: Dr. de Stesfanini. — Bürgerl Erscheint zahl reich auf dem Rathausplatz, um der glorreichen Divi sion, dl« 0.S0 Uhr ankommt, den Willkommengruß zu entbieten. Der Gruß des Kommissärs an die Division des Brennero. Anläßlich der Transferierung des Kom mandos der glorreichen Division des Brennero nach Bolzano richtete der Präfekturskommissär an das Kommando der Divisione Militare Territoriale van Trento folgendes Schreiben: „Ich danke E. E. für die mir zugekommene Nachricht mit dem Datum 27. Sep tember. Bolzano
<m>, in Ährer Person K. E. verkörpert, die Bescherung der festen herzlichsten und absolutesten Mitarbeit. Bolzano, 1. Oktober 1S26. Der Präfekturskommissär: Dr. Antonio Stesfanini, Aufruf anläßlich des Besuches der Reserveoffiziere von Verona. Bürgerl Am S. Oktober, Sonntag, um 11.40 Uhr, langen auf Ihrer patriotischen Pilgerfahrt die Reserveoffiziere, welche der nationalen Bereini gung der Provinz Werona angehören, bei -uns an. Die -Autoritäten, Vereinigungen und Bürger ,'ind ein geladen
Schule des Heldentums war und ist, das beste für die Zukunft. Bolzano, am 1. Oktober IVLö. Der Präsekturskommissär: Dr. Antonio Stes fanini. Anzeigen des Lebensmiltelinspeklors. Der Gerichts behörde wurden wegen Ueberschreitung des Höchst preises des Cinheitsbrotes folgende Firmen ange zeigt: Ladinser Johann, Franziskanergasse, Kersch- baumer Berta, Weintraubengasse, Proxauf Berta, - Zollistange, Obexer Rosa, Zollstange, Uhrer Anton, Oltrisarco; Ganner Engelbert, Bindergasse, wegen Verkaufes von Brot
Auer. Mata Alta, Villa Imperiale. Internat., Halbinternat., Cxternat. Beginn der. Privat- Fortbildungskurse, sowie der italienischen, französischen und englischen Sprachenkurse am 4. Oktober. Anmeldungen täglich. 70S4 Fahrkarken auch für Einheimische, für sämt liche Bergbahnen um Bolzano zu Tarifpreisen (ohne Aufschlag) im Barverkauf im Reisebüro Schenke? à Co. in Bolzano am Viktor Ema- nuel-Platz Ks. 6, uà» Hotel, àif. bS7 l Schrlftlàngi Pàbiià Tel. LüS> Postf.SS I I Sprechstunden täglich von4
. Hat man aber einmal eine solche falsch« Verbindung, dann ist man mit derselben sicher für längere Zeit verhei ratet, ohne jede Aussicht aüf baldige Scheidung. Recht schlimm ist man im interurbane» -und im sviiten Abendverkehr daran. Die Jnduktio-nsströ-me auf den interurbanen Linien sind so heftig, daß man oft nicht einmal mit Bolzano und Trento sprechen, dafür aber andere Gespräche, welche auf den Linien geführt wer- den, gemütlich hören kann. Derlei Zustiià im Tele» zzhonwesen können aber unmöglich dem jetzt so zahl reich