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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 17.02.1924
Physical description: 16
und so mithelfen, die Ordnung in der Gesell chaft wie im Staate zugrunde zu richten. Es ist eine ernste Gewissenspflichr, solche Blätter weder zu halten noch zu lesen. Kein Katholik darf ihrer Verbreitung Vorschub leisten. 3m Gegenteil! Er suche die katholischen Blätter nach Kräften zu unterstützen und zu fördern. Ein Volksblatt im wahren Sinne des Wortes, das in jede katholische Familie der Alpenländer hineingehört, ist der „Alpenländer Bote*. Die nachstehend abgedrucklen Urteile, die der Verwaltung

alle unaufgefordert zugegangen sind, beweisen dies zur Genüge. Zeder Leser des „Alpenlünder Bote" werbe darum für dieses Blatt, indem er ihm neue Abnehmer zuführt, es bei seinen Bekannten empfiehlt, seine gelesenen Nummern an Interessenten weitergibt, oder die Zusendung von kostenlosen Probenummern an solche durch die Verwaltung veranlaßt. Die Bezugsgebühr von K 15.000.— fürs Vierteljahr ist äußerst mäßig, wenn man berücksichtigt, daß der „Alpenländer Bote" jede Woche mim bestens 16 Seiten stark in großem Format

erscheint. Wer jetzt sofort für die Monate März bis Zuni bestellt und bezahlt, erhält die im Februar noch erscheinenden Nummern kostenlos zugestellt. 3m Bestellung benütze man die -"hängenden Bestellscheine. Verwaltung des „Älpenländer Bote", Innsbruck. Der „Alpenländer Bote" im Arteil seiner Leser: Z« 4L Familien hat der „Älpenländer Bote" ab Neujahr als sehnsüchtig und mit Spannung erwarteter und mit Freuden bewillkommneter Stammgast seine Leim stätte gefunden. — Keine Familie

, die es einmal mit dem „Alpenländer Boten" ver- sucht hat, wird je im Zweifel sein, welchem Laus- und Familienblatt sie vor allen anderen den Borzug geben soll. ©. K., Pfarrer U. O. (R.-Oesterr.) Du schickst mir recht bald die bisher erschienenen Nummern des neuen Zahr- ganges. Ich freue mich wenigstens ein kath. Blatt gefunden zu haben, das gerade und ehrlich und so gütig ist — wie Du! Bleib nur so! Fr. St, Lehrer in Sch. (Stuck.) Ihr Ich ^Älpenländer Bote" ist eine ausgezeichnete Zeitung für das Volt, möchte sie deshalb

. — Es ist mir ein Genuß es zu lesen und um meinen lieben Verwandten auch diesen Genuß zu be reiten, bitte ich Sie, Probenummern zu senden an: Prinzessin ft C. in H. (Tirol). Liemtt schicke ich Ihnen mit eingeschriebenen Brief einen Dollar für ein anderes halbes Jahr für den „Boten". Ich muß Ihnen auch berichten, daß ich den „Boten" fieißig bekomme. Meine ganze Familie haltet ihn hoch in Ehren. Der „Bote" ist uns wie ein treuer freund, der wöchentlich von der alten Leimat zu uns auf Besuch kommt. Wir wünschen

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Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 08.09.1927
Physical description: 16
! Die war hier auf ihrem Platze. „Sie wird gehen," das war Margrets feste Ueberzeugung nach all dem, was Jaggl und sie bei ihr erfahren hatten. Jörg fand sogleich einen Boten, der bereit war zum Wiesele zu gehen; man erwies ja gern Werke der Räch- stenliebe, freilich möglichst weit vom heimaesuchten Haus. An demselben Morgen, an dem der Bote aufs Wiesele ging, war die Pest auch im Haus auf der Bande ausgebrochen; 'vielleicht hatten Furcht und seelische Nie- dergeschlagenheit die Ansteckung gefördert. Gunoe war das Opfer

auf keine Nähe folgen konnte. Balo traf sie auch den Boten vom Hof des Klas Lenz. ,Mir gehen," sagte sie wieder ohne weitere Be merkung. Auf dem Weg erörterte sie schweigend die schwere Frage, wie sie beiden helfen könnte; der Bote hatte ibr unterwegs erzählt, wie Stoffl mit Bunde und dem Kinde vor Klas Lenz geflohen und in das leere Haus gezogen sei. „Wer pflegt den Klas Lenz?" fragte sie. „Die Margret." „Wer ist bei Gunde?" „Ich weiß es nicht," meldete der Bote. „Wahrschein lich niemand. Stoffel

ist ja Halbs verrückt; vielleicht ist es ihm gar nicht eingefallen, sich um eine Aushilfe zu schauen." „Was . . . niemand?" seufzte die Jungfrau. „Das wäre schrecklich, mit dem Kind ganz allein im Pestfieber! Jetzt beeil' dich und meld' der Margret, sie soll zu ihrer Schwester gehen und sie pflogen; ich werde bei ihrem Vater Warte und Pflege übernehmen." Der Bote eilte voraus, die Einstödlerin folgte ihm so schnell sie konnte. Stoffel war schon eine gute Weile vor dem anderen Boten und vor der Einsiedlerin

weg, trug es in die Stube hinab, um es aus dem ansteckenden Biftdunst zu entfernen und wusch es mit frischem Wasser. Sie hüllte es dann in reine, frische Wäsche und legte es in ein frisches Bettlein zum Schlafen nieder. Ein lächelndes Besichtchen war der sichtbare Lohn für die Mühe. Unterdessen war Margret vor das Haus gekommen, da ihr der Bote seinen Auftrag gemeldet hatte. Sie hatte jetzt nichts mehr zu tun, aber sie ließ es sich nicht nehmen, ihre arme Schwester nochmals zu sehen. Die Einsiedlerin

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 04.07.1946
Physical description: 8
noch am selben Tag ein Bote vom Landrichter und vom gewaltigen Dorfmeister ge sandt, der das zu melden hätte; die Oberger hät- BE5SS ten die Rösser selber in ihr Revier trieben! Je des Pfandgeld würde daher verweigert . . . ! Aber kaum daß der Bote aufgebrochen war, meldete sich schon ein Bote aus Oberberger Tal. Er brachte kein Gefchrift mit, sondern ließ sich keck und herausfordernd vor dem Richter verneh men: Die Steinacher Roß mären schon das fünfte Mal in ihr Revier einbrochen! Nun hätt man sie endlich

, sein keckes Hüt lein aufgesetzt und er verschwand mit einem lau ten Gruß bei der Tür . . . Das Feuer des Haffes loderte hell auf. Viele junge Bauern und Knecht verbrachten die unruhige Nacht in der Kaser der Wildgrueb. Beim qualmenden Feuer saßen sie beisammen und re deten immer wieder über die gepfändeten Rösser. Mitten im ärgsten Gerede aber wurde die Tür aufgerissen und der Oberger Bote sprang herein. Überhitzt und keuchend stand er beim offenen lo dernden Feuer; kaum konnte man seine hasten den Worte

verstehen: Kein Pfandgeld wollten sie nit zahlen. Ausge- lacht und geschölmt hätten sie ihn, wenn er nit rechtzeitig davongefprungen wär! Die Aufregung wuchs. Der Haß und die Feind schaft glühte . . . Aufgeregt redeten die Burschen durcheinander. Das wilde verrufene Knappenvolk mischte sich drein und hatte seine helle Freude an dem entfachten Streit. Würd wohl etwas auch für sie abfallen. Lange konnte man sich nit eini gen: Morgen sollt wieder ein Bote ins Dorf, , schlu gen

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 04.01.1925
Physical description: 16
schloß Obmann Sailer in später Stunde die durch das flotte Spiel der Psasfenhosner Musikkapelle leb haft verÄ-önte Versammlung. Gin S lvestettraum. In der letzten Nacht des Jahres 1924 schläft der „Bote* müder als sonst von seiner Jahreswanderung ein und träumt so schön. Der Engel des neuen Jahres 1925 hebt den Vor hang der Zukunft und läßt den staunenden Boten sein Zu kunftsbild vom Jahre 1925 schauen. Dem Bötl ists als ob die Märchenwelt von „Tausend und eine Nacht" sich vor ihm ausgetan hätte

und Tabaktrafiken, in den Friseurstuben hört er nur seinen Namen rufen: „Ist das Bötl da? Nicht? Ein anderes Blatt mag ich gar nicht." — Auf den Straßen der Städte hört er Jungen aus Leibeskräften ausrufen: „Der neueste Alpenländer-Bote hier, meine Herrschaften!" In den Geschäftshäusern sieht er seinen Namen in der Auslage prangen; Kunden, die sich als Abonnenten des Bolen aus- weisen, haben 10 Prozent Ermäßigung, sicht, wie die Haus- frauen in den „Boten" gucken, wo sie das und jenes kaufen sollen

und wie sie beim Einkauf sich berufen, wie sie nur aus Grund der Annonce im Boten dieses Geschäft aussuchen und zu diesem Vertrauen haben. Wer eine Selle, eine Lebens gefährtin oder einen Lebensgefährten, einen verlorenen, ver gessenen Gegenstand sucht, durch den „Alpenländer Boten" und im „Alpenländcr Boten" sucht und findet er, was er braucht, der Bote weiß überall Bescheid — er ist der Markt platz, er ist das Fundamt und die Fundstätte, er ist der Dienstvermittler, bei dem man nie vergeblich anklopft

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 01.06.1913
Physical description: 16
werden, bedeuten für das Blatt die größten Anerkennungen. Ein weiterer Beweis.für die Beliebtheit ist darin zu er blicken, daß der Abnehmerkreis von Tag zu Tag größer wird. Der „Alpenländer-Bote" ist mir so lieb geworden, daß ich mich von einem Blatt auf das andere freue; wenn es nur alle Tage kommen könnte. R. L. i. F. Senden Sie mir von nun an den „Alpenländer- Boten", weil er mir so gut gefällt, wie keine andere• Zeitung. G. W. i. S. Aus den bis jetzt erschienenen Nummern habe ichi gesehen, daß Ihr bemüht

Blattes überzeugte, möchte ich bitten, mir den „Alpenländer- Boten" einzeln per Post ganzjährig zuzusenden. V. K. i. L. Hoffentlich kann ich mehrere Abonnenten zuführen; ; deynRei uns in Steiermark schreibt kein einziges Blatt über den Krieg so wie der „Alpenländer-Bote". I. St. i. R. Die Geschichten vom Reimmichl und überhaupt alles ■ möchte ich sagen, hat uns allen so gefallen, daß wir wün schen, dieses Blatt von jetzt an uns zu schicken. F. St. t. E. Wir neuen Abnehmer des „Alpenländer-Boten

" er teilen ihm ungeschmeicheltes Lob. Indem ich. Sie ver sichere, bei jeder Gelegenheit für Ihre Interessen ern- zutreten, denn der „Alpenländer-Bote" ist es wirklich wert, zeichne usw. 2l. St. i. B. Eine so gute und nützliche Sache wird und muß sich immer besser verbreiten und einbürgern. Die Zei tung ist ja für die hiesige Umgebung und unter dem jetzigen Namen soviel als etwas Neues. Ich brn nun seit zehn Jahrene Abonnentin (früher bis 1. Jänner 1913 „Tiroler Volksbote". Anm. der Verw.) und möchte

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 20
Date: 30.06.1929
Physical description: 20
, eines aber hat mich nie gereut und wird uns zwei Botenmänner auch auf dem Sterbebett nicht reuen, und das ist, den Anstotz ge geben zu haben und die Vorarbeiten geleistet zu haben zur Gründung des Tiroler Bauernbundes. Greifen wir ein wenig in die Vergangenheit zurück. Der „Volks bote" war ursprünglich seiner Gründung nach ein Blatt für das Landvolk, für die Bauern, und wurde das noch mehr, als er im Jahre 1898 von der „Brixener Chronik", als deren Beilage er erschien, getrennt wurde und der Relmmichl

der Bauernbund niemals zustande gekommen." Diese Tatsache darf nicht in Vergessenheit geraten. Leider kamen manche hohe, große Ausgaben, die der „Volksbote" dem Bauernbund gestellt hatte, nie ganz zur Ausführung. zum Auslegen, 2m breit, verschiedene Qualitäten und Preislagen Teppiche, alle Größen, Läufer, 60 bis 130 cm Breite Wachstuch Kuchen SCOhOSläUfar für Küchenbelag, 56 bis 180 cm breit i26 Teppichhaus Fohringer Innsbruck, Meraner Straße 5 Nach Gründung des Bauernbundes ließ der „Volks- bote

und Ungerechtig keiten mancher Machthaber und schlug der Zensur nicht wenige Schnippchen. Ich erinnere nur an den berühm ten Artikel „Die Knödelpartie", der in ganz Oesterreich Aufsehen niachte und wegen der schlauen Umgehung der Zensur allgemeine Heiterkeit erweckte. Der „Volks bote" mar es. der im Jahre 1917 den Statthalter ab hielt. die Getreidereguirierung mit militärischer Strenge durchführen zu lassen. Der „Volksbote" hat auch in einer Reihe von hervorragenden Artikeln die Regierung in kluger Weise

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 11.07.1868
Physical description: 8
.) Der ^Bote' nimmt es sehr ungnadig auf (Nr. 148. Von der Passer), Haß im Burggrafeuamte und Vinstgau mancher wackere Schütze sich abhalten lassen soll, daS dentsche Bundesschießen in Wien zu besuchen. Das Viener-Schießen bietet ja alles Mögliche. Ein guter Schütze kann sich eine schöne Bestgabe erobern, Anterhaltungs lustige können bei den schon angesagten zahlreichen Kränzchen eS mit den dortigen Tänzerinnen versuchen, Feinschmecker die berühmten „Hennlen' mit echten Wiener- Gipfeln verspeisen, Tiroler

-Musikanten, wenn sie in Nationaltracht als Tiroler — Böhmen vor dem Wiener-Publikum sich produciren, haben die seltene Gelegenheit, eine wohlfeile Lustfahrt zu machen , und Ändere, welche sich noch nicht für genug erleuchtet halten, wird eö nicht schwer sein, ein Stück moderner Wiener-Bildung mit nachHauS zunehmen. Nur blinde Leidenschaft kann es also sein, wenn mgn !ür das Wienerschießen nicht so begeistert ist, 'wie der Tiroler-Bote! Dessenungeachtet aber erlauben wir uns, an der Unfehlbarkeit deö

»Boten' auch in diesem Punkte zu zweifeln und er kann eS uns nicht verargen, da er eS in neuester Zeit, obgleich für ein specifisch katholisches Land schreibend, mit der Unfehlbarkeit der katholischen Kirche und scines Oberhauptes auch nicht gar genau nimmt. Erlaube nur gefälligst lieber Bote, jene, die das Schießen nicht besuchen,,zu klitschuldigen. Sie mögen folgende Gründe haben: Z. Jedermann, welcher sich noch an die Reden erinnert, welche auf den Bundesschießen Zu Frankfurt und Bremen gehalten

, g. Tiroler -Schützcn haben, wenn eS wahre Ehre galt, nämlich für Gott, Kaiser und Vaterland! noch immer ihre Ehre zu wahren gewußt, und werden sie zu wahren auch für die Zukunft ^Ijm, auch wenn sie nie ein Bundesschießen besucht haben. Oder will unS vielleicht der „Bote' den Beweis führen, daß bisher nur d>e Besucher der Bundesschießen die Tiroler-Schützenehre hochgehalten ^ben? 4. Mit dem Schießen überhaupt werden wir den Wienern Freude machen, sonst würden sie vor zwei Jahren, als wir ^lroler so lustig

hat FML. v. Melden, von dem auch der Bote weiß, daß kl». schlechter Patriot oder Dunkelmann war, die Stadt Wien gam «was anders, als „eine Musterschule der Sittlichkeit' genannt. Daß sich die sittlichen Verhältnisse seit dort nicht zum Besten gewendet haben, davon überzeugt unS die fortlaufende Lifte ber unehelichen Geburten, Raubanfälle, Selbstmorde und andere derlei schöne Ge schichten, wilche uns selbst die liberalen Zeitungen zu erzählen wissen. Nun halten sich nicht alle Tiroler

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 14.01.1888
Physical description: 14
LK^tra-Beilage „Bote für Tirol Tirolisch -vorarlbergische Bibliographie. XIV. (IV. Quartal. October, November, December 1837.) (Schluss.) II. Kirchengeschichte. 37) Die Heiligen Columban üni)Äallüs, Glaubens- boten Vorarlbergs. In: „ Vorarlb. Schreibkalender Jg. 1333. S. 17—26. 83) Druffel v. Aoitumkiiita l'riiloiitiiia. Beiträge zur Geschichte des Concils von Trient. Heft III. München. 4<>. (Akad. der Wissensch.) S. 265—400. (Enthält die Zeit vom Jänner und Februar 1546) 39) Maurenbrecher Wilh

. S. 73—150. . . , 99) Schmidt Alois R- Rückeriunerungen an den Haller Salzberg aus dem gegenwärtigen Jahr hundert. In: „Bote f. Tirol.' Jg. 1837. Nr. 224 ff. und 271 u. 272. 100 Mach E. Bericht über den III. österr. Weinbau-Congress in Bozen vom 20.—24. Sept. 1389. Bozen. 1837. 8° 324 S. 101) Bericht über die Thätigkeit der I. Sektion des Landescnlturrathes für Tirol pro 1886/37. Jnnsbr. (Vereinsbnchdr.) 3'. 102) Die Wirts-Ordnung in Brnneck 1795. In: „Pusterthaler Bote.' Jg. 1837. Nr. 49. (Bei blatt

). 103) Von der Vorarlberger Landes-Aus- stellung in Bregenz. In: „Wochenblatt für Bau- kunoe'. Jg. 1837. Nr 86. VI. Archäologisches und Kunsthistorisches. 104) Mazeqger Dr. B. Römerfnnde in Obermais bei Äieran und die alte Maja Veste. 2. Aufl. Meran (Pötzelberger) 1837. 8°. 35 S. 105) Neue RLmer fünde in Obermais. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 262. 106) Lampi I/. rornano presso Lies, 'I'routa (^lariotti) 1887. 3<> 7 i>az;. 107) Wieser Fr. N. v. Germanischer Grab fund von Trient

. In: „Zeitschrift des Ferd.' Jg. 1887. S. 267—274. «nd Vorarlberg Otr. RR. 108) Die , St- Peterskirche in Cembra. In: „Mittheilungen der k. k. Centralcommission.' Jg. 1837. S. VVXXIII. . - 109) Meng hin Alois. Neuentdeckte Wand malereien des Mittelalters. I. St. Nikolaus,,in Gsrill bei Tisens. II. St. Jacob in Grissian bei Tisens. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1837. Nr, 262 ff. i 110) Sem pe r Hans. Ein Werk Michael Pachers von. Bruneck- In: „Zeitschr. des Ferd.' Jg. 1887. S. 275-^76. 111) Wal d st e i n Ernst Karl

Volksblatt'. Jg. 1837. Nr. 95 (Beilage). 123) I. Schell. — Nadics P. v. Ein Tiroler als Großindustrieller nnd Stifter in Krain 1678— 1715. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 259. 129) G. Schercr. — Heyret M. Der Prediger Georg Scherer. In: „Montags-Nevue'. Jg. 1837 Nr. 46. 130) L. Schnell. — Prem, S. M. Ludw. v. Schnell. In: „Allg. Ztg ' (Beilage). Jg. 1837. Nr. 235 und 290. 131) Jos. Streiter. — Aus meinen Lehr jahren. In: „Meraner Ztg.' Jg 1837. Nr. 135. 132) <Zirc»I. 1nrtu>rotit,i. — Huattro lottcrr

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 10.07.1888
Physical description: 8
und Jochraute. In: „Tiroler Fremden blatt'. Jg. 1388. Sir. 17. 4)»Dalla Torre K- W. v. Eine Einwanderung des Steppenhuhnes (L^rrksxtcs x!>,raäoxus) in Sicht. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1888. Nr. 104. „Meraner Ztg.' Jg. 1883. Nr. 7». 5) liusin, ?aolo. 1^^ ^Ilzteorologil» ssl?rontiQ0. In: «lögt! alpinistiJg. 1836/37 S. 150. 6) Höffinger. Nord- und Ostföhn, beobachtet a. d. meteorologischen Station Austria—Gries bei Bozen am S-, 10., 12-, 13., 23. und 24. Jänner 1888. In: „Meteorolog- Zeitschrift.' Jg. 5. Heft

5. 7) Hörmann Ludw. v. Lawinen. In: „Bote sur Tirol'. Jg. 188S. Nr. 85 u. 87. „Äierancc Ztg.' Jg. 1S83. Sir. 51 ff. II. Landesbeschreibung (einschließlich Ethnographisches und Statistisches), a) Allgemeines. 8) FreiSauff v. Neudegg, Rudolf. Das Salzkammer gut, Salzburg und Tirol. Praktisches Handbuch für Reisende. 16. Aufl. neu bearb. M- 2 Karten u. 1 Plan. Von „Grievens Reisebibliothek' Nr. 20. 245 S. 3) Schneller Christian. Neue Untersuchungen über den Ortsnamen Igels und andere tirolische Ortsnamen

- In: „Bote sür Tirol und Vorarlberg'. Jg. 1883. Sir. 126 ff. 10) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristenzeitg.' Jg. 1L37. (VII) S. 253, 265 und 277. 11) Hörinann Ludw. v. Volksthümliche Frühlings- feier in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1838. Sir. 133. 12) Bronn er Fr. I. Ein Schuhplattltanz vor Gericht. In: „Tiroler Fremvenblatt.' Jg. 1833. Sir. 25 sf. tZ) Ueber Bergführerwesen und den Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg. Z383- Nr. 33 fs. 14) Malten

. Toüristenzeitung'. Jg. 1887. Sir. 7. 1ö) Jung, I. Bei den Zillerthalern in Preuszisch-Schlesien In:'„Bote sür Tirol'. Jg. 1883. Sir. 145- 20) Ein Ausflug nach Maria Larch bei Terfcns. In- „Si. Tiroler Stimmen'. Jg. 1833. Nr. 120. 21) Pichler Adolf. Nach Schwaz. In: „tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1833. Sir.' 22 ff. 22) Koch v. Berneck. Innsbruck und Umg buug- Mit 13 Jllustr. und 1 Plan. Zürich. (Cäsar Schmidt) 48 S. Aus „Städte-Bilder und Landschaften aus aller Welt'. Nr. 51- 23) Führer durch Innsbruck. Mit Plan

der Stadt, *) S. X V. in Nr. 115, Jhrg. 1883 des , Bote' D. R. Umgebungskarte» Karte von Tirol und Eisenbahnkarte. 4. Aufl. gr. 16» (1k S ) Würzburg. (Wördl) 1338. 24) Gsaller Karl. Gipfel und Bergtouren um Inns bruck im 16. Jahrh. In: „Bote sür Tirol ' Jg. 1883. Nr. 113. 25) M. H. Aus dem Mittelgebirge. In: „Ober- innthaler Wochenblatt.' Jg. 1338. Sir. 10 ff. 26) Im st und seine Umgebung. Ausflüge, Hochtouren und.Uebergänge. Mit 1 Karte und 3 Abbildungen.. Heraus/ gegeben von der Section Jmst

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