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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 26.06.1909
Physical description: 8
an den Kaiser ein großes, in prächtigem Goldrahmen gefaßtes Bild, darstellend die Kaiserhuldigung der Passeirer vom 4. Oktober 1908, das Se. Majestät huldvoll aufnahm. Der Kaiser zeichnete jedes Mit glied der Deputation mit einer Ansprache aus und sprach sich sehr lobend über das ihm überreichte Bild aus. Seine Majestät drückte schließlich seine Freude au«, den Festlichkeiten der Tiroler beiwohnen die Jnkamerierung der Straße Meran—61. Leon hard notwendigen Betrag zur Beifügung zu stellen

. Der Finanzminister sagte möglichste Berücksichttgung der vorgebrachten Bitte zu.' — Außer Herrn Bürger meister Dr. Weinberger gehörten obiger Depu tation, die auch der Fürsttn Pauline Metternich ein ähnliches Bild wie obiges überreichte, noch folgende Herren an: Prälat Leo Treuinfels von Marien berg, die Gemeindevorsteher Alois Haller von Sanü Leonhard und Sebastian Zwischenbrugger von St. Martin und Franz Berdorfer von Zenoberg. Theater-Kiuematograph. Ab Samstag den 26. bis einschließlich Dienstag den 29. Juni

Vor stellungen. Das Programm für die viertägige Spiel zeit enthält als erstes Bild „Eine Panterjagd auf Java', welche nicht nur als solche selbst hochinter essant ist, sondern auch die verfchiedenen herrlichen Szenerien der kleinen, aber reizenden Insel uns vor Augen führt. Das zweite Bild „Die große Pauke' ist ein urkomisches Stück und bietet durch feine drol ligen Abwechslungen eine sehr heitere und belustigende Unterhaltung. Das dritte Bild „Der Totschläger' ist ein sehr bekannter Roman als Drama

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 25.07.1906
Physical description: 8
. Mit klingendem Spiele marschierte die Feuerwehr zur 'Pfarrkirche, um dort der Dankmesse sür den Kaiser beizuwohnen. Die Musik brachte während der hl. Messe ein deutsches Meßlied zu Gehör. Auch gepöllert wurde. Am Balkon des Magistratsgebäudes war mit Tannenreisig umwunden in der Mitte das Bild Sr. Majestät und die Jahrzahl 1878—1903/6. Nach der Ansprache der Herrn Bürgermeisters trat das weißgekleidete Töchterlein des Malermeisters HerHl Gottsried Plieger mit einem Blumenstrauß in der Hand vor und trug

Nacht. Der Sitz der Gnadenmutter lacht Den Pilger an mit einemmal. Umglänzt vom Zlbendsonnenstrahl. Sei mir gegrüßt, o Weißenstein! Gegrüßet seist du, Mutter mein! Was ist's, was dort auf Wolken schwebt? ... Mein Herz vor süßer Wonne bebt. Sie ist's, Maria Weißenstein! Sie zeigt sich mir im Glorienschein, Wie trauernd hält ihr Mutterschoß Des Sohnes Leichnam nackt und bloß. Ein Engel blickt mich an so mild Und weist mich hin zum Gnadenbild. Er spricht: „Sieh' deine Mutter da! In diesem Bild

ist sie dir nah: Des Leibes Weh, der Seele Pein Stillt hilfreich sie in Weißenstein. Und noch ein Engel . . . süße Schau! . . . Im Herzen rust5s: „Vertrau! Vertrau!' Er trägt ihr meine Bitten vor Und fleht mit mir vereint im Chor: „Du bist der Sünder Zuversicht; Straf Lügen deinen Namen nicht!' Das holde Bild zerrinnt, verflieht; Doch süßer Trost ins Herz mir zieht. Ich knie mich hin zum Gnadenthron, Zur Mutter mit dem toten Sohn, Und schütte aus mein volles Herz. Sanft wird geheilt all Leid und Schmerz

. P. M. Vorstehendes Gedicht knüpft an das herrliche Mosaik bild an, das der gegenwärtige?. Prior von Weißenstein mit feinem Verständnis und frommem Sinn an der Vorder seite der Gnadenkirche hat anbringen lassen: Auf Wolken schwebt die schmerzhafte Gottesmutter in der Darstellung des Gnadenbildes von Weißenstein. Zur Rechten und Linken schwebt ein Engel. Der eine blickt liebevoll auf den ankom menden Pilger nieder, als wollte er denselben hinweisen auf Maria und sein Vertrauen beleben. Der andere blickt empor

zur Gnadenmutter, als wollte er Maria auf den Pilger aufmerksam machen und seine Bitten ihr vortragen. Unter dem Bilde stehen die Worte: „Zuflucht der Sünder!' — Das Mosaikbild ist geeignet, das Herz des Pilgers mächtig zu ergreifen, besonders wenn derselbe abends an kommt, wenn die letzten Strahlen der Abendsonne auf das Bild fallen und dasselbe goldig erschimmern lassen. Tagesneuigkeiten. Uom Zuge überfahre». Der verheiratete Gastwirt in Witzendorf (Niederösterreich), Anton Mundigler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 14
Date: 13.08.1904
Physical description: 14
Jungfrau Tag und Nacht deutlich fichtbar vor meiner Seele stand, meine Hände blieben müßig. — Da, in letzter Nacht, erschien sie mir nach langer, langer Zeit zum erstenmal wieder und, nachdem sie mir zugelächelt hatte, sagte sie: „Geh' ohne Scheu zum Erzbischof und heische von ihm ein Plätzchen an der Wand einer mir geweihten Kapelle, auf welche du das Bild malen kannst, das du im Herzen und im Kopf trägst: fürchte nichts es wird gelingen. Und will der Bischof deine Bitten nicht gewähren, so sage

ihm, daß ich es bin, die dich zu ihm schickt.' Als der Kirchenfürst dies gehört hatte, zögerte er nicht mehr, dem Maler Bruno zu willfahren, doch sagte er ernst und ihn mit scharfen Blicken betrachtend : „Doch merke dir: bist du ein Frevler und Be trüger, so wird es aus dem Bild erhellen und dann hast du keine Gnade von mir zu erwarten; ich werde dich so hart bestrasen, wie eS solche Tat verdient.' Diese Drohung blieb jedoch ohne Wirkung auf den Künstler und bald stand er, fleißig zeichnend, in der ihm zugewiesenen Kapelle

, eS fehlte ihm doch das Beste, der überirdische Ausdruck. Ei ja, es waren die Züge der heiligen Mutter und die des Kindes getreulich dargestellt; aber die selige Verklärung, die über ihnen ausgegossen lag, als Bruno sie im Traume sah, die mangelte dem Bild; die wiederzugeben ver sagte die Hand des Malers den Dienst. „Ach/ rief er in bitterem Schmerz, „der Bischof darf mich ruhig einen Frevler und Betrüger schelten, denn was nützen die Gestallen, entbehren sie des wunderbaren Glanzes, den ich geschaut

besitze^ 'elbst wenn er eS mit Gold hätte aufwiegen müssen, o daß er bald große Reichtümer erwarb, obschon hm niemals ein Bild so gelang, wie dies an der Wand in dvc Kapelle. . ^ Wie man ihn aber auch feierte und ehrte, er and keine Freude an der Welt und ihrem Getriebe; der Wunsch, fich ganz »nd gar dem Dienst seiner himmlischen Schutzfrau zu widmen, ließ ihm keine Ruhe, und nach einigen Jahren zog er sich als Mönch in ein ihr geweihtes Kloster zurück, dessen Kirche er mit zahlreichen kostbaren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 10
Date: 14.06.1902
Physical description: 10
die fremden Kranken, und Brest hasten von der glorwürdigsten Königin des Himmels durch Verehrung in diesem Bild überkommen hat. Nun hatte der Mathias Pichler sem Schlaf zimmer umreißen und den Grund für das zu er bauende Kapellelem werfen lassen. Eines Tages sah er einen schwmH bekleideten Menschen auf dem Platze der zu errichtenden Kapelle mit aufgehobenen nur weil die herbeigerufene Polizei die hungernden Demonstranten sehr rasch zu zerstreuen verstand, sondern well im Volkshause nicht mehr

aber jählings aus den Augen des Mathias verschwunden ist, so daß er ihn auf keinem Weg mehr hat sehen können. Als noch das Bildnis in der Stube war, kam einmal ein Einsiedler. Da derselbe dieses so schöne Bildnis Mariä gesehen, verlangte er von Mathias dasselbe zu kaufen. Der Mathias hat ihm aber gleich gesagt, daß er selbes um kein Geld hergebe. Da sie beide miteinander dieses Bild betrachteten und bewunderten, klopfte ein fremder Mensch an der Türe, welcher viele Gemälde bei sich zu verkaufen hcttte

. Der Krämer konnte dies zu glauben nicht beredet werden, bis er nicht mit Augen dasselbe gesehen und sodann auch den Worten des Einsiedlers beistimmen müssend : Well aber der Einsiedler vermerket hat, daß er mit keinem Gelde von Mathias das Mnttergottes- blldnis bÄommen könne, bemühte er sich, denselben zu bereden, daß er mit ihm in seine Klause gehen und daS Bild mit sich tragen solle. Allem Mathias / entschuldigte sich, nicht zu kommen, well er erst kürz lich dieses sein väterliches Gut angetreten

, und für dieses Bild, zu Ehren der. seligsten Jungfrau, ewe - Kapelle nächst dem Hanfe zu erbauen sich ent schlossen hätte. DaS. Kapellelein, so Mathias anno 1750, wie obgemeldet worden, hat erbauen lassen, war ganz klein, daß im selben kaum mehr als fünf Personen ihrer Andacht abwarten konnten. . Weil nun die , Verehrung der liebreichsten Mutter Gottes bei dem Volke mehr und mehr zunahm, und die Benachbarten den helligen Rosenkranz miteinander öffentlich an den Feiertagen und Sonntagen abznbeten pflegten, wegen

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Brixener Chronik
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Page 2 of 5
Date: 03.09.1910
Physical description: 5
im Jahre dauern wird. Ass geschieht mit äen lleberschüüen? Wir haben im vorhergehenden Kapitel grau in grau gesehen. Das muß indes nicht unbedingt so sein. Jeder Geschäftsmann, der etwas unter nimmt, rechnet von vornherein auf solchen Ge winn, daß er selber anständig auskommt. In den allermeisten Fällen stimmt seine Rechnung, wenngleich niemand für eine Rentabilitätsberechnung garantieren kann. Wer aber nicht wagt, gewinnt auch nicht! Sehen wir uns das total veränderte Bild an, wenn das Plosebahn

als (360Z X 29'16 —) kr. M.YIb an Aktien-W e r t v e r-- mehrung. Und dabei wird^sie sich noch den Verkauf ihrer Stammaktien überlegen, wenn die Stadtvertretung weiß, daß sie auch in Zukunft nicht 6°/<>, sondern 7'75'/<> einzunehmen hat. Sprungweise ändert sich das Bild bei jedem Prozent Mehrerträgnis. Bei 8°/o Erträgnis (der von dem immer vorsichtig dreingehenden* und sich eines europäischen Rufes erfreuenden Bergbahnen- Ingenieur Strub verfaßte Prospekt nimmt als Durchschnitt der ersten 10 Jahre sogar

des Dichters der göttlichen Komödie während seiner Verbannung. Der Herausgeber bringt eine interessante Fortsetzung seiner letzten Adriareise, während im Feuilleton der gemütvolle deutsche Schriftsteller Eduard von Thümen ein treffliches Mosaikbild der ewig schönen Meereskönigin an der Adria entwirft. WeiterS wird in Wort und Bild des seiner Voll endung entgehengehenden Projektes der Plosebahn bei Brixen gedacht, wie auch zahlreiche Notizen aus öem Süden genug des Neuen und Wissens werten bieten

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 09.10.1909
Physical description: 8
im großen neuen Stadtsaale (ehem. Gymn.-Kapelle) die Kaiser- und zugleich 2ahr- hundertfeier der Volksschulen statt. Die Stirnseite des Saales zeigte in prächtiger Ausschmückung eine vortreffliche Büste des vielgeliebten Kaisers (das letzte Werk de» Bildhauers Natter) und darunter das Bild des Jubelpapstes. Vor denselben war die jugendliche Landstürmergruppe mit Morgensternen, Sensen and anderen Mordwaffen von Anno Neun ausgerüstet, sowie Fahnenträger in verschiedenen tirol. Nationaltrachten gekleidet

, recht nett gruppiert. Das liebliche Bild Jungtirol für Gott, Kaiser und Vaterland gefiel allgemein. Schulleiter Kühlwein erklärte in längerer Ausführung und mit herrlichen Worten der lieben Jugend die Bedeutung der Doppelfeier, worauf zwei Knaben und zwei Mädchen in Gedichten die Taten von Tirols Helden sehr gut zum Vortrage brachten. Nach Absingung des Andreas Hofer-Liedes und nachdem noch der Bürgermeister an die Kinder eindringliche liebevolle Worte richtete, wurde die Kaiserhymne und zuletzt

im Kaiser Franz Joses-Kindergarten photographische Aufnahme der Haller Speckbacher-Sturmkompanie mit Fahne. Das Bild wird in dem vom Landes-Ober- schützenmeifteramte herauszugebenden Festalbum über den Festzug ausgenommen. Mittags 12 Uhr begann das Festschießen anläßlich der Ernennung des um das Schießwesen hochverdienten Oberschützenmeisters Dr. Ernst Waitz zum kaiserlichen Rate, ferner das Keller-Eröffnungsschießen des Herrn Joh. Secber, Hochzeitsschietzen des Rudolf Schlögl und Einftandr- schießen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 28.10.1908
Physical description: 16
bittet nun die betreffenden Hausbesitzer, am meisten gegen Süden vorgeschobenen Gruppe Wißmann verfügt über einen angenehm be- die Zuleitung, welche mit möglichster Schonung des Letztaler Gebirgsstockes, gelegenen Schutz rührenden Sopran; ihre Wieder wurdnr mit Recht vorgenommen wird, zu gestalten. uud so diese Hauses war. Bild uud Beschreibung enthält viel applaudiert. Endlich gehört noch Mimi segensreiche Einrichtung zu ermöglichen. Nr. 4 der Wiener Wochenschrift „Ter Sams- L00s als Szenenspielerin

, befindet sich mit Bild in unseres Deckmaterials auch seine Knnst, ist sein das.Erträgnis auf 730.44/5 lautet.—Am Sonn- Nr. 37 der „Internat. Reisezeitimg'. Fleiß umsonst. Und Samstags und Sonntags tag abends karambolierte der mit Passagieren (Kunststickerei.) Der von uns jüngst avi- konnte man besonders von neu ankommenden des Zuges 8.28 Uhr gut gefüllte Tramwaywagen sierte Kunst-Stickkurs, den die Nähmaschinen- Gästen in der Bahnhofstraße lauteste Verwunde- mit einem Hotelomnibus. Außer Beschädigungen

der ge- denn nichts, als endlich einmal das Vorurteil Schmierens der Schienen die Räder von vor- nannten Firma ausgestellte Bild, das ganz anf gegen eine Straßendecke, welche sich in allen läufig drei der Wagen mit den Verschalungsvor- der Original-Singer-Nähmaschine gestickt ist, zeigt andereil Städten schon bewährt Hat, ja bei nns richttknqen persehen wurden, für welche Betriebs- zeigt recht deutlich die Kunstfertigkeit, die zn selbst eigentlich auch schon, gegen den Asphalt leiter Herr Schwingenschuß das Patent ange

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 24
Date: 15.07.1910
Physical description: 24
die Körner ganz bleiben. Knapp vor dem Auftragen unter mischt man den Reis mit 2 bis 3 Eßlöffell voll ge riebenen Käse, dann mit dem gedünsteten Fleisch und gießt zum Schluß den Fleischsaft darüber. Literarisches. * Die Revolverkämpfe in der Lemberger Uni versität. bei denen es leider auch ein Todesopfer gab, fanden Widerhall in der gamen Monarchie. Die aufregenden Szenen vor der Rektoratskanzlei sind in Wort und Bild eingehend dargestellt in der vorliegenden Nummer 27 des „Interessanten Blattes'. Ebenso

die anderen großen Ereignisse der Woche, die glückliche Ankunft des durch elf Tage im Indischen Ozean verschollen gewesenen Lloyddampfers „Triefte' in Bombay, die Auffindung der durch acht Tage von Rettungsexpeditionen am Schneeberg gesuchten abge stürzten Wiener Touristen. In zwei großen Auf nahmen ist Aufflug und Niederbruch des ersten Passagierdan,pfers der Lüfte, des „Zeppelin VII', zu sehen, dessen 20 Insassen wie durch ein Wunder dem Tode entgingen. An die Wechselfälle des Schick sals mahnt das Bild

, wird diese Gelegenheit gern wahrnehmen, sein Heim mit e.inem guten, mög lichst charakteristischen Bild des allverekrten Monarchen aus jüngster Zeit zu schmücken. Um recht vielen diese Gelegenheit, ihre patriotische Gesinnung zu be stätigen. zu geben, hat die Firma R. Lechner (Wilh. Müller) Wien I., Graben 31, verschiedene sehr gute und wohlfeile Kaiserporträts in den Handel gebracht, auf die wir hier besonders hinweisen möchten. Es existieren folgende, nach einer Photographie von C. Pietzner vorzüglichst ausgeführte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 8
Date: 19.12.1901
Physical description: 8
. Herrn Benesiciaten I. Engel. Ein herrliches Weihnachtsgeschenk, welches in keiner Familie der Tiroler Salinenstadt fehlen sollte und auch sonst gewiss allgemeines Interesse finden wird. Diese prächtige Festgabe ist eine ausführliche und schwungvolle Be schreibung der großen Feier, welche vom 28. Juni bis 7. Juli l. I. in Hall stattgefunden hat. An die Schilderung derselben reihen sich 9 Cartons mit 32 vor züglich gelungenen Bildern des Festes. Der 1. Carton enthält das Bild der heiligen Kapelle

, des Stifters Ritter von Waldauf und der heute noch lebenden Sprösslinge. Im 2. Carton zeigt sich das Bild des hochwürdig sten Herrn Fürstbischofs von Brixen, des hochwürdigen Herrn Oberkaplans und des rühmlichen Festpredigers ?. Karl Zehengruber L. Die fol genden Blätter - enthalten sehr hübsche Momentaufnahmen. verschiedener Gruppen der Festprocession, namentlich der Kunstgruppen mit dem Gnaden bilde. Endlich folgen Darstellungen des Festschmuckes mehrerer Häuser der Salinenstadt, zuletzt zeigt

sich das Bild der letzteren und zweier Fest arrangeure. Der Reingewinn fließt in den Restaürierungsfond der St. Ni- kolaus-Pharrkirche in Hall. ^ ^ Zu beziehen durch alle Buchhandlungen, in Hall durch Frau Ww. Ieggle. Buchhandlung „Tyrolia' in Bozen. lsi 5l 51 U 51 5j l° 713-154 Krv88ö8 t.ager von U kiSIIWS »III ZMIIIW von äen^esti-enoiiiiiliei-tsii in- unä. auMnäisolieii Firmen, ^vie: Liirbai', ^Vien, Lsedr. Ltivxl, Vieo, (Gustav L. - I^aipa, V. Niuielieii UQ<1 vielen äussren. S00SK, SVTeK, kLi 'glauben

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