefälligst lieber Bote, jene, die das Schießen nicht besuchen,,zu klitschuldigen. Sie mögen folgende Gründe haben: Z. Jedermann, welcher sich noch an die Reden erinnert, welche auf den Bundesschießen Zu Frankfurt und Bremen gehalten

, g. Tiroler -Schützcn haben, wenn eS wahre Ehre galt, nämlich für Gott, Kaiser und Vaterland! noch immer ihre Ehre zu wahren gewußt, und werden sie zu wahren auch für die Zukunft ^Ijm, auch wenn sie nie ein Bundesschießen besucht haben. Oder will unS vielleicht der „Bote' den Beweis führen, daß bisher nur d>e Besucher der Bundesschießen die Tiroler-Schützenehre hochgehalten ^ben? 4. Mit dem Schießen überhaupt werden wir den Wienern Freude machen, sonst würden sie vor zwei Jahren, als wir ^lroler so lustig

hat FML. v. Melden, von dem auch der Bote weiß, daß kl». schlechter Patriot oder Dunkelmann war, die Stadt Wien gam «was anders, als „eine Musterschule der Sittlichkeit' genannt. Daß sich die sittlichen Verhältnisse seit dort nicht zum Besten gewendet haben, davon überzeugt unS die fortlaufende Lifte ber unehelichen Geburten, Raubanfälle, Selbstmorde und andere derlei schöne Ge schichten, wilche uns selbst die liberalen Zeitungen zu erzählen wissen. Nun halten sich nicht alle Tiroler

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 14.01.1888
Physical description: 14
LK^tra-Beilage „Bote für Tirol Tirolisch -vorarlbergische Bibliographie. XIV. (IV. Quartal. October, November, December 1837.) (Schluss.) II. Kirchengeschichte. 37) Die Heiligen Columban üni)Äallüs, Glaubens- boten Vorarlbergs. In: „ Vorarlb. Schreibkalender Jg. 1333. S. 17—26. 83) Druffel v. Aoitumkiiita l'riiloiitiiia. Beiträge zur Geschichte des Concils von Trient. Heft III. München. 4<>. (Akad. der Wissensch.) S. 265—400. (Enthält die Zeit vom Jänner und Februar 1546) 39) Maurenbrecher Wilh

. S. 73—150. . . , 99) Schmidt Alois R- Rückeriunerungen an den Haller Salzberg aus dem gegenwärtigen Jahr hundert. In: „Bote f. Tirol.' Jg. 1837. Nr. 224 ff. und 271 u. 272. 100 Mach E. Bericht über den III. österr. Weinbau-Congress in Bozen vom 20.—24. Sept. 1389. Bozen. 1837. 8° 324 S. 101) Bericht über die Thätigkeit der I. Sektion des Landescnlturrathes für Tirol pro 1886/37. Jnnsbr. (Vereinsbnchdr.) 3'. 102) Die Wirts-Ordnung in Brnneck 1795. In: „Pusterthaler Bote.' Jg. 1837. Nr. 49. (Bei blatt

). 103) Von der Vorarlberger Landes-Aus- stellung in Bregenz. In: „Wochenblatt für Bau- kunoe'. Jg. 1837. Nr 86. VI. Archäologisches und Kunsthistorisches. 104) Mazeqger Dr. B. Römerfnnde in Obermais bei Äieran und die alte Maja Veste. 2. Aufl. Meran (Pötzelberger) 1837. 8°. 35 S. 105) Neue RLmer fünde in Obermais. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 262. 106) Lampi I/. rornano presso Lies, 'I'routa (^lariotti) 1887. 3<> 7 i>az;. 107) Wieser Fr. N. v. Germanischer Grab fund von Trient

. In: „Zeitschrift des Ferd.' Jg. 1887. S. 267—274. «nd Vorarlberg Otr. RR. 108) Die , St- Peterskirche in Cembra. In: „Mittheilungen der k. k. Centralcommission.' Jg. 1837. S. VVXXIII. . - 109) Meng hin Alois. Neuentdeckte Wand malereien des Mittelalters. I. St. Nikolaus,,in Gsrill bei Tisens. II. St. Jacob in Grissian bei Tisens. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1837. Nr, 262 ff. i 110) Sem pe r Hans. Ein Werk Michael Pachers von. Bruneck- In: „Zeitschr. des Ferd.' Jg. 1887. S. 275-^76. 111) Wal d st e i n Ernst Karl

Volksblatt'. Jg. 1837. Nr. 95 (Beilage). 123) I. Schell. — Nadics P. v. Ein Tiroler als Großindustrieller nnd Stifter in Krain 1678— 1715. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 259. 129) G. Schercr. — Heyret M. Der Prediger Georg Scherer. In: „Montags-Nevue'. Jg. 1837 Nr. 46. 130) L. Schnell. — Prem, S. M. Ludw. v. Schnell. In: „Allg. Ztg ' (Beilage). Jg. 1837. Nr. 235 und 290. 131) Jos. Streiter. — Aus meinen Lehr jahren. In: „Meraner Ztg.' Jg 1837. Nr. 135. 132) <Zirc»I. 1nrtu>rotit,i. — Huattro lottcrr

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 10.07.1888
Physical description: 8
und Jochraute. In: „Tiroler Fremden blatt'. Jg. 1388. Sir. 17. 4)»Dalla Torre K- W. v. Eine Einwanderung des Steppenhuhnes (L^rrksxtcs x!>,raäoxus) in Sicht. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1888. Nr. 104. „Meraner Ztg.' Jg. 1883. Nr. 7». 5) liusin, ?aolo. 1^^ ^Ilzteorologil» ssl?rontiQ0. In: «lögt! alpinistiJg. 1836/37 S. 150. 6) Höffinger. Nord- und Ostföhn, beobachtet a. d. meteorologischen Station Austria—Gries bei Bozen am S-, 10., 12-, 13., 23. und 24. Jänner 1888. In: „Meteorolog- Zeitschrift.' Jg. 5. Heft

5. 7) Hörmann Ludw. v. Lawinen. In: „Bote sur Tirol'. Jg. 188S. Nr. 85 u. 87. „Äierancc Ztg.' Jg. 1S83. Sir. 51 ff. II. Landesbeschreibung (einschließlich Ethnographisches und Statistisches), a) Allgemeines. 8) FreiSauff v. Neudegg, Rudolf. Das Salzkammer gut, Salzburg und Tirol. Praktisches Handbuch für Reisende. 16. Aufl. neu bearb. M- 2 Karten u. 1 Plan. Von „Grievens Reisebibliothek' Nr. 20. 245 S. 3) Schneller Christian. Neue Untersuchungen über den Ortsnamen Igels und andere tirolische Ortsnamen

- In: „Bote sür Tirol und Vorarlberg'. Jg. 1883. Sir. 126 ff. 10) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristenzeitg.' Jg. 1L37. (VII) S. 253, 265 und 277. 11) Hörinann Ludw. v. Volksthümliche Frühlings- feier in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1838. Sir. 133. 12) Bronn er Fr. I. Ein Schuhplattltanz vor Gericht. In: „Tiroler Fremvenblatt.' Jg. 1833. Sir. 25 sf. tZ) Ueber Bergführerwesen und den Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg. Z383- Nr. 33 fs. 14) Malten

. Toüristenzeitung'. Jg. 1887. Sir. 7. 1ö) Jung, I. Bei den Zillerthalern in Preuszisch-Schlesien In:'„Bote sür Tirol'. Jg. 1883. Sir. 145- 20) Ein Ausflug nach Maria Larch bei Terfcns. In- „Si. Tiroler Stimmen'. Jg. 1833. Nr. 120. 21) Pichler Adolf. Nach Schwaz. In: „tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1833. Sir.' 22 ff. 22) Koch v. Berneck. Innsbruck und Umg buug- Mit 13 Jllustr. und 1 Plan. Zürich. (Cäsar Schmidt) 48 S. Aus „Städte-Bilder und Landschaften aus aller Welt'. Nr. 51- 23) Führer durch Innsbruck. Mit Plan

der Stadt, *) S. X V. in Nr. 115, Jhrg. 1883 des , Bote' D. R. Umgebungskarte» Karte von Tirol und Eisenbahnkarte. 4. Aufl. gr. 16» (1k S ) Würzburg. (Wördl) 1338. 24) Gsaller Karl. Gipfel und Bergtouren um Inns bruck im 16. Jahrh. In: „Bote sür Tirol ' Jg. 1883. Nr. 113. 25) M. H. Aus dem Mittelgebirge. In: „Ober- innthaler Wochenblatt.' Jg. 1338. Sir. 10 ff. 26) Im st und seine Umgebung. Ausflüge, Hochtouren und.Uebergänge. Mit 1 Karte und 3 Abbildungen.. Heraus/ gegeben von der Section Jmst

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Der Südtiroler
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Page 10 of 10
Date: 01.01.1928
Physical description: 10
, wurde die Behandlung der Südtiroler Frage vertagt. 3. Oktober 1926: Die Generalversammlung der Zentralkasse und des Revi sionsverbandes durch Trientiner Faschisten gewaltsam ge sprengt. 6. Oktober 1926: Protest der Frauen von Kaltern gegen die Einführung des italienischen Religionsunterrichtes. 257 Oktober 1926: Der deutsche Direktor der Zentralkasse in Bozen, Arbo gast von Plawenn ausgewiesen. Z. November 1926: Die wichtigsten deutschen Wochenblätter in Südtirol („Volks bote", „Volksblatt

des öffentlichen Verkaufes. Ein führung der Konzessionspflicht und der Kautionserstellung. 21. Dezember 1926: Der deutsche Vorstand und Aufsichtsrat der Zentralkasse in Bozen aufgelöst und der Präfekturskorumisfär Steffanini zum^ außerordentlichen Obmanne und Zwangskvmmissär be- 22. Dezember 1926: Josef Gutgsell aus Stilfs von italienischen Finanzsoldaten erschossen. 24. Dezember 1926: Die beiden deutschen Wochenblätter „Dolomiten" und „Volks bote" dürfen wieder erscheinen. 29. Dezember 1927: Abschluß

. In der folgenden Nacht erhielten diese Bilder Hörner aufgesetzt. Aus diesem Grunde wurden mehr als 20 Burschen verhaftet, eingesperrt und geprügelt. Es stellte sich schließlich heraus, daß die Hörner von einem Finanzsoldaten über Auftrag der Faschisten gemalt worden war, um künstlich einen Anlaß zu schaffen, gegen die deutsche. Bevölkerung vorzugehen. 21. November 1927: Dekret des Präfekten von Bozen Nr. 7752, wonach der „Pustertaler Bote" in Bruneck unter Bezugnahme aut den Sprachenerlaß vom 11. Oktober 1927

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 03.01.1890
Physical description: 12
. — Kruneck. Mit der ersten. Nummer des Jahres 1890 tritt der Pusterthaler Bote den 40. Jahrgang an. Weit über eine Generation hinaus ist der Bote Pusterthals treu und unverfälscht, gemäßigt in jeder Richtung, stets die Interessen des Thales fördernd und zum Nützlichen anregend, Thal auf und Thal ab, Thal ein und Thal aus zu seinen verehrlichen Kunden und Gönnern ge wandelt, und hat Freud und Leid mit den Be wohnern getheilt. Oft und oft konnte unser Bote in schweren Unglücksfällen Milderung in der Noth

bringen, denn ergiebige Spenden der Nächstenliebe füllten seinen Sammelkasten für Unglückliche. Der Bote vermied, wo er nur konnte, feind selige Berichte, persönliche Gehässigkeiten und derlei Produkte, welche hie und da aus dem sozialen Leben hervorgehen, der Oeffentlichkeit Preis zu geben. Der Pust. Bote blieb ferner stets dem Prinzipe trrv, nicht einzelnen Theilen, fondern dem ganzen Thale zu dienen und was in seinem Bereiche lag, nützlich zu sein. Vierzig Jahre ununterbrochen in diefer Rich tung

und mächtig drohenden Reichs gefahren gegenüber zu sein, den Völkern aufer legen mußte. So sind in den letzten vier Dezenien mehr schlimme als gute Zeiten vorübergegangen und darum wünschen wir, es mögen nun Jahre kommen, welche uns Glück und Segen bringen und den gesunkenen Wohlstand Pusterthals wie der mehr und mehr heben. Dem Pusterthaler Bote aber möge wie bis her keine Thüre verschlossen bleiben, der Bote ist ein Kind des Thales er gehört den Bewoh nern desselben — möge er auch in Zukunft überall

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 13.01.1888
Physical description: 8
von Meran. (Auch unter dem Titel: „Flora v. Meran'). Meran (Pötzelberger) 55 S. 7) Artzt. Zur Flora von Schlnderbach in Süd tirol. In: „Deutsche botanische Monatsschrift.' Jg. V (1837). Nr. 7. 8)Dalla Torre Karl Dr. v. Die zoolog. Literatur von Tirol n. Vorarlberg (bis incl. 1385) Schluss. In: „Zeitschrift des Ferdinandeums.' Jg. 1837. S. 2l5 ff. 9) Dalla Torre Karl Dr. v. Die SSuge- thierfanna von Tirol n. Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg 1887. Nr. 233 sf. 10) Dalla Torre Karl Dr- v. Was fehlt

(Weger) 1837. 14) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristeuztg.' Jg. 1387. Heft 22 ff. 15) Wolf Karl. Weun der Bauer krank ist. In: ..Bote für Tirol'. Jg. 1337. Nr. 255. 16) Schuler Dr. E. Der Tiroler Bauer bei Gericht oder bei Behörden überhaupt. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 279. 17) Hörmann Lnw. v. Adventlieder in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1337. Nr. 234. 13) Wolf Karl. Aus dem Tiroler Leben. I. Bei den Kärrnern. In: „Meraner Ztg.' Jg. 1887. Nr. 147 ff. 19) Lechner

Dr. Karl. Romanische Familien namen Tirols. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1337. Nr. 265 ff. K. Besonderes. 1) Nordtirol. 20) Aus dem Paznaun. (Jllustr.) In: „Oesterr. Touristeuztg.' Jg. 1837. Nr. 22. «) XIII. 3.. Quartal, siehe in Nr. 244, 24S und 246 deS Jahrganges 1337 dcS „Bote'. D. N. 21) Heß H. Parseyerspitze. In: Oesterr. Alpen- ztg.' Jg. 1837. Sir. 232. 22) Malten B-H. DasOetzthal. In: „Tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1837. Nr. 44 ff. 23) Hcß H. u. L. Purtscheller. Touren in der Stubaier

. 53) Menghin Alois. Hochnaturns. In: „Jllustr. Bozncr HauSkalender.' Jg. 1833. S. 70. 54) Schloss Rnnkclstcin. V. G. R. In: „Tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1337. Nr. 43 ff. 55) Menghin Alois. Die Ruine Festenstein. (M. Bild.) In: „Deutscher Hausschatz'. Jg. 1888. Nr. 1. S. 23 u. 24. 56) Wolf Karl. Der Burggräfler bei der Mahlzeit. Ju: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 277 ff. 57) Wolf Karl. 'S Stulfer Jörgele af der Köglbahu iu der Stotta. (Passeirerdialect). Ju: „Meraner Ztg.' Jg. 1887. Nr. 136. 4) Italienisch

und Kriegsgeschichte. 73) Heyl H. A. Ueber unsere vaterl. Archive. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 227 ff. 74) I voec-lii ckooumLiiti tlvl ^1'rvntillcz. In: , Voce oattolioaJg. 1837. Nr. 130 ff. 75) Czörnig Karl Freih. v Die vordere Graf schaft Görz im Pusterthalc. Mit Rücksicht auf die Geschichte des Pusterthales im Mittelalter. In: ..Zeitschrist des Ferd.' Jg. 1337. S. 152—185. 76) Brandts Anton Gf. Die Vogtei der Pfarre Lana, ein mehr als 400 jähriger Streit zwischen dem dentschen Ritter- Orden nnd

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 28.02.1885
Physical description: 12
, doch genug um die alte Lehre zu erhärten: Wage es Niemand, auf Verbesserung arcadisiier Zustände antragen zu wollen, denn Arkadiens Zustände sind — unverbesserlich. Bruncck, 25. Febr. (Abfertigung.) Nach einigem Zögern hat sich nun auch unser Hr. „Bote' in die Rüstung geworfen, um für das Schmerzenskind unserer Stadtväter, die neue Wasserleitung, ins Feld zu ziehen. I» seiner letzten Nummer nimmt er zuerst Notiz vom kursirenden Protest nnd nennt die Unterzeichner „fügsame Bürger', (hätte er besser gesagt

unfügsame) und spricht später dem selben als Frühgeburt schon vorhinein allen Erfolg ab, (wäre freilich angenehmer) und wie ein Bismarck nicht einmal von ganz Europa, umsvweniger von seinem widerspenstigen Reichs tag sich etwas vorschreiben läßt, so können sich auch aus Aehnliches die Brunecker Bürger ihrer allmächtigen (?) Ausschußmajorität gegenüber gefaßt machen, wenrl es so ginge, wie es der „Bote' unzweidentig durchblicken läßt. Vv,Ir«mmo. Dann hascht er begierig nach einem ivillkommenen Brocken

werden. Dem Boten graut nur vor einer Feuersgefahr, dem die trockengelegte Unterstadt zum Opfer faßen könnte. Nun das ist im Ernste genominen auch nicht ganz ohne Grund, nur wäre hier wohl zu erwägen, ob sich das Nothwendige nicht auch einfacher und billiger durchführen ließe. Ich möchte in dieser Beziehung nur auf das reich liche Nachwaffer vom Schloßgebände verweisen. Ferners findet der Bote, daß die alte Leitung als im Rutschterrain liegend, einer steten Zer störungsgefahr ausgesetzt sei. Aber in welch

' einen Widerspruch verwickelt sich hier der Bote. Als der durch die Wasserkatastrophe zerstörte, nach LamprechtSburg führende Weg vorigen Jahres längs der Wasserleitung neu angelegt wurde, konnte der Bote iricht genug betonen, daß dieser neue Weg nun fester und sicherer angelegt sei, als der alte. Die Situa tion des Terrains hat sich seitdem nicht geändert. Wie stimmen diese beiden Behauptungen, ver ehrter Herr Bote? Dann sagt das Sprichwort: verkauf nicht den Pelz, bevor du den Bär ge schossen hast. Ehevor

man weiß. ob man über haupt eine so ausgiebige neue Quelle bekommt, will man schon damit 45 Brunnen speisen und davon 30 an Private verkaufen, deren Altzahl in Brun eck sicher nicht zu finden wäre; denn Private, die einen Brunnen brauchen, haben so schon ihre eigene Leitung, die sie nicht ohne Weiteres um eine neue kostspielige vertauschen würden. Wetters bringt noch der Bote einen vom Herrn Bürgermeister selbst unterzeichneten Nachtrag, aus dem man entnimmt, daß es Letzterem sehr unbequem

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 11.08.1875
Physical description: 6
. Um die Druckkosten zu decken, wäre es freilich sehr erwünscht, daß manche Hochw. Herren für ihre Privat bibliothek das Werk anschaffen möchten. Die Hochw. Herren Dekane oder Pfarrer werden ohne Zweifel so gütig sein, die Beträge ihres betreffenden Bezirkes anherzusenden an die Vorstehung des christlichen Kunstvereines. Bruneck. (Nach den Wahlen.) So ist cs also dennoch geschehen, was der „Pustertha^er Bote' als ein blaues Wunder sür unmöglich gehalten — im 3. Wahlkörper find alle vier Kandidaten

, der doch trotz aller Wahlrechtsverkünstlung am ehesten das Volk repräsen- ^i, deutlich sich ausgesprochen, der gesunde Sinn des Volkes bereitete allen vier liberalen Kandidaten einen ganz unerwarteten Durchfall! Der „Pusterthaler Bote' ist durch obiges Wahlergebnis bedeutend lu seiner Lebensweisheit gestört worden und mit sichtlicher Selbstüber- ^uidung würgt er die bittere Pille hinunter, erstaunt, daß nicht alle Bürger Brunecks aus sein? Belehrung hin den liberalen Kandidaten Zum Siege verholsen

. . Ja es hätte wenig gefehlt, so wäre gar der 'Bote- Mst des Sitzes in Brunecks Gemeindevertretung beraubt geblieben. Aber von diesem Verhängniß, wie er selbst zu glauben die ^kcheidenheit hat, wurde Bruneck durch den ersten Wahlkörper befreit. . an änderte noch in elfter Stunde die Kandidatenliste und wählte ^ nur 3 konservative Stimmberechtigte unter 18 Wählern waren) k liberalen Kandidaten Josef Mehr, Johann Mahl, Fr. v. Vintler 'b Dr. Jodok Meusburger; ferner Josef Kofler und Johann Tink- ^user

zu Ersatzmännern. Wohl möchte man bei diesem Ergebniß neu- ?!^g fragen, ob der erste Wahlkörper wirklich glaube, — dies seien ^ Männer, der durch liberale.Wirthschaft zerrütteten Gemeinde ^ > aufzuhelfen? Wohl mag ein und anderer dieser Männer „mit Leitung her Gemeinde-Angelegenheiten schon vertraut.sein', (wie der Pusterer Bote betont), ja vielleicht sogar in einem allzu vertrauten Verhältnisse zur Gemeinde gestanden haben, — aber es ist immerhin ein Denkmal liberaler Logik, wenn das Wahlkomit6 zuerst

mit den Gemeindegeldern han deln würde. Allein man mußte ja den Conservativen im 3. Wahl körper zum Trotz im ersten die ärgsten Gegner aufstellen. Nun, diese Freude sei den Herren gegönnt,, — es wird schon gesorgt werden, daß sie keine zu hohen Sprünge machen und der Pusterer Bote findet vielleicht Gelegenheit sich zu überzeugen, daß die Tage vorüber sind, wo man dem Grundsatze huldigte:. Der Gemeindeausschuß hat nur zu schaffen und das Volk nur zu zahlen und zu schweigen. Uebri- gens dürften die Enthüllungen

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 07.04.1877
Physical description: 12
haben jüngsthin/ in der höchst wichtigen Schulfrage an den „Tiroler Boten' und. an allesblinden„Schulenthusiasten' diesbezüglich sehr beherzigenswerthe Fragen gestellt und zur Beantwortung dieser Fragen aufgefordert. - . Wie es aber scheint, hat der „Bote' und sein werthes Publikum das Nachdenken über diese Fragen noch nicht beendet, — denn «och immer herrscht Schweigen. - 7 i Schreiber dieser Zeilen, möchte dem „Boten' und seinem offi ziellen Publikum in ^ Schulangelegenheiten weiteres

werden. Man vermuthet, der Brand sei durch den Kamin entstanden. -l i Aus Südtirol. (Eine lockende-Preisaufgabe für den amtlichen k. k. „Tiroler Boten'.)'Löblicher amt licher k. k. „Tiroler Bote'! Entschuldige, daß ich Dich auf einen Mgenblick in Deinen wichtigen amtlichen und nichtamtlichen Ge schäften zu stören so frei bin. Als caMtio devevolentiao schicke ich voraus, daß ich zu Deinen fleißigen Lesern zähle, was Dir be weisen wird, daß ich doch ein gutes Stück von Bildung mein eigen nenne, trotz „Volksblatt

', dessen bildungsfeindlichen Einfluß auch mich Dein Helles k. k. Gaslicht ja gewiß zu paralisiren vermag. Ver ehrlicher k. k. amtlicher „Tiroler Bote' ! Ich Möchte Dir eine Preis aufgabe stellen, und zwar, wie Du gleich sehen wirst, eine sür Dich sehr anziehende. Es ist Dein sehnlichstes Mühen und Streben, aller Welt zu zeigen, welch ein — dorribüe View! — schrecklicher Mensch dieser „Herr Jehly' sei. Ich will nun nicht blos Deinen liebens würdigen Behauptungen über Jehly und die „T. Stimmen' Glauben schenken

, sondern sogar gegen Jehly Dein treuer Kampfgenosse werden — das sei der Preis, wenn Du die Aufgabe lösest, die ich Dir stelle. Und worin besteht diese Ausgabe? Liefere mir nur durch wörtliche Zitate den Beweis, daß so viel Gemeinheit und pöbelhaftes Geschimps, als Du, o k. k. amtlicher „Bote' auf einer einzigen Seite zusammenhäufest, in einem ganzen Jahrgang der „T. Stimmen' aufzufinden ist. Das wird Dir gewiß unaus sprechlich leicht werden, nachdem Dir schon lang so schauderlich die grauen Haare zu Berge

habe. Ich wähle nicht eine Seite aus Deinem letzten Briefe Reineke Fuchsens an Zobel; es gäbe zwar auch dort reichliche Aus beute; doch mag ich zu meinem Zwecke kein „Eingesendet', sondern ziehe eine Seite vor, auf welcher Du, löblicher k. k. „Tiroler Bote', vollkommen verantwortlich bist. Ich wähle die dritte Seite aus Deiner Nr. 75, oder S. 591 dieses Jahrgangs. Um Dir die Lösung der ohnehin so leichten Aufgabe noch mehr zu erleichtern, erlaubst Du wohl, daß ich aus besagter Seite eine kleine Blumenlese

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Der Bote für Tirol
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Date: 28.02.1890
Physical description: 10
Extra-Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr» 4«. Landwirtschaftliches» Gewerbe, Handel und Verkehr. Marktbericht des landschaftlichen Lagerhauses in Innsbruck vom 24. Februar. Der Geschäftsgang im Getreideverkehr hat trotz der thatsächlich vollzogenen'Eröffnung der Schiffahrt auf der Donau und deren Nebenflüssen, seit unsern, jüng sten Berichte keine Belebung erfahren und der Export hat sich bis zur Stunde durchaus nicht fühlbar ge- macht. Der Eonfui» deckte den Bedarf zumeist

!». Sir. 1 ss. 277. (^! n o r r a, rustica, nvl l'rontino. 4° 188!), hg. v. der Daxut. VenLtn >Ii stvria, xatrik. 278. Hirn, I. Weiser Sagen. Ein Beitrag zur Geschichte der Sagenbildung. In: „Festgabe zum 25jährigen Stif tungsfeste der 27». Ereignisse in Bruneck und Umgebung a. d. I. 165Ü bis 1771. (Nach einer alten Hausaufschreibung.) In: „Pusterthaler Bote'. Jg. 188». Nr. 2S. (Beil.) 280.'I'o V ai? I'. <?. L!ris. üüoiriLrilii c!i 1><zuto, <ii oent,'aiuii ja. (OalDiario invllito.) In: „?oxc>Io tron

Kussteins i. I. 15II4. In: „Tiroler Grenzbote. Jg. 1800. Nr. 10 sf. (Auch als Separatabdr. ersch.) 285. Zwei Briefe an die Tiroler (1700). In „Pusterthaler Bote'. Jg. 1880. gir. 4« (Beilage). 286. Simeoner, I>. Archangelns. Die Landesschützen v»n Sarnthal und Jenesien im Herbst 1706. In: „Bnrggräf ler'. Jg. 1880. Sir. I ff. (Beilage). 287. Vertheidigung des Postens von Pardell im fürstl. brixnerischen Jnrisdictionsbezirke durch die braven Berg bewohner von Latzsons, Pardell und Verdings. In: „Brixener

Chronik'. Jg. 1880. Nr. 13 ff. 283. ll t>oint>nrcia,mviito cii l'riznto vot 1800. liiaorcio storioo. In: „II popolo iroiitino'. Jg. 1880. Nr. 108. 280. Rapp, Ludw. Die Sage vom Pfarrer in Vvls. In: „Bote f. T. u. V.' Jg. 1880. Nr. 2. (Extrabeil.) 200. Simeoner, I>. Archangelns. Die Sage vom Pfarrer von Völs. In: „Bote f. T. u. V' Jg. 1880. Nr. 14. 201. Heilmann, v. Der Feldzug von 1800 in Tirol, im Salzburgischen und an der daher. Südgrenze. In: „Jahrbücher f. die deutsche Armee und Marine'. Jq. >888

. Julihest. 2!>2. Bayerische Tiroler Jäger. In: „Tiroler Sonntags bote'. Jg. >880. Nr. 28. ?03. H. v. T h a l. DaS Tiroler Jäger-Bataillon. Beitrag z. Geschichte der Landesverthcidignng in Tirol. In: „Oberinthaler Wochenblatt'. Jg. 1880. Nr. 23 (Beilage). 204. Arm in g, Nnd. Erinnerungen des Trommlers der Welsberger Landesschützen 1848. Leipzig. Schulze 1800. gr. 8' 134 S. 205. Stock, Norb. Bei I.o Zwei patriotische Er- innernngen (1848 n-1866). In: „Brixener St. Cassian- Kalender.' Jg. 1800. 206

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 11.04.1890
Physical description: 8
Gxtra-Zvettaae zu ..Bote für^Tirol und Vorarlberg' Rr. 8S. Nichtamtlicher Theil. Koeal- n«d Provinzial-Ghronik. Z Nauders. 8. April. (Gerichtstag.) Gestern versammelten sich, wie alljährlich, die Vorsteher der Gemeinden des Gerichtsbezirkes NauderS im Gasthause zum Löwen hier, um die sogenannte GerichtSrechnnng zu erledigen. Bei diese? Gelegenheit wurden von den Herren Gemeinde-Vorstehern und Gemeinderäthen dem zum üblichen Gerichtsmahle eingeladenen Herrn Bezirks richter Dr. Wöll i.i

. Hermann v. Gilm. In: „Deutsche Dichtung.' VI. S. 413. 393. Sander, Hermann- Zur Gilm-Literatur. In: „Bote für Tirol.' Jg. I8S9. Nr- 2 ff. und Nr. 11. 3!>4. Wind er, Engclb. Herm. v. Gilm, seine Einführung in die Literatur, seine Gedichte. In: „Bote für Tirol.' 18b>». Nr. 194 ff. (Auch im Separatabdruck.! 39S. Schrafsl, P. P. Die Vorgeschichte der neuen B ilm- Ausgab«. In: .Bote für Tirol. Jg. Ikg. Nr. 2S1 ff. 39V. Gilm eoutn» Ltvy. In: „R. Tir. Stimmen.' Ja. ZSSS. Nr. IS. 397. Thaler, Karl v. Die Gilm

) l, I. A. Ein vergessenes Adelsgeschlecht (Haben- bergl. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1888. Nr. 1S3. 403. Stolz, Fr. Prof. Lorenz Hämmerle. In: „Bote für Tirol.' Jg. li-89. Nr. 94 ff. (Auch in „Tiroler Schulfreund.' 1889. Nr. 8. 404. Johanna Maria vom Kreuze. In: Weder und Weite Kirchenlexilon. Heft V3. 405. Eisler, Dr. Max. Michael JnnerkoflerS letzte Tour. In: „Oesterr. Touristenzeitung.' Jg. 1889. Nr. 3. 40V. Das Testament der Angelika Kaufmann. In: „Zeit schrift für bildende Kunst.' Jg. 15L9. Nr. -'94. 307. Seyerlen

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