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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.12.1937
Physical description: 6
Die Vorbereitungsarbeiten für die Augustäische Ausstellung haben fünf Jahre in Anspruch ge nommen. In fünfzig Abteilungen eingeteilt, ent hält sie rund 3000 Wiedergabek von Statuen, R:- liefs und Inschriften. 300 Plastiken geben ein Bild der römischen Architektur, fünfzehn einzelne Sammlungen zeigen die römischen Münzen. Von der Familie über das Munizipium bis zum Staat, vom privaten zum öffentlichen Leben, vom Heer zur Flotte, von der Industrie zum Handel, von der Wissenschaft zu Künsten und Volksgebräuchcn, zeigt die Ausstellung

einziehen und tief im Boot am Boden kauern. Das ist wie bei der Caprineser Blauen Grotte. Es macht den Leuten Spaß. Auf einer jener alten Brücken, wo sich Hänge blumen von den Simsen der Häuser neigen, saß ein Maler. Mit treppenhaft gestuften Giebeln drängten sich in diesem Winkel die backsteinroten Häuslein altväterlich zusammen, ein Bild, das sich zu malen lohnte. Als nun das Motorboot, besetzt mit flüchtig um sich schauenden Besuchern sich dieser Brücke nahte, rief eine Stimme aus dem Boot hinauf

: „Schön wird es, schön!...' Die Fremde, die es rief, hat freilich von der Tiefe aus das Bild nicht sehen können, das dort entstand. Als sie den Maler anrief, war ein wenig Uebermut in ihrer Stimme, Reise-Fröhlich keit/ Scherzhaftigkeit und Laune. Und dennoch hatte dieser kaum erwähnenswerte Ausruf eine Färbung, die ihm einen anderen Sinn gab. Die Dame hätte nach diesem Tonfall genau so rufen können: „Ach, ein Künstler! Seht, was für son derbare Vögel es doch auf der Welt gibt!' — Mit solchen Worten

ist die Betonung am ehesten um- Romb ach. schrieben, die in der Stimme lag. Nur deshalb reizt es, die Episode zu erzählen. Denn wenn die Leute aus dem Motorboot die Fahrt beenden, geleitet sie ihr Fremdenführer in eine Kirche, wo ein Bild von Rubens hängt, wo Michelangelo durch die erhabene Gebärde eines wundervollen Marmorbildes den Betrachter schwei gen heißt. Kurz vorher hatte diese Bootsgesell schaft den Altar bewundert, den die Brüder van Eyck mit aller Süßigkeit verzückter Visionen in Gent geschaffen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 05.05.1944
Physical description: 4
),, Olang.- L. -100.,,An'. statt Blumen, auf das Grab, des Dr. Karl Trafojer von. Luise Trafoser,-,Gries. Li re 100. Bon Ortsgruppe Kastelruth, Lire 186. Don der Schutzpolizei. Dlenstabtei-. lung Meran. L. 300. BZ. L^fsr. Eröffnung des Kindergartens. Dieser Tage fand in Leifers die Eröffnung des Kinder gartens statt. Die Räumlichkeiten sind enisprechend umgestaltet worden und bie ten nunmehr ein außerordentlich freund liches und einladendes. Bild. Kamerad Sehnett wies in seiner Rede darauf

» darum die Re ge!:'-' •' . *• ‘ N ' Wenn der junge Wein blüht, - : 'Gärts sm.alten. -' Jn'Unferer'Gegend' ist'die' Baumblüte bereits.vorbei, die -Wiesenblumen aber sind aufgegangen und .Heben ein-buntes Bild. So heißt es: Der Mai bringt Blumen dem Gesichte, Aber deNl Magen keine Früchte. Die'Bienen finden nun schon , einen reichgedeckten Tisch.. Der Imker sieht es gerne, -wenn feine Bienlein bereits zeitig im Mai schwärmen, also neue Stöcke bil den- da sie acht Tage vor dem Schwär men. die Arbeit

. Bei einem Gemeinschafts- Zuges wurde die Fahne getragen und abend begrüßte Kreisleiter Robert Ber- marschierten die Trommler von St. Jo- nardi die Gäste und hieß sie herzlich Hann. Die Aufstellung in Hufeisenform willkommen. Das frohe Bild der schmuk- ,i r i bot den Anwesenden ein farbenprächtiges ken Trachten- gckb den Hintergrund zum 10218 ttunuXuuKprO&XiUllI!! Bild, das besonders durch die heimischen Spiel einer bäuerlichen Hochzeit, das von ' Trachten an Schönheit gewann. Nach den Jungen und Mädeln aufgeführt wur

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 01.04.1915
Physical description: 12
Kaiser ein Bild erworben hat, sind virtuos betrug, die Kosten der Anstaltserrichtnng abgesehen, 2,019.500 K. geinalte „Enten im Grünen' und eine sehr ernste Studie von den Verbot betreffend Evidenzblattpferde. Auf Grund des § 12 des Ufern des Eisack zu sehen. Sehr reichhaltig ist Thomas R i ß, Gesetzes vom 21. Dezember 1912 R. G; Bl. 235 betr. dle Stellung Meran, vertreten. Ein Künstler, der zu den farbenfreudigsten Ti- ^er Pferde und Fuhrwerke, wurde das Verbot erlassen, die E v i- rols gehört

hat dem hiesigen Kriegsfürsorgeamte den Betrag von ger ein späteres Bild nicht zu sehen, da der Künstler, wie wir er- Kronen für die Truppen im Felde überwiesen. — Der Verein fahren, durch Krankheit verhindert war. die Ausstellung zu be-- ^ Hotel- und Restaurants-Angestellten, Genfer Verband, Sektion schicken. Durch das Entgegenkommen des Grafen Enzenberg ist Men,'widmete anstatt eines Kranzes für sein Mitglied Herrn Franz jedoch.ein früheres Bild, „Morgensonne', des Meisters zur Ausstel- -urnhofer 15 Kronen

-Maler seiner Heimatstadt, Albert Stol z-B o zen, so gut «j ^alnmt das Liebenberg-Denkmal in Wien, die orientalischen vertreten zu sehen. Den ganzen Stimmungsreiz eines Bozener sj, Heuväter, an der Fassade der Votivkirche in Wien, er beteiligte Morgens zeigt ein weiteres Bild des Meisters. Wer einen solchen Maria Theresia-Denkmal und legte auch ein Modell für das Bozener Morgen kennt, wird in dem BildeÄeüe Erinnerungen grü- hj/ v5'Dmkmal in Bozen vor, das aber wegen seiner Kostspielig- ßen; wer Bozen

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Brixener Chronik
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Page 3 of 4
Date: 10.10.1917
Physical description: 4
für seinen Haus- j bedarf zu verschaffen, läuft Gefahr, daß er ge° ! straft wird und daß ihm etwa gekaufte Kar- ^ tofeln konfisziert werden. Die Regierung denk auch keineswegs daran, eine derartige Kartok- felbeschaffung in irgend einer Weise zuzulas sen, bevor nicht das festgesetzte Kontingent M „Er erwartete auch etwas! Seine Liebste nämlich, die denn auch bald kam! Ich habe diie Beiden später noch einmal zusammen auf einem Bild. Natürlich ahn ten sie nicht, daß da drüben am Waldsaum ein schön

heitsdurstiger Photograph mit seinem Apparat stand, der sich glücklich pries, eine so schöne Staffage in sein Nldchen zu bekommen!' Franz Wawra lachte. Hempel betrachtete immer noch das Bild. „Na — schön ilst der Mann ja gerade nicht,' sagte er, nun gleichfalls lächelnd. „Im Gegen- er hat etwas Raubvogelartiges in seinem Gesicht. Durch die zurückfliehende Stirn und die stark entwickel te untere Gesichtspartie sogar das, was wir „Verbre chertypus' nennen!' „Möglich. Aber eben deshalb schien er mir eine Höne

Illustration zu der grell düstern Abendstimmung mit den Unglücksvögeln oben. Schön nach meinem Em pfinden ist eben, was harmonisch wirkt und einen Ein druck nicht zerreißt, soiTdern verstärkt. Sie sehen ja — es ist kein friedlicher Abend! Die grellen Strahlen der versinkenden Sonne, die speergleich aus goldumsäum ten Gewitterwolken dringen, erzeugen eher das un heimliche Gefühl irgend eines noch verborgen lauern den Unheils. Eben darum schien mir der Mann ja so gut in das Bild zu passen

! Denn auch er hat etwas un ähnlich Lauerndes an sich und ich fürchte fast, er sei recht lichtscheuer Geselle!' „Sie kennen ihn persönlich? 'Nein. Nur vom Sehen. Aber es war an jenem wo ich ihn so zufällig erblickte, das einzigem«!, ah ich ihn bei Tageslicht sah und seine Züge erkennen romtte. Sonst huschte er stets nur wie em Schatten an >Mr vorüber. Er wohnte nämlich hier im Hause, und Mar in Ihrer jetzigen Wohnung, Herr Moders.' ^ Hempel ließ das Bild jäh sinken, und starrte den Sprecher grenzenlos überrascht

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 10.10.1944
Physical description: 4
von Günther Rittau 2 usammengehaltcn und zu einem ernsten Filmwerk von Wucht und Eindringlichkeit gestaltet. Auch alle anderen Mitwirkenden finden sich gut in ihre Rollen hinein, so daß sich ein einheitliches Ganzes auf der Leinwand abrollt. Im Beiprogramm sehen wir außer der neuen Deutschen Wochenschau einen singenden, klingenden und auch bild mäßig schönen und interessanten Film „Deutsche Jugend musiziert'. KonradGaub. V erdunkelungszeiien 10. Okt. von 18.04 bis 11. Okt. 5J50 Uhr 11. Okt. von 18.00

sich bei der Holz arbeit am Fuß. Die Wunde verschlim merte sich, so daß Hellweger ins Kran kenhaus gebracht werden mußte. Theater Im Rundfunk Der Rundfunk wifd die Lücke schließen, die sich durch die zeitbedingte Stillegung der Theater aufgetan hat. Vom 13. Oktober ab werden über die Reichssender die ersten Sendungen zu hören sein, die Auszüge aus den bekanntesten Opern und Schauspielen bringen werden. — Unser Bild zeigt: Eine Probe zu Lessings „Minna von Barnhelm.' Die Hauptrollen sprechen Marianne Hoppe

Rotber. 21—22: Joseph Haydn, ein Bild seines Lebens von Alexander Schettler. Gesundheitsdienst BZ. Bozen. Apothekendienst. Den. Nacht- und Sonntagsdienst ver sieht ab 7. Oktober 1944 die Quirainer Apotheke. Trieststraße 1, Bozen. Entrümpelung eurer Dachböden! Alle leicht brennbaren Gegenstände — auch Lattenverschläge — müssen entfernt werden. Dachböden dürfen nicht zu La ger- und Abstellzwecken benützt werden. Durch diese Massnahmen erschwert ihr die Entstehung und Ausdehnung von Bränden

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 27.10.1944
Physical description: 4
OsftiroJcrStnnd- s c li ii t z e n w e s e n. Dieser Tage kam im „Zeitscie.gel' des Reichssenders Wien eine Hörfolge über den Osttiroler Standschützenverband. In einer an schaulichen Reportage wurde die Grün dung des Osttiroler Standschiitzenvcr- bandes durch Gauleiter und Landcs- oberstschiitzenmejster Dr. Friedrich Rainer zu Pfingsten 1943 geschildert. Noch einmal wurde für die Hörer das bunte Bild, das sich beim Aufmarsch aller Standschiitzenkomoanien aus den Bergtälern Osttirols damals bot, leben dig

unentbehrlich wurde. Aber nur wenigen wird sich mit dem Namen Clausewitz das Bild einer Frau verbinden, die in einzigartiger Wei se — zugleich Geliebte und treue Gefähr tin ihres Mannes — dazu beitrug, daß aus dem unbekannten Leutnant Karl von Clausewitz der große Feldherr, die histo rische Persönlichkeit wurde. Es war eine Liebe auf den ersten Blick, die die Gräfin von Brühl, die älteste Toch ter des Oberhofmeisters des Kronprinzen von Preußen mit dem 23jährigen armen Leutnant aus fast unbekannter Familie

des bedrückt. Maries verständnisvolle, zärtliche Briefe geben ihm Kraft. „Ich bin Dein treues Weib und meine Hälfte ford’re ich des Grams“. Diese schönen Worte Gertruds zu Stauffacher aus dem „Teil“ schreibt sie ihm, und er antwortet: „Je den Abend lese ich wie in einem Gebet buch in den Briefen, die ich seit der un glücklichen Epocire von Dir erhalten habe. Dein Bild, da steht es vor mir und mit trunkenem Auge weilt meine Seele auf jedem der geliebten Züge“. Das Jahr 1810 bringt die glückliche Wende

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.09.1944
Physical description: 8
, ist eine wohl nur für den Augenblick er schütternde Effekt-Malerei. Aber solchen Uebertreibungen ist Friedrich eben auf Grund seiner norddeutschen Abstam mung und seiner sehr gewissenhaften Ausbildung an der nordischen Hoch schule nur ganz selten verfallen, und sol che Einwände sollen uns denn auch nicht unsere Liebe zu seinem hochbedeutenden Gesamt werk schmälern. In Wien gibt es ein Bild von Caspar David Friedrich »Blick aus dem Atelier«. Mit mathematischer Accuratesse ist der hohe Fensterrahmen

am jenseitigen Ufer, ganz vorn Mast- und Seil-Spannungen eines Segelschiffes auf ragend und hoch darüber, hier sogar noch weit mehr als Dreiviertel des Fen- sterbildcs einnehmend, im zartesten, bauchigen Grau der Himmel! Das ist Ro mantik: aber nicht verworren lind wild, sondern klar und gehalten, also zart und leicht -— wer dies Bild geniesst, dem ist es, : 1s atme er und finde Stärkung. , .Johannes Günther Furtwängler dirigiert in Luzern. — Eine Reihe musikalischer Veranstaltungen in Lu zern wurde

, mit dem er jahrelang befreun det war, ein ungemein lebendiges Bild von dem Menschen und Künstler Hermann Löns heraufbeschwört. Das »Brevier« ergänzt die mannigfachen Veröffentlichungen über det Heldedichter vorzüglich, zumal es nicht — wie leider so manches Lönsbuch — aus Sen sationslust und Konjunktur entstand, son dern aus einer echten Liebe zum Dichter und zu seinem Werk, dem Kutscher schon von Anbeginn ein treuer Begleiter war. <

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Dolomiten Landausgabe
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Page 6 of 6
Date: 06.08.1942
Physical description: 6
eine neue Ver dienstmöglichleit. sondern ist auch ein passender Behelf der Volksbelehrnng uitd Volkserzie- hung, namentlich wenn zu den kunstsinnigen Arbeiten auch noch humorvoll gehaltene Verse kommen. So sind in der Zcitschrist „Natur und Kultur' (Juni 1942) drei Bilder aus Sachsen veröffentlicht, die es verdienen, hier kurz üc- schrichen zu werden. Das erste 'Bild zeigt eine Fcldtaset, daraus eine Kuh und zu ihren Füßen die Verse die gewiß jeder Bauer beobachtet wissen möchte: „Lieber Leser, merk

, wird fünf Minuten Ins kalte Wasser eingetaucht.' Das dritte Bild zeigt ein Liebespärchen vr-d darunter auf der Tafel die Worte: „Kratz nie in Bank und Rinden Herz, Vfeil und Namen ein. Und alles, was er sonst nicht braucht, Die Rinde glatt zu finden. Wird jedem lieber sein. Auch ist es gänzlich schnuppe. Ob hier zu lesen ist. Daß Du mit Deiner Puppe Mal hier gewesen bist.' Wenn bei uns auch nirgends auf Feld und Flur solche Verse zu lesen sind, so mög doch jeder, der sie hier liest, seinen Teil

Kindern iochlc tür 1. Oktober ein lleißiges, ordnungsliebendes UMMLrNSdchZK das iervieien und nähen tonn. Köchin und Kinder- fcäulein oorbanScn. Osieite mit Zeugnissen, Lohn» ansvrüchcn »nd Bild an O d o riz - i. Tre n to. Enkelin Vostale 111. Fernstes Bovenwachs, billiges Bodenwachs, echter Spagat bei Schwarzbach, Bolzano. Vortiei 20. 1I37V-I0 OvsMaubsärke. Wagen- plachen u, Windjacken- stoss zn haben.. Kuß tatscher, Bolzano, Via Cam e ttai. ^ 8862 V-18 Io. dreichfcrtigc^'Oe l- farbcn u. Firnis

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