ilffeé nachdenkt, was darauf gemalt ist. Mutter Maria ist viel schöner als das Äind Jesu, mib doch ìveift die Mutter fast gar Nichts von ihr zu erzählen, ja droht zuletzt, der Fragen müde,die sie nicht beantworten kann, das Bild fortzunehmen, von dem sie kaum mehr wisse, wie es ins Haus lind an die Wand gekommen sei. Darüber hat der Änabe seine eigenen Gedanken, er hütet sich, fernerhin wohl, m fragen, das Bild ist ihm lieber g Morden als sein liebstes Spielzeug
, und Alles wird jetzt noch genauer betrachtet, als früher. Neben Mlutcr Maria's Nucken Iffinfcft sich Etwas, was mit einem Leuchter und einer Stuhllehne Achnlichkeit hat und doch keines von beiden zu sein scheint; unaufhörlich sinnt der Änabe darüber iimch, wie gern fragte er irgend Jemanden! danach, aber er wagte es nicht. Einst kommt sein Bruder, der schon ein gelehrter Student ist. nach Hause. „Das ist die Madonna della Sedia, ' sagtk er zu der Mutter, aus das Bild deutend. Der .^'nabe steht daneben, ^^tadonna <!»'Ila Sedis