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Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 487 of 536
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,2
Intern ID: 95149
688 Buchenstein /. Item der drit artickel, haissend si euch zuesagen, das mein herre, der hanptman und das chamaun ain ding sollen sein, und soll das chamaun ah längs den Thalsohlen hinauf. Spuren von der brixnerischen Gerichtsbarkeit in Buchenstein zeigen sich allerdings vor dem IS, Jahrhundert nicht, aber wohl schon fiir die erste Hälfte desselben, wo bereits die Herren von SchÖncek im Thüle begütert und im Besitze der Obrigkeit erscheinen (Briamer Archiv Lade 71, 1. Tiroler Bote 1825

(J. Thaler, Das k. h. Land gericht Enneb&rg. Beiträge für Geschichte etc. 6, 12 ff. Tiroler Bote 1825, Nr. 14 ff. Brixner Archiv Rep. 3, 1399) und im Jahre 1335 verkaufte er demselben auch seine Vogtei in Enneberg. Da aber Jacob Guadagnini ebenso die Stiftaleute be drängte und weder dem Bischöfe vonBrtoen, seinem Lehensherm, noch selbst dem König Karl IV. von Deutschland gehorchen wollte, so ertheilte dieser seinem Haupt mann in Feltre und Belluno, Conrad Göhl aus Brünn, den Auftrag zu dessen Bekriegung

. Göhl eroberte Buchenstein y vertrieb Guadagnini und erhielt die Hälfte VO-r» Schloss und Gericht zur Entschädigung für die Kriegskosten als Pfand um 1500 Mk. Er bestellte nun den Conrad Stuck, einen vermöglichen Bürger von Bruneck, wohl im Einverständnisse mit dem Bischöfe von Brixen, zu seinem Haupt- manne in Buchenstein, der ihm dann seinen Antheil am Schloss und Gericht um 1500 Mk Br. abkaufte und vom Bischöfe noch weitere 600 Mk. sich darauf schlagen Hess (Tiroler Bote 1825

, Nr. 14 ff. Geschichtsfr, 1867, S. 117 f. Brixner Archiv Rep. 3, 1401 f.) Nach dem Tode des Conrad Sturz musste der stets in Geldnoth be findliche Bischof Friedrich von Brixen im Jahre 1380 Feste und Gericht Buchen stein dessen Tochter Catharina und ihrem Gemahle Ezelin von Woikenstein um 8000 Mk. versetzen und dann im Jahre 1388 an Joachim von Vilanders -ver pfänden (Brixner Archiv Lade 70, 3 G. Tiroler Bote-ibid.). Erst iwi Jahre 1426 Buchenstein I. 689 bei irer gereehtichait halten, als von alter her ist chömen

, und mein herre soll das chamaun warnen, ob er icht ungeleichs hört, das das gericht an^ zahlte Bischof Berthold IL den Pfandschilling zwück und seitdem wurde Buchen stein nimmer versetzt, sondern blieb stets ein bischöfliches Kammergnt, das die Bischöfe durch adelige Hauptleute aus den Häusern Aichach, Weineck, Sparenberg, Caldes, Prack, Trautson, Fitmian, Liechtenstein, Rubatsch, Leubeneck, Walten hofen, Brandis, Woikenstein, Monier, Spaur, Lutz f Mayrhofen, Gentili u, A. ver walten Hessen (Tiroler Bote

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 13.12.1871
Physical description: 8
, wenn es ohne ihn nicht gehen sollte, fich um die Schule zu bemühen. — O, es ist doch eine wahre Freude, wie die Schule heutzutage verbessert wird! Brixen, 9. Dez. (Der Urtiroler und der—„Bote.') Die Voraussicht Ihres Correspondenten gegen den „Urtiroler', daß nämlich manche Behauptung des Letztern nur unsern Feinden Freude machen dürfte, hat sich bereits thatsächlich als wahr erwiesen. Der „T. Bote' hat eine närrische Freude mit den „Gedanken' deS guten Herrn; schon dreimal speiste er die kostbaren (?) Spalten

seines „un gestempelten PapierS' mit „urtirolischen' Sympathieen. ES versteht, sich von selbst, daß die Ansichten des „Boten' und des „Urtirolers' übereinstimmen wie — Finsterniß und Licht. Aber wo der „Bote' auch nur von Ferne eine Gelegenheit wittert, das conservative Tirol zu verhohneckeln, da kommt es ihm auf ein bischen Heuchelei nicht an. Er greift daher zu seiner Trompete und tutet in's Land hinaus: - Ja, du hast Recht, biederer Urtiroler, die Ultramontanen in Tirol treiben nur politischen Schacher

mit der uns so überaus theuern katholischen Religion!— Nun, daß uns der „Bote' jemals als „katholisches Volk' anerkennt, vor dieser sehr zweifelhaften Ehre bewahre unS der liebe Himmel. Wenn sich einmal ein krawallirender Pöbelhaufe fände, um im Ländhause die Fenster einzuwerfen im Augenblicke, wo Haupt mann Grebmer und Compagnie muthig den Saal verläßt, dann würde der „Bote' wohl sofort daS „sonst ruhige', nun aber „entrüstetes „katholische Volk' in Tirol finden, wie er daS neulich in Brüssel fand

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 12
Date: 09.01.1891
Physical description: 12
größere Dimensionen an; zwischen dem 13. Dez. und 1. Jänner betrug die Zahl der Fälle 673 wovon 48 tödtlich verliefen. Vom dort lie genden Grenadier-Regiment sind ca. 4dl) Mann erkrankt. -j- Abesdrama. Der italienische Offizier Toretli erschoß in Trient seine gewesene Braut und entleibte sich dann selbst. (Fortsetzung im zweiten Bogen.) Wer den Pust. Bote nicht weiter zu be ziehen wünscht, wolle die heutige Nummer mit der zurückgehen lassen. Sonst wird angenommen, daß die Weitersen-- dung

folgt ein Tanzkränzchen. Da keine speziellen Einladungen ergehen, wer den hiemit alle Freunde der Musik und des Tanzvergnügens freundlichst eingeladen. Anfang 8 Uhr, Eintritt 50 kr., Damen frei. Programme sind an der Caffe zu haben. Original - Telegramme des „Pusterthaler Bote.' Wien, 8. Jänner. Die amtliche „Wiener- zettung' veröffentlicht die Ernennung des Mi- nisterialrath Rumler zum Oberlandesgerichtsprä- fidenten in Prag. 5°/, Einheitliche Staatsschuld in B.-N. 5°/<, „ „ in Silber Goldrente

Filialbuchhandlung qn? _ ' käuflich erworben hat, mit Neujahr 1391 „grundsatzlich' 65' solche Blätter nicht mehr im Buchhandel führt, denn . ^! sonsthättenjadieAbonnentender„WienerMode'dieselbe qnq schon vom ersten Oktober vorigenJahreS ? 42! 'b von der Buchhandlung des I. p. Preßverems nicht ! mehr beziehen können. Anmerkung der Redaktion. Brixner (Lhronik und jDusterthaler Bote. Zu Punkt 1. Von der Vorstehung des k. P. Preßvereknes resp. Brixner Chronik werden wir um eine thatsächliche Berichtigung von ein par

Stellen Wir halten nach unserer Anschauung mes unseres „offenen Briefes' in Nro. 52 des für völlig gleich, ob an die Betheiligten Dwi- Pust. Bote angegangen. Es heißt: ? denden oder Zinsen gezahlt werden, und ob dt? Punkt 1. Es ist unrichtig, d-.ß das Un. ffMche V°rstehm>-> -der all-B-th-iliz'm dm tenichmeu der Buchdruckern -in- „Attw.-Dru- U-b-rschch (d-n G.wmn) emsack.n U-br.g-ns ck-rn' sei. indem das Unt-rn-hm-,. lediglich auf «-'d «»s zeMtet sein, g-r nichts «°n dem Schuld cheine basiert

der- bestehen. artiger Zeitschriften grundsätzlich nicht mehr erfolgt. Wir verweisen unsere verehrt. Leser rveiterS (Das soll eine thatsächliche Berichtigung auf das „Eingesandt' aus Brixen im heutigen sein. Anmerkung des Pnst Bote.) Blatte. Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von I. G. Mabl m Bruneck.

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.07.1937
Physical description: 6
, die schwatzen und hüsteln und davonlaufen, ehe dèr Vorhang fällt.' Er verbesserte sich. „Nach meiner Liebes szene mit Vitalba gehen alle weg.' „Man verlangt neue Stücke, Der Karneval...' „Apropos. Von einer Sekunde war hier ein Bote aus dem Dogenpalast. Er hat Euch gesucht.' „Aus dem Palast?' fragte Truffaldino; Ue Hand mit der Prise blieb in der Luft stecken. „Was wollte er?' „Ich weiß es nicht, er kam vom Zensor. Er hat Euch auch schon zu Hause gesucht.' „In der Tat! Was kann dieser liebenswürdige

, ehrenwerte Ratsherr von mir bloß wollen?' „Tossalo!' rief Dora siegesgewiß. „Tossolr! Was wollte der Bote des Zensors? Warum hat er l.useren verehrten Direktor gesucht?' „Er wo-woll-te ein Ma-ma-nu-nu-skript!' „Ein Manuskript? Ist das möglich?' Er stellte sich dumm, blinzelte aus den Augenwinkeln nach Dora hin und wog seine Worte, da er erriet, wo von die Rede war. „Hast du richtig verstanden? Was für ein Manuskript, zum Teufel?' „Ich habe es r-r-r-ich-tig verstanden!' erwiderte Toffolo, ermutigt

...' „Immerhin, mein lieber Sacco, ich war bei dem Gespräch anwesend.' Sie flüsterte es ihm fast ins Ohr: „Der Bote kommt vor Schluß der Vorstel lung noch zurück und holt das Buch. Offenbar hat man Einspruch gegen die Aufführung erhoben, vielleicht hat sichs der Zensor überlegt. Reue viel leicht? Wer weiß?' „Richtig. Der klügste Mensch ändert seine Mei nung. Warum nicht auch ein Zensor? Ist ein Zen sor etwa weniger klug oder weniger menschlich als andere? Das Unglück ist. daß ich das Buch gar nicht mehr

. „He, Kerl! Wer hat dir gesagt, daß du gehen sollst? Seit wann entfernt man sich ohne Verbeu gung? Wo sind wir: In Frankreich oder in Ve nezia? Schluß, ich will nichts hören! Und daß du mir nicht Entschuldigungen stotterst. Hör zu! Wenn der Bote aus dem Palazzo wieder kommt, sagst du ihm, daß das Manuskript der „Liebesdrogen' sich nicht mehr in den unwürdigen Hänäen des armen Truffaldino befindet, der den Gesetzen und Verordnungen der Obrigkeit immer willig ge horcht. Das Manuskript des Stücks

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 04.03.1913
Physical description: 8
in .>'eitzbühel eingeliefert. Tiergnälerei. ?lm i>, ^ebrnar nm zirka 'I l!hr aben-iX' war der Bote Joses GiuS aus Maloseo am Treifaltigkeitsplatze im Begriffe, seine zwei Äiant- tiere, von den?n eii:es derart hinkte, da st es. unr auf drei I-üs'ei: stehei: konnte, vor sei:: I-uhnverk zn sp<:>:- !:ei:. Das krauke Tier e:-regre die ^lnfmerksamkeit der Passanten, welche sich alsbald in grober Menge um das Inhriverk ansammelten nnd in sehr abfälliger Weise über die Venvendung eines so letzen Tieres znm schwer

-en ^nge über die Aiendet änszerten. Der Bote, welcher von einem Wachmanne diesbezüglich zur Rede gestellt wurde, meinte, dafz dieses Hinken nnr wäheeiu) des Stehens, während des Ziehens jedoch nicht mehr bemerkbar sei, Nnn wurde über Weisung d-es Wachnlaiines eii: Verfuch gemacht, der ergab, dast das Tier nicht im Stande ist, mit dem schweren Frchrwerke den weiten Weg über die Mendel znrück- zulegen und schon anfangs der Lanbcngasse mit der Last stecken blieb. Der Bote mustte nun über poli zeiliche

Anordnung das Tier ausspannen nnd nur mit vieler Atühe konnte dasselbe sodann zurück in den Stall des Gasthofes Sargant gebracht werden. Der zu Riile gezogene Amtsrierar.zt konstatierte, daß das kranke Tier, welches der Bote in diesem Zu stande seiner Aussage nach schon seit w Jahren verwendete, auf keinen Iall zum -Zuge zugelassen werden könne. Eine mehr als zweihnndertköpfige Menschenmenge Hindrängte die vorgesehilderte Szene und gab öffentlich nnd laut ihrem Aerger Ausdruck. Gegen den Boten

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 26
Date: 19.12.1913
Physical description: 26
Bote' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Antritt außergewöhnlicher Ereignisse werdm stets sofort Separatausgaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekannt gege ben. und es hat fich schon oftmals gezeigt, daß der '.Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales

die neuersten Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatt mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseialadung nicht ermüden, sondern sagen kuiq, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn weiterwandeln und seiner Devise: „Mittelmaß die beste Straß', treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrten P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechtzeitige

Orientpdlitik. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote'.) Wie», 17. Dezember. Die Delegationsdebatten über die auswärtige Politik haben diesmal länger als sonst ge dauert, was nur natürlich ist, wenn mau be denkt, was seit der letzten Delegationssesfion fich in der Welt und speziell in unserer nächsten Nachbarschaft abgespielt hat. Gras Berch told hat wiederholt in der Debatte eingegriffen, und er hat zuletzt bewilligt bekommen was er verlangt, auch den Dispositionssond, aber er hat sehr bittere Worte

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 24.11.1903
Physical description: 12
Nr. 26V. Innsbruck, Dienota>^. den 24. November 190-5. 89. Jahrgang. Der .Bote für Tirol und Vorarlberg« erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Nreis filr hier halbjährig 10 L 5k, l», vierteljährig 5 X 26 k, monatlich I X so!»: durch die Post bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig IZ k «6 K, vierrcljälirig 0 ic 82 ii. nack, Deutschland S X 40 l» österr. Währ. — Monats-Aestellungen mit Postveri'endung werden nicht angenommen. — Ankündigungen werden billigst

des Ab- stürzens die gesetzlich? Lebensrettungstaglia zuerkannt. Kundmachung» Die k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg hat im Einverständnisse mit dein gefertigten k. k. Kreis- als Handelsgerichte für die handelsgericht lichen Verlautbarungen des letzteren im Jahre 1904 wie bisher das „Zentralblatt für Eintragungen in das Handelsregister im k. k. Handelsministerium in Wien' und für Deutschtirol die Zeitung „Bote für Tirol und Vorarlberg' bestimmt, was hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht

wird. K. k. Preisgericht Bozcn. (Abteilung IV) am 19. November 1ii03. Biegeleben m.x. Nichtamtlicher Teil. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 3. November d. I. den Herausgebern der Zeitschriften „Tiroler Grcnz- bote', „Jnnsbrucker Nachrichten', „Tiroler Land- zeituna', „Brixner Chronik' uns „Tiroler Volks bote' die Bewilligung zur Führung des Tiroler Landeswappens im Titel dieser Druckschriften aller- gnädigst zu erteilen geruht. Der k. k. Statthalter hat der Dienstmagd

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 20.02.1875
Physical description: 8
u. Oekonomie ihrem Sohne übergeben hat. ES ist nicht zu zweifeln, daß der jetzige Besitzer den ,^uf> den das-GasthauS.^/einer.Vorgängrrin.'zu ver danken hat>.in gleicher Blüthe zu erhalten. .. . s. Scheffau»' 16. Febr. .7X. Tiro l, 8. Febr. (Der „Bote'.)';, fö lesen tvir in der „S. Chr.' vom 9. Februar Nr. 17. Herr X. scheint sich ein großartiges Korrefpond'enzgebiet- au«erseheti zu haben. DaS ganze Land Tirol! Will e'r sich vielleicht in den vielen BergeSritzen verstecken? Oder ist es daS Schloß „Tirol

köstlicher. Weise. Luft: „Eh ist betrachtenS- werth, wie der liberale „Bote' sich auf'S Extrahiren versteht.- Er liefert. einen Extrakt von verschieden artigsten, Blättern on gros, Selbstarbeit ist am gan zen „Boten' .wenig» In einer, einzigen Num mer füllt er seine Spalten mit Zuhilfenabme föl- gender Blätter: .^JnnSbrucker Tagblatt', „N. Tir.- Stimmen', ,^TemPS', »La Presse', „Corresponven- zia', „Bözner Zeitung', ..F..B.' und „A. Z.' Einen andern Theil seines Papiers füllt der „Bote

. Einige für die „gute Sache' begeisterte Korrespondenten liefern den Tritschtratfch und bildet den letzten zwölften interessanten Theil des „Bolen'. Wahrlich der ,,'^ote' ist geschmackvoll. — Und erst dann, wenn ein einige 80 Zeilen langer „Pech'artikel in demselben Parade macht!' Und doch ist der „Bote', mein lieber Herr Xaverl, ein immer gern gelesenes Blatt, Beweis dafür ist s?ine Abonnentenzahl; wie kommt denn das, wenn er gar so geschmacklos ist? ja er braucht nicht einmal um Korrespondenten betteln zu gehen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 20.11.1886
Physical description: 12
tern ist man auf der Spur. Stachrichte« über Schießstauds-und Laubes», vertheidignngswesen. H ö t t i n g. Morgen Sonntag Cassaschießen am Nahestand. Beginn um 12 Uhr. Tirölisch-Vorarlbergische Bibliographie. (Schluss.) 67. Pe ucker P. Dolomitalpen. In: „Oestcrr. Alpenzeitung.' Jg. 1836 Nr. 202. 63. Pichler Adolf. Poesie in Tirol. In: „Deutsche Zeitung ' Jg. 1886 Nr. 5320. 69. (Pichler Adolf.) Zur Geognosie Tirols. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg'' Jg. 1836 Nr. 245. 70. Eine Pilgerreise

.) 73. Rio. Durch die ladinifchen Dolomiten. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1836 Nr. 38 ff. 79. Römische Funde in Obermais. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1836 Nr. 240. 80. Sachs Leopold. Die Dominicus-Hütte. In: Mittheilungen des deutschen und österr. Alpen vereins. Jg. 1886 Nr. 20. 81. Da LsuluFano a> l'roclsiia. Impression! »Ixinv. In: „I,agarir>o.' 1886 Nr. 17. b2. Schön Herr Dr. D. R. v. Das Schloss Schenna. Seine Geschichte und seine Besitzer. Meran (Pötzelberger) 1886. 3° 134

S. 83. Das „Schranzenkirchlein.' In: „Burg- gräfler.' Jg. 1886 Nr. 73. 84. Seeger an der Lutz. Nit lugg lo'. Mund artliche Gedichte allemannischen Stammes; Innsbruck (Wg.) 13--6 kl. 3° 193 S. 85. Sem per Hans. Studien über Maler des Kreuzganges in Brixen In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1386 Nr. 240 ff. 36. Sime 0 ner. Die Ausgrabungen bei Salurn. In: „Mittheilungen der k. k. Central-Commifsion.' Jg. 1886 N. F. Bd. 12 S. «XXXV. 37. Simeoner Archang. Ueber die Ausgra bungen bei Salurn. In: „Tiroler Volksblatt

.' Jg. 1886 Nr. 74 ff. 38. Stolz Friedrich. Das tnolische Dialektwort „Gliedwein.' In: „Bote für Tirol und Vorarl berg ' Jg. 1836 Nr. 225. 39 Studer I. Walliser und Walfer. Eine Sprachverschiebung in den Alpen. Zürich (Schult- heß). L° 56 S. 90. Stur. Beitrag zur Kenntnis der Flora des Kalktuffes und der Kalktusf-Vreccie von Hötting bei Innsbruck. In: „Abhandlungen der k. k. geolog. Reichs-Anstalt.' Bd. XII Heft 2. VciamlronUcherSiedaclcur: Johann Tschttgmell. »»SS 91. Unterinnthal. Kundl. K. In: „Tiroler

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 01.02.1883
Physical description: 8
r«i Bote slir Tirol und Vorarlberg e-scheini is^iich mit ?>u«nahm, der Scnn» und Fistlage. Peei« halbjährig 5 fi. kr.. viert,Ijü5rig Z fl. KZ kr. Lsterr. Währung. Mit Tost bezogen bei «änlicher Zusendung unter Ld-esse- halbjährig » fl. SZ kr,. vlerteljShrig Z fl. <1 kr. österr. WSHrung. — M-inats » Abonnement mit PostVersendung weiden nicht an^enomlneo. — Inserate all» Art werden aufgencmmen und mit L kr. üsierr. WSHrung sür k!« dreispaltige Petitzelle oder deren Raum für elnmaliqe. kr vsterr

fl., Köln 236 fl. 7 kr., Meinmgen 160 fl. 23 kr., Lissabon 293 fl, Erlan- gen 753 fl. 40 kr., Genua 111 fl. 22 kr., Paris 147 fl. 5 kr., Stuttgart 1322 sl. 41 kr., Kopen hagen 2601 sl. 15 kr.. Baiern 1546 fl. 52 kr. Aus: Deutschland 4316 fl. 29 kr., dem Fürstenthum Liechtenstein 700 fl., Württemberg 552 fl. 4 kr. o. In- und ausländische Zeitungen. Bote für Tirol und Vorarlberg 919 fl. 5 kr. Jnnsbrucker Nachrichten 3024 fl. 9 lr. Neue Tiroler Stimmen und Andreas Hofer 4400 fl. Jnnsbrucker Tagblatt 1662

fl. 5 kr. Baierischer Courier in München 174 fl. 75 kr. Beckumer Zeitung in Beckum (Westfalen) 14 fl. 83 kr. Dauner Zeitung in Daun 5 fl. 83 kr. Kathol. Sonntagsblatt in Würzburg 5 fl. 33 kr. Gleichenselder Wochenblatt in Gleichen- seld (Oberbaiern) 59 fl. 4 kr. Rhön- und Streu- Bote in Ullrichsstadt (Mittelfranken) 24 fl. 30 kr. Jsar Zeitung in Dingelsii g (Baiern) 64 fl. 66 kr. Frankcnberger Tagblalt in Frankenberg 6 fl. 43 kr. Neue Augsburger Zeitung und Augsburger Post Zeitung in Augsburg 1750

fl. 32 kr. Mainzer Journal in Mainz 187 t fl. 40 kr. Constanzer Zei tung in Constanz 947 sl. 14 lr. Fränkisches Volks blatt in Würzburg 1427 fl. 86 kr. Westfälisches Volksblatt in Padeiborn 3205 fl. 75 kr. Freiburger Bote in Freiburg 1110 fl. 54 kr. Der Beobachter am Main in Aschassenburg 343 sl. 71 kr. West preußische Vollsblatt in Danzig 435 fl. 88 kr. Jn- golstädter Zeituug in Jngolstadt 116 fl. 40 kr. Westfälische Anzeiger in Hamm 132 fl. 71 kr. Os nabrücker Volks-Zeitung in Osnabrück 586 fl. 32 kr. Borkener

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Volksblatt
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Page 3 of 16
Date: 11.11.1891
Physical description: 16
gung des Bosporus und der Dardanellen. — Auf Neu-Guinea sollen drei Missionäre von den Eivgebornm ermordet worden sein. Correspoudenzeu Bozeu, 8. Nov. Unter dem Titel „JahrmarktS- Kram' kritisirt der heutige „Sonntags-Bote' die Schwindel -Reklame aus solchen Märkten, welcher trotz verschiedener Warnungen, die in dieser Hinsicht laut geworden sind, leider noch immer manches Hundert von Gulden zum Opfer fällt. Wenn wir diese Kritik an und sür sich grrechtfertigt finden

und jedem Fortschritte nur hinderlich sind und dafür Sorge tragen, daß der Bauer auch zukünftig über das, was außer den vier Wänden seines Hauses vorgeht, keine Kenntniß erlange und L» istig versumpfe. Ueber diese Punkte lassen wir jeden einzelnen Leser selbst entscheiden und sein Urtheil darüber abgeben, wir möcht?» für heute einen anderen Gegenstand üäher erörtern. Es ist Pflicht, sagt der „Sonntags- Bote' mit anderen Worten, daß man Jeden vor dem Zndustrie-Ritterthume warne und alle Unzukömmlich keiten

„rücksichtslos an den Pranger stelle'! Ja, es ist eine Pflicht, und dieser wollen auch wir Genüge leisten! Wir suchen uns jcdoch sür dieses Mal ein anderes Feld, welches uns näher liegt, als der beschriebene Jahrmarkt; es ist der „SonntagS-Bote' selbst, der auf der 3. Seite seiner letzten Nummer der Charlatanerie den Fehdehandschuh ins Gesicht schleudert, während er aus der sechsten dieselbe in einer Annonce auf das Er folgreichste zu unterstützen trachtet und dadurch seine wahrhaft bewundernswerthe

von Falsifikaten und Schundwaaren Manchen, — vielleicht auch Solche, welche die vielgepriesenen Wohlthaten der Neuschule genossen haben und erßo auf einer höheren Bildungsstufe stehen — dazu verleitet, sich solcher Mittel zu bedienen, und dadurch indirekt die Gesundheit und das Leben von Hunderten von Menschen gefährdet, das bedenkt der „Sonntags-Bote' nicht. In einer der letzten Nummern der „Landwirthschastlichen Blätter' wird vor dem Bezüge dieses Artikels ernstlich gewarnt und möchten auch wir dem „Sonvtags

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 12
Date: 20.03.1885
Physical description: 12
. * Auf ein Eingesendet im „Tir. Volkbl.' gegen einen Bericht des „Pust. Bote' in Nr. 10 gerichtet, und zwar.- in Sache einer neuen Wasserleitung, sieht sich derselbe ver anlaßt, auf ein paar Sätze zu entgegnen. — Jedem steht es frei, seine eigene Ansicht oder eine eigene Ueberzeugung zu haben. Uns ist es immer lieber, es hat Einer eine solche, als wenn er sich etwas oktroiren läßt, und nicht » selbst denkt. Wenn der Herr Einsender also glaubt, mit der durch den gewonnenen Prozeß erzielten Summe von ca. 6000

fl. die Steuern zu ermäßigen, so mag er nach ^ seiner Ansicht recht haben, Andere können der Ansicht sein, etwas Besseres damit zu erzielen, weil der Zinsbetrag, aus die Steuersumme vertheilt, verschwindend klein ausfallen würde. Wenn Herr Josef Harrafser, Getreidehändler hier, sagt, der „Pust. Bote' täuscht sich, daß ein Gemeinde- - . Ausschuß-Mitglied einem gewissen Meraner Korrespondenten ' nahestehen dürfte, weil Genannter „nicht in die Zeitungen' schreibt, so muß dem „Pust. Bote' gestattet

werden, zu be-^ merken, daß, wenn er schrieb: „Ein Gemeinde-Ausschuß- Mitglied dürfte einem Meraner Korrespondenten nahe stehen,' — es der Korrespondent nicht selbst sein muß. — Der Bote bleibt einmal dieser Ansicht. Wenn Gemeinde- Ausschüsse den Mitbürgern Mittheilungen über Ausschuß- Sitzungen machen, so ist dies ganz in der Ordnung, so I lange^denselbm wahrheitsgetreu berichtet wird, aber nichts dann, wenn eine übertriebene Ausgabeziffer genannt wird, um Unterschriften zu erhalten, wie bei dem Wasserleitungs

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 8
Date: 06.05.1927
Physical description: 8
Ar. 18 Pustertater Bote', Freitag, k. Mai 1987 Seite Z sie von einer Sommerstativn erhoffen. — Nächst der Ahrntalerpraße erbaut gegenwärtig Karl Außerhoser. Schöllderger, ein neues, sehr hübsches Wohnhaus. Die Lage des neuen Ge bäudes ist ganz besonders stimmungsvoll. -- Mit bedeutenden Schritten vorwärts schreitet der Bau des neuen „Unterstockgasthofes' des Lerrn Vin zenz Niederkofler. Ts ist ein gar gewaltiger Bau. der hier im Werden ist. Der Gedanke, das hübsche, für den Fremdenverkehr

find. — Erlegung der Kandelskaution. Vom Ministerium für Nationalökonomie wird milgelbilt, daß der Termin für die Erlegung der Kautionen in bar und in Liktorialonleihezeich- nungen am 3t. Mai, jener für Kautionen in ratenweise angekauften Liklorialanleihepapieren am 2l. Juli l. I. verfällt. — Richtigstellung. Im Berichte „Aus übung des Ingenieur- und Architektenberufes' in Nr. 17 des „Pustertoler Bote' soll es statt Larcher Johann Monguelfo, K. Lauber, Bau meister. Monguelfo (Welsberg) heißen

Kälterückfall. Die Eismänner und Bitlage bringen unfreundliche Witterung. Das letzte Drittel zeigt stärkere Bewölkung, ist ziemlich kühl und bringt veränderliches Weiter. — Unrichtig. Die .Alpenzeilung' Nr. 95 vom 27. April brachte unter dem Titel .Befitzver- Änderungen' ausValdaora einen Bericht, der auch im .Pust. Bote' überging, worin es am Schluffe heißt: .Lerr Anton Gatterer verkaufte an die Gemeinde Valdaora-Rasun-Anierselva sein an der Landstraße gelegenes Laus, gegenüber de« Gast- Hause Windschnur

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Date: 18.12.1896
Physical description: 8
WeihnachtSspende. Aus dem Verlage N. v. Waldhcim in Wien erhalten wir soeben den 28. Jahrgang (1897) des beliebten und immer wieder aufs ncue gesuchten illustrierten Kalenders „Der Wiener Bote'. Derselbe enthält vier Erzählungen von deu bekannten und gerne gelesenen Schriststetlern K. Wolf, H. GraSberger, W. <5c>ppillcri und N. Kleinecke, vier kleinere gelungene Humoresken von F. Mir, Nnthsel, Charaden uud Sprüche, Lustiges Allerlei, eine reich illustrierte Rückschau auf die Ereignisse der Zeit vou Juiii lSi'S

bis Juni lSSV. Ganz besonderer Erwähnung sei »och des stimmungsvollen, hübschen Titelbildes „Ave Maria' gethan (eine Copie des Gemäldes von Sl. Karpellus). Die Reichhaltigkeit deS „Wiener Bote' I8i>7 steht in keinem Verhältnisse zu dem uiiglaul'Iich billigen Preise (das Exemplar kostet 40 kr., ein schließlich der frankierten Zusendung -ts kr.). Die gebundene Salonausgabe igrüner oder rother Einband) dieses Kalenders wird vielfach zu Weihnachten als kleines, praktisches Neben- geschenk verabreicht

und kann, seiner eleganten Ausstattung halber, ein würdiges Plätzchen in jeder Bibliothek einnehme». (Diese Ausgabe kostet 75 kr.) — Der JahreS-Bote, ebenfalls illustriert, ist für minder bemittelte Familien berechnet. (Preis 20 kr.) Vermischtes. 5^. Der Siinp l 0 u - Durchstich. Der Stände- rath der Schweiz geuchinigte ohne Debatte den Ver trag mit Italien über den Simplon Durchstich. Der Auöschuss hatte betont, disS die Lasten der Schweiz im Vergleiche mit den Leistnugen Italiens unver hältnismäßig große seien; daher

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