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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.03.1938
Physical description: 8
eines französischen Kriegsschiffes hatten sie auf höheren Befehl regelrecht entführt. Sehr zart waren sie dabei nicht mit ihr umgegangen, denn sie kam in Paris ohne Arme an. Ini Louvre ging dann noch die Jnschristtasel ver loren, die als Schöpier den Bildhauer Ale xandros von Antiochia auswies. Die Weit kennt das Werk als „Venus von Milo', «ein Bild erscheint auf der 80-Lepta-Marke eines neuen griechischen Satzes, der Darstellungen aus Mythos und Geschichte des alten Hellas trSgt. Dreizehn Werte

Reiches, Os- man, nahm 1300 den Titel Sultan an. Die Türkei stieg zur Weltmacht aus. Die Astrolo gen Hatten es vorher gewußt, denn im Horo- kop Osmans stand der Jupiters 'das „große Glück', vor der Innenseite des zunehmenden Mondes. Das Bild dieser Sternstellung ist zum weltbekannten Symbol geworden, zum Wappen der Türkei. Es erscheint jetzt aus den Balkan-Entente-Marken. Diese Marken zeigen sämtlich die Wappen der vier Staaten Türkei, Griechenland, Rumänien und Südslaroien, wo bei jedesmal das Wappen

al- '' ' soll die Briefmarken» Deutschland:..Zum Geburtstag des Führers am 20. April soll ein neuer Sonderblock er- scheinen, der vier Märken mit dem Bild des Führers in der vorjährigen Zeichnung enthal ten wird. Die Wertstufe soll I SO RM. betra gen. Das Ansuchen einer Organisation nach Ausgabe von ungezähnten Blocks, die von ihr vertrieben werden sollten, soll abgelehnt wor den sein (Meldung der Postmarke). Ungarn: Drei Pengö Werte (1 Pengö grün, 2 Pengö braun, 5 Pengö ultramarin) mit Bild des Reichsverwesers Nikolaus

3. 4 d und 1 Sh mit neuem Wasserzeichen GR VI. Liechtenstein: Weitere Freimarkenwerte in neuer Zeichnung: 60 und 90 Rappen, ferner 1.S0 Fr. Monaco: Sondermarke 10 Fr., rotviolett, ungezähnt mit Brustbild des Fürsten, aus schmucklose Einzelblätter geklebt Polen: Freimarken IS und 30 Gr. mit Bild des Staatspräsidenten Moscicki; Aufbrauchs- nachportomarke 10 Gr. auf 2 Zloty Rumänien: Balkanentente-Freimarken 7.S0 und 10 Lei Schweiz: Tiefdruck-Nachportomarken: S. 10. IS, 20. 2S. 30. 40. SO Rappen Spanien (Nationalreg

.): Eilmarke 20 Ct.. rötlich-braun Türkei: Aushilfs-Flugpostfreimarken 4.S aus 7 S K.. S auf IS K„ 3S aus 40 K. Aegypten: Hochzeitsmarke mit Bild des jungen Königspaares. S Will., rotbraun Bermuda-Znseln: Neue Bildermarkenreihe mit König Georg VI. im Medaillon Brasilien: Fremdenverkehrs - Werbeausga be, Freimarke» 1000 und SOOO Reis mit Bild des Jgnassu-Wassersalls Ceylon: Georg VI-Marken. 20 und 2S Ct. Zlal. ystasrika: Endgültige Ausgabe, be stehend aus 20 Frei- und 11 Flugmarken (2 Ct. bis 20 Lire bzw

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 07.12.1932
Physical description: 8
' Schaukelpferd. Wie wir bereits mitgeteilt haben, fand ge stern der Prozeß »regen Verschleppung eines männlichen Torso der attischen Schule und ei nes Oelgsnväldes von Giovanni Santi, des Va ters Raffaels. vor dem hiesigen Tribunale statt. Die Marmorbüste und das wertvolle Bild befanden sich auf der Wehrburg bei Tesimo, die im Jahrs 1927 vom ungarischen Diploma ten Baron Eperjesy an den Staatsrat Karl Mügge von Berlin verkauft wurde. Mit der Burg gingen auch verschiedene Kunstgegen stände, darunter

habe. Er habe wohl ein Bild, das ein M'idchzn auf einer Wiese darstellte, gesehen, sonst aber nichts. Die Spedition wurde der Firma Rottensteiner anvertraut, -weil Mügge gesagt hat, daß auch zwei moderne Kunstwerke befördert werden und man deshalb vom Museum von Bolzano'die Erlaubnis ein holen müsse. Rag. Arnaldo Lutterotti. Prokurist der Fir ma Rottensteiner, erklärte, daß er Mügge nicht gekannt habe. Cr wisse nur, daß das Gemälde und der Torso dem Architekten Nacic zur Ue- berprüfung unterbreitet worden

habe, daß das Bild und die Marmorfigur nach Berlin gebracht worden wa ren, und zwar als sie uni die Erlaubnis für den Verkauf des Besitzes ansuchte. Die Angelegenheit bezüglich der Ausfuhr kam ihm verdächtig vor. da ihm der Spediteur Di Biasi von Merano anfangs erklärte, daß die Erlaubnis von der Superintendanz von Vene zia erteilt worden war, während es sich jedoch herausstellte, daß das Bild und die Marmor figur nur nach Bolzano und von dort über den Brènnero gebracht wurden. Das „Nulla osta' hatte Architekt

, freilich auch harmlos in der Wir kung. Wirklich rest- und s-kmer-los jedoch ent fernt man Hi'il!nern'!'en garantiert nur mit ..Clcivostil-?olns'. Clavostil ist in allen Apo theken erhälilich griechische Venvs ans der Zeit ves Praxiteles ein Ofen aus del Renaissance und verschiedene andere. Das Bild von Giovanni Santi wurde auf 24.000 Lire geschätzt und der Tvrso auf zirka K0'0 Lire. Der Vater des großen Naffael hat sich als Maler und Dichter hervorgetan uììd sich durch seine Fresken und Oelbilder

und Mertscliätzung finden. Schon bevor die beiden Kunstgegenstände.ins Ausland geschafft wurden, war die Venus statue die auf 33.0A) Lire geschätzt wurde, nach Berlin gebracht worden, was zu einer langen Auseinandersetzung zwischen dein Besitzer Eper jesy und der Superintendanz für schöne Künste führte. Das wertvolle Bild von G. Santi und der Torso wurden in der Folge in das Museum von Bolzano gebracht und in Beschlag genommen. Wie und aus welchem Grunde sie wieder dem Besitzer übergeben wurden, ist nicht klar

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.10.1928
Physical description: 8
von Preußen. Albert Steinriick als Friedrich Wil helm l., König von Preußen, Erna Morena als Elisabeth Christine. Hofdame der Kronprinzes sin, Eduard von Winterstein als Fürst Leo;vid von Anhalt, Dessau. Dieses „flüchtige Bild' ist somit durch die Kamera der Gegenwart und der Zukunft erhalten worden und überall hat und wird es ob seiner Größe die Begeisterung aller ernten. Ort der Handlung: Berlin. Pots dam. Rheinsberg, Küstrin. Sinsheim i/ B. Vorstellungen: 5, 7 nnd 9.15 Uhr. Keine Fortsetzunglen

In Vorbereitung: Der Ufa-Kul turfilm: „Der Weg zur Kraft und heit'. Il^ote, 6ie leben Roman von A. H o t t n e r - G re f e Urheberrechtlich geschützt dem Lit. Büro M. Lincke, Dresden 21 >9. Forlseljung Allmählich weinte sie leiser, die Tränen ver siegten. Sie erhob sich von den Knien und setzte sich in den Korbsessel, der vor den Schreib tisch gerückt war. Ihr Auge glitt von des Vaters Bild weiter. Da war die Mutter. Hella erinnerte sich ihrer genau. Wie ein glän-> zender, schimmernder Stern, so strahlte

aus dem Gesichtskreis ihrer Kinder entschwand, blieb das Erinnern an sie doch stets wach, denn Werner Jrwein sprach oft und viel von seiner Frau, und später, als dann die Nach richt von ihrem Todi' eintraf, malte er den Kin dern das Bild der Mutter in leuchtenden Far ben. So blieb auch die Frau lebendig. Weiter ging Hellas Blick. Da war Rolfs Bild und ihm gegenüber stand jenes der Cou sine Hedwig. Schön und stolz hob sich der eigenartige Kops des Mädchens ab von dem dunklen Hintergrund. Hedwig! Fast hätle Hella

. die von dem Bilde niederblickten auf Hella Jrwein. — „Nein, das ist ja alles Irr tum! Du mußt das begreifen und missen, du Hella, die du mich so genau kennst! Du mußt glauben an mich!' „Ich glaube!' sprach Hella Jrwein feierlich. Ihr junges Herz erkannte in dieser Stunde, daß ein Verbrechen hier ganz ausgeschlossen war. Aber ihr Heller Verstand suchte auch sofort einen Wea. wie man Klarheit brina«!! -köm«. Ganz im Hintergrunds stand noch ein klei nes Bild. Das junge Mädchen langte mit un sicherer Hand danach

, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen? Ihr zuliebe? Sanft strich ihre Hand über sein Bild. „Liebster!' Sie sprach das Wort nicht laut aus. Scheu, wie ein Gebet, zog es durch ihre junge Seele. „Hella!' sprach da eine sanfte, weiche Stim me hinter ihr. Mit einein halben Schrei fuhr sie herum. Rolf war, »„gehört voi» ihr. eingetreten. Cr sah das Bild des Freundes in den Händen der Schwester nnd sofort wußte auch er, daß Nichter der Berusenstste war, um Licht in die Dunkelheit in die letzte» Stunden des Vaters

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 18.10.1899
Physical description: 12
) ein sehr hübsche» Bild aus einer südtirolischen Maler schule über den Mord de» bekannten hl. Kinde» Simon von Trient ausgestellt. Angesicht» de» jüngst aufgekommenen Ritualmordes bat der Herr Kurvorsteher die Frau Straßer, da» Bild vom Fenster etwa» zurückzustellen, um gewisse Gefühle nicht zu beleidigen. Dem wurde nicht nur bereitwillig entsprochen, sondern Frau Straßer, auf die gegenwärtige Lage der Dinge aufmerksam ge macht, stellte das Bild au» pietätvoller Rücksicht gegen einige ihr befreundete jüdische

Familien sogar ganz in den Hintergrund des Geschäfte» zurück. Am letzten Freitag (13. d. M.) kamen zwei Herren von semitischem Aussehen in» ge nannte Geschäft und baten Frau Straßer, ihnen da» Bild vom Simon von Trient zu zeigen, da sie es eventuell zu kaufen beabsichtigen. Sofort erklärte der eine der beiden Herren seinem Begleiter das Bild in den unzartesten Ausdrücken, unter hämischen Blicken und Hohn gelächter. So sagte er z. B.: „Da» ist da» Christenblut, das die Juden in den Ostcrkuchen mengen

. Dieses Bild wird ausgestellt al» Hetze gegen Andersgläubige.' Auf die Frage nach der Herkunft und andern Umständen de» Bildes, sowie auf die verschiedenen Grobheiten antwor tete Frau Straßer mit HinauSweisung de» son derbaren „KäuferS.' Eine noblere Haltung nahm der Begleiter ein und tadelte des Ersteren Droh- wortevon Geschäftsschädigung, gerichtlicher Anzeige u. dgl. Zum Beweise, daß von der Statt halterei und der hiesigen BezirkShauptmannschast der Firma Straßer noch keine Weisung zuging, da» Bild

zurückzuziehen, wie jener Jsraelit höhnisch bemerkte, ist- dasselbe wieder für Jedermann sichtbar und dem Kunstfreunde zur Besichtigung empfohlen. Der Maler de» Bilde» hat offenbar die Abbildung bei „Alt, Weltchronik, 6. Zeit- älter, Blatt 661,1V' al» Borlage benützt, und dürfte da» Bild um 1500 gemalt worden sein. Besagte Weltchrönik befindet »sich m einem recht hübschen Exemplare ebenfalls im Straßer'fchen Geschäfte, weshalb ein Vergleich an Oit und Stelle gemacht werden kann. In dieser Chronik

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 12
Date: 04.03.1905
Physical description: 12
SamStag, 4. März 1905 .Der Ttr o l e r* Seite 7 Gppan »1. März. (Jüdisch e Gesch ästS- p r a k t i k.) Die Firma „VmuS', Porträtkunstan- stalt in Budapest, gab in mehreren Blättern der Oeffentlichkeit bekannt, daß sie behufs größerer Bekanntmachung des Geschäftes jedem Einsender einer Photographie ein vergrößertes Bild gratis zu sende. Durch diese Annonce angelockt, sandte auch ich ein Bild zur Vergrößerung ein. Nach ungefähr drei Wochen kam ein Schreiben mit der Mitteilung, daß das Bild

Verpackung 2c. Würde man einen Rahmen bestellen, so möge man die Hälfte per Postanweisung voreinfmdm, die andere Hälfte würde dann .frachtfrei und frei von allen Spesen' per Nachnahme behoben. Würde man aus irgend einem Grunde kewen Rahmen bestellen, so möge man gefälligst'5 k ewfmden zur Deckung Her Kosten für Verpackung, Passepartout zc. Auf dies hin schrieb ich, daß ich das Bild ohne Rahmen imd ohne Passepartout, einfach verpackt per Post zugeschickt wünsche. Den Betrag für Verpackung solle

man nachnehmen. Nach längerer Zeit kam ein Schreiben mit dem Bemerken, daß das Bild bereits mit Passepartout versehen ist und bei Entfernung deSfelbm nur beschädigt würde, ich möchte doch die 5 T senden. Ich versprach endlich, diese 5 X zu senden, aber erst nach Erhalt des Bildes. Zwei Monate vergingen. Keines Antwort und kein BUd kam. Ich schrieb nun, sie möchten, nachdem sie das vergrößerte Bild nicht senden, doch wenigstens meine eingesandte Photographie schicken und legte deshalb dem Brief 20 k in Marken

für Porto dei. Nun kam das Bild in ein Stückchen Papier eingemacht, mit einer bereits früher abgestempelten 20 ^ Marke darauf in beschmutztem Zustande an. Ich hatte das Vergnügen, 30 k Strafporto zu zahlen. : Halt. 2. März. (S ch ü l e r a k a d em i e am k. k. Franz I 0 s.e s - G y m yasium.) Am 28. Februar und heute erfreute uns die marianische Studentenkongregation am k. k. Franz Josef-Gym- nafium mit einer deklamatorisch-musikalischen Schüler- akädemie, und zwav anlüßUch^ der hundertsten

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Tiroler Volksbote
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Page 22 of 40
Date: 10.05.1912
Physical description: 40
— Ebbe in meinem Portemonnaie!' Mechanisch er zur Leitung greift, „Ja, seh ich recht?' ruft er und streicht Vor Staunen glatt sich das Papier, «DaS ist ja toll! Was lef ich hier?' Die Firma „Kunst im Bild' setzt weise. NX» Kronen aus für Preise, Und zwar verteilt sie diesen Schatz An alle, welche aus dem Satz, Der unter dem Gedicht zu finden, , ^ 'nen zweizeiligen Reim ergründen. Eintausend Krouc« — auch in bar Steh'n auf den ersten Preis sogar! > Und wieder ruft, erstaunt unsäglich, Herr Lehmann

anheimgestellt dies doch) Und schickt sie mit dein Lösnngsschew Der Firma „Kunst im Bild' dann ew. — Grad am Geburtstag srüh nach Achte, Ein groß' Paket die Post ihm brachte. An der Verpackung er schon sah: DaS muß ein Kunstblatt sein I»! Und wahrlich, als er eS enthüllt. Rief er begeistert: Welch'ei« Bild! Ein Meisterwerk, fürwahr grandios Und öv:vv sogar groß! Nach fünf Minuten stand Frau Lehmann Vor der Gravüre mit dem Eh'mann Und sprach mit zärtlichem Erbarmen: „Wie rannst Du soviel Geld ausgeben

? Nach Ausführung, Komposition, Nach Größe und nach Farbentou Zu urteilen — ich doch die Gravüre AUf 20 Kronen gut tariere! Nun sprach vom Wahrheitsdrang erfüllt. Der Mann, daß er von ,Munst im Bild' Heute srüh per Post als Rätselgabe Das Bild umsoust erhalten habe. Dann zeigt er ihr im Blatte still, Daß »Kunst im Bilde' im Juli ' Durch den Notar exakterweise Verteilen läßt noch Bargeldpreise, Worauf die Frau sprach: Mann, wer weiß. Vielleicht winkt uns — der erste Preis j L88 trstilt 6a 8auZe freu äerk Alt

M nnes erscka M 6iek Vn8 timd ilä. 1 Preis s K1000 ---1000 1 Preis a K 1 Preis Ä K 2 Preise 5 K 3 Preise a!< 4 Preise 2 K 9 Preises l< 20 Preise S K 40 Preise 3 K 500- 250-- 100 75-- 60--. 75--- 10 ----- ' S-- 5M 250 200 226 200 226 200 200 Summe K LVVV Ich werde die Verteilung und Beurkundung der von der Firma .Kunst im Bild', G. m. b. H, ausgesetzten 81 Geldpreise am S8. Pult ISIS vornehmen. An diesem Preisausschreiben kann sich jeder beteiligen. Die Nummer desjenigen Sujets

Auf besonderen Wunsch liefern wir auch als Rätselprämien statt einer Gravüre bes . Uebersen- düug einer Photo- Phie und entsprechender Mitteilung PorträtSver- größerungen und Minia- turporträtS, letztere mit Ikkar. vergoldeter Fassung als Brosche, Krawatten nadel oder -Anhänger. Hier ausfüllen, ausschneiden und an „Kunst im Bild' tinsenden. LösungSschei«! Nur gültig für dle Lefer des »Tiroler VolkSboten'. Die Rätsellösung lautet: —- — Ich ersuche um baldige Zusendung einer echten Kupserdruck-Gravüre

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 26.06.1909
Physical description: 8
an den Kaiser ein großes, in prächtigem Goldrahmen gefaßtes Bild, darstellend die Kaiserhuldigung der Passeirer vom 4. Oktober 1908, das Se. Majestät huldvoll aufnahm. Der Kaiser zeichnete jedes Mit glied der Deputation mit einer Ansprache aus und sprach sich sehr lobend über das ihm überreichte Bild aus. Seine Majestät drückte schließlich seine Freude au«, den Festlichkeiten der Tiroler beiwohnen die Jnkamerierung der Straße Meran—61. Leon hard notwendigen Betrag zur Beifügung zu stellen

. Der Finanzminister sagte möglichste Berücksichttgung der vorgebrachten Bitte zu.' — Außer Herrn Bürger meister Dr. Weinberger gehörten obiger Depu tation, die auch der Fürsttn Pauline Metternich ein ähnliches Bild wie obiges überreichte, noch folgende Herren an: Prälat Leo Treuinfels von Marien berg, die Gemeindevorsteher Alois Haller von Sanü Leonhard und Sebastian Zwischenbrugger von St. Martin und Franz Berdorfer von Zenoberg. Theater-Kiuematograph. Ab Samstag den 26. bis einschließlich Dienstag den 29. Juni

Vor stellungen. Das Programm für die viertägige Spiel zeit enthält als erstes Bild „Eine Panterjagd auf Java', welche nicht nur als solche selbst hochinter essant ist, sondern auch die verfchiedenen herrlichen Szenerien der kleinen, aber reizenden Insel uns vor Augen führt. Das zweite Bild „Die große Pauke' ist ein urkomisches Stück und bietet durch feine drol ligen Abwechslungen eine sehr heitere und belustigende Unterhaltung. Das dritte Bild „Der Totschläger' ist ein sehr bekannter Roman als Drama

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 02.08.1913
Physical description: 8
Verkündigung', „Flucht nach Aegypten' und „Maria Reinigung'. Von der Kuppel ober dem Ehorc blickte ein Bild, „Maria Himmelfahrt', ans die Betenden herab. Von diesem Bilde allein kennt man das Schicksal. Dieses wurde nicht, wie alle anderen schönen EinrichtungSgcgen stände, einfach zur Kirchcntür hinausbcfördcrt und um eine klägliche Summe verkauft. Doch mußte cs Zeuge scm, wie das frühere Haus Gottes als Remise für allen möglichen Plunder benutzt wurde, Schnccschlittcn und altes Holz und allerlei Ge rümpel

speicherte mau dort ans. Ein liberaler Bürgermeister brauchte Geld für die geplanten Neuerungen. Da stach ihn; und seinen Gesinnungs genossen das Gemälde in die Angen. Er hoffte, daß es von großem Werte sei und nicht aus Lein wand gemalt, sondern in eine Metall- oder Kupfer platte ringravirrt sei, ging mit einigen Stadtvätern und einem Stadtarbcitcr in die Stiftskirche, befahl letzterem, einen Stein aufs Bild zu werfen, wäh rend die „ideal veranlagte' und für die Kunst „begeisterte' Gesellschaft

auf den Ton horchen wollte, um den Wert des Gemäldes abznschätzen. Doch die Hoffnung ging in Enttänschniig über. Es wurde kein metallener Klang vernommen; ein Loch im Bilde war die Folge. Später lauste ein edler Mann das Geiicäldc, ließ c6 reinigen und verkleben. Da man für das große Bild keinen passenden Platz wußte, stellte man es in der Pfarrkirche hinter der Orgel auf und tvurde, da cs gute Beleuchtung hatte, öfters von Kunstkennern bewundert. Das vom Kaiser Josef aufgehobene Magdalcnakirchlein wurde

im Einvernehmen dcS StadipfarrerS Tobias Tricudl als Sammelplatz für allerlei Altertümer ansersehcn. Dahin kanr auch das Maria Himmel fahrt Bild. Aber dort erging cs ihm nicht wohl. Der Totengräber, der beauftragt wurde, cs Hinz» bringen, hatte selbes anfgerollt und das Bild aus wärts gekehrt. Bald kam die Zeit, wo auch in Hall das „Elektrische' cingcsührt tvurde. 9iuii tvurde in dem Kirchlein gerade auf die Bildrollc eine Menge Knpfcrdrähtc, Isolatoren, eiserne Träger usw. aufgestapclt, das arme Kirchlein

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.08.1942
Physical description: 4
über das „St. Stephanskirchlein', lAlpenzeitung 22. Juli 1942) bemerkt, daß das Bild der Schmerzhaften Gottesmutter in der Stiftskirche von Monte Maria ausgesetzt ist. Nun folgt eine kurze Beschreibung über seine Uebertragung. Das Gnaden bild wurde nach der Stiftskirche über- , damit es da mehr vor Diebstahl ge setzt, sich- ichert sei und besser verehrt werde. Das geschah am 9. Oktober 1S38, einem herr lichen, sonnigen Herbstsonntag, vor einer großen Menge Volkes aus der Umge bung. Im Schein der Morgensonne er schien

, die schön gruppiert, ein prächtiges Bild darboten, eine begei sterte Marienpredigt. Der Kirchenchor von Monte Maria und Burgusio erhöhte die Festfeier durch die gelungene Auffüh- rung von Mitterers Apostelmesse. Dieser seltene Gottesdienst gereichte allgemein zur Erbauung. Nun sammelte sich die Prozession von neuem. Acht kräftige, kostümierte Män ner ttUM das Gnadenbild det, schmerz haften Göttesmutter IDàhlAàordMem Züge in die Mstskirchè. Schött sofsrk zelate siG die seligste Jungfrau ick iàn Heim

u. zivilen Behörden, zahlreicher Kameraden im graugrünen Rocke und eines Massen publikums, das alle Ränge des Hauses bis auf das letzte Plätzchen füllte, die Revue in 2 Akten und 12 Bilder „Ach tung,, es. wird gedrehtl' von.Guiglia und Levrini zur Ausführung. Die Revue ist vom ersten bis zum letzten Bild eine wirk lich höchst originelle und an lustigen Ein fällen aller Art ungemein reiche, manch mal ein wenig sanftere, dann wieder bissig-scharfe Satyre auf das gesamte Filmleben unserer Zeit. Sie wurde

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 11.01.1938
Physical description: 6
Seite 6 »ZNpenzeNnng' Dienstag, Ken It. ÄSnnex ISZS-xvl «US ^D<k ArSVAIKZ Vs«»» Ksns« Stallstik der Volksbewegung im Jahre 1SZ7. Collalba, g. Jänner. Ein« Mckfchau auf die Veränderung Im BevSlteriingsstande Im verflossenen Jahre 1S37 gibt u«5 balgendes Bild: Geburten: Insgesamt wurden 202 Gebnv ten, davon 05 eheliche und 7 außereheliche In den Standesreaistern der Gemeinde verzeich net. Weitere IS Kinder sind außerhalb der Gemeinde in anderen Gemeinden der Pro vinz zur Welt gekommen

und des Frauenfascio mit den Fahnen und Gagliardetten grup piert. Mit Ausnahme der wenigen dienst lich verhinderten Schwarzhemden waren alle Kameraden anwesend. Der politische Sekretär Carlo 'Marcati gab in einer langen Ansprache nach dem Gruß an den Duce ein vollkommenes Bild über die Tätigkeit der sadistischen Ortsgrup pen von Brunirò, das allseits befriedigte und zeigte, daß der Fascio von Brunico in mustergültiger Weise im abgelaufenen Jahre gearbeitet hat. Die Zahl der Mit glieder bei allen einzelnen

auf dem Gebiete der fascistischen Jugenderziehung. Er erinnerte weiters an den unbedingt notwendigen Bau eines eigenen Fascio hauses in Brunico und sprach die Hoff nung aus, daß derselbe in nächster Zeit verwirklicht werden dürfte. Mit Span nung und Aufmerksamkeit wurden Äie aufmunternden Worte des Rapportlei ters angehört. Mit dem Gruß an den Duce schloß die machtvolle Versammlung, die ein freudiges Bild wahrer Eintracht und Geschlossenheit in unseren Reihen ohne Unterschied des Alters zeigte. Geburtstag

, 8.10 und 9.4S Uhr. Sternkino. Heute der fesselnde Kriminolsilni „Das Haus des Schreckens', nach dem Detek tivroman von Edgar Wallace. Ein Hotel, in dem nachts die geheimnisvollsten Diebstäh le geschehen. Ein Film, fpanneiid vom ersten bis zum letzten Bild. Ereignisse überstürzen sich, bis das Ende ein klares Licht in diese von Rätseln gehüllte Affäre bringt. — Beginn 6 und 9 Uhr. Derantwortl. Direktor: Mario Ferrandi Slckt Aizche» » « Q« ^ w « liberiteli - llliiislimeztà : PIllttll »ei. Lüülill

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 09.03.1909
Physical description: 8
der Ruhe zu pflegen. Es sind ohnedies nur wenige, denen ein so günstiges Schicksal winkt. Für die meisten — und Brixen zählt ja weit über 150 Geschäfts leute — ist das Alter Wohl gleichbedeutend mit Not und Verdemütigung. Von diesen handeln die folgenden Zeilen, damit — die Steuer- »Vr-lxener Chronik.' kommission aus falsche Gerüchte von einer Rede hin sich nicht auch ein falsches Bild von den Brixen er Gewerbeverhältnissen mache. Im ausgezeichnet redigierten „Gewerbe- freund', Nr. 4 vom 1. März 1909

, entwirft ein Herr Amtmann ein ganz anderes Bild von den Verhältnissen im Gewerbe und wir glauben, daß d i e s e s Bild dem wirklichen Leben getreu nachgezeichnet wurde. Was Herr Amt mann u. a. schreibt, wolle hier inutstis inuwnäis — auf unsere Verhältnisse angepaßt — Platz finden: Betrachten wir den Kredit, den der kleine Gewerbsmann gibt. Ein Schuhmacher zeigt mir seine Strazza. — Die schönsten Leute stehen drinn, ein Jahr, zwei und auch drei. Ein Friseur klagt mir sein Leid. — N. N. läßt

zum andern. — Be dauerliches Achselzucken überall. — „Lass mich nicht gern ein auf so was.' — Und läßt sich Einer ein und noch ein Zweiter, ist der arme Teusel doch gesellschaftlich fast kalt gestellt und wird über die Achsel angesehen. Mag seine moralische Qualität noch so erhaben sein, er wird nicht mehr als „vollwertig' betrachtet. Ist der kleine Geschäftsmann gezwungen, auf Ziel zu kaufen, entwickelt sich noch ein anderes Bild. Der Fabrikant, der Händler, der ihn be dient, holt Auskunft

. Mit unmenschlicher Kraft kämpft der Mann, mit eiserner Zähigkeit bietet er Trotz dem Schicksal, er ringt sich wieder empor, aber sein Körper ist siech und krank geworden — er hat sich im Kampfe gegen die Folgen der Niedertracht aufgerieben. Und nun ein anderes Bild. Die Fallissements der letzten Jahre zeigen mit verblüffender Nackt heit das Kreditwesen im Großbetrieb. Firmen von Weltruf stellen die Zahlungen ein. Firmen mit Filialen in aller Herren Ländern, mit einem Heer von Reisenden und Millionen jährlich

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 29.10.1933
Physical description: 6
waren, herangezogen wird. Es war ein erhebendes Bild in der Pfarrkirche, die während des Gottesdienstes bis auf den letzten Platz gefüllt war und die Feier vor dem Siegzs- bandssekretär verlesen wurde, anzuhören, machte einen gewaltigen Eindruck. Daraus konnte man ersehen, welche Massen der fafcistische Gedanke im ersten Jahrzehnt erobert bat und die Feier am ersten Jahrestage des Mar sches auf Roma im zweiten Dszennal des Fascis mus war ein untrügliches Zeichen, daß der Favis mus in unserer Stadt weiterschreitet

Volksmenge «ngelock», die sich noch auf den umliegenden Stra ßen staute und die nach Möglichkeit trachtete dem Pfarrplatz näherzukommen um das farbenpräch tige Bild dieser kompletten Konzentration aller fascistischen Kräfte Bolzanos bewundern zu kön nen. Nachdem die Behörden die Kirche betreten hatten, begannen auch die angesammelten For mationen einzuziehen. Doch die große Pfarrkirche bot viel zu wenig Raum für die Menge und so mußte ein großer Teil in der vorgenommenen Aufstellung vor der Kirche

der sationen den Höhepunkt. Hier konnte man deut lich erkennen welch riesigen Aufschwung die Ju gendorganisationen in Bolzano zu verzeichnen hatten. Was nun kam war ein prächtiges, farben reiches Bild einer streng disziplinierten Masse, der der tüchtigste Teil der heranwachsenden Gene ration unserer Stadt angehört. An der Spitze der Jugendorganisationen defi lierte die Musikkapelle des Provinzialkommandos. Es folgten die Standarte des Provin-ialkomman- dos der Jungfascisten, eine Motorradobteiluna

der Landwirte ent gegengekommen, sie bieten auch ein eindrucksvolles Bild von den Gaben unseres gottgesegueten Erd striches uud den köstlichen Früchten, die er hervor bringt. Der heutige Winzerumzug wird trotz der vorge schrittenen Jahreszeit den srühereu nicht nach stehen, denn sür die Organisierung haben sich der korporative Provinzial-Wirlschastsrat, die Kurver waltung, der Verband der sadistischen Landwirte und die landwirtschaftliche Wanderlehrstelle be müht. Die Aufstellung der Wagen und Gruppen

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 29.05.1941
Physical description: 8
und seiner gcbenedeiten Mütter um Hilfe und wurde von ihr in wunderbarer Weise getröstet und geheilt. Als er dann die Erde für die Grundmauern der zu erbauenden perlobten Kapelle ausgrub, stieß er mit der Schaufel auf einen harten Gegenstand_— ein aus weißem Stein schön gestaltetes Bild der schmerzhaften Mutter mit der Leiche ihres Soh nes auf dem Schoße — das Enadenbild von Pietralba. Wie dieses Bild dorthin gekommen ist, weiß man nicht. Tatsache ist. daß alsbald von allen Seiten fromme Wallfahrer kamen

. dem die seligste Jungfrau Maria öfters erschienen ist und ibm die Ausgrabung de? Mirakelbildes anempfohlen hat. 1571.' Auf dem Bilde sieht man einen Bauersmann in kniender Stellung in ortsüblicher Tracht der damaliaen Zeit ab gebildet. Ueber ihm schwebt, von Engelshänden getragen, das Bild der schmerzhaften Mutter von Pietralba. Egna, 26. Mai. (Christi Himmel fahrt s - ^st.) Am Christi Himmelsahrtsfest war. wie angekllndigt. Drittordensversammlung in der Kapuzinerkircho vormittags und nach mittags. Zugleich

. Die Bevölkerung der Pfarre nahm vollzählig an der Prozession teil. Durch die herrliche» Felder des schönen Bergrückens zog der lange Zug zum St.-Ruprechts-Klrchlein. dann hinaus zum Monte Benedetto, zurück zur Schöpskapelle und ins Dorf. Besonders auf dem Manie Benedetta, wo viele Bewohner von Me- rano sich aufgestellt hatten, bot sich «in male risches Bild der Trachten. Fahnen, geschmückter Bäumchen und ringsum das herrliche Grün des Frühlings, während von den Bergen in der Morgensonn« das glänzede WeH

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 07.09.1905
Physical description: 8
, Umgebung und Nordtirol. Mals, 2. September. Der Austrieb auf den gestrigen Markt bedug 300 Stück Großvieh, 200 Schweine. Die Preise stehen hoch, trächtige Kalbinnen 400 bis 440 X, Stiervieh 550 bis 600 X per Paar. Der Handel war lebhaft, fremde Händler wenige. Das Meiste kauften die Haider und Oberländer Händler, auch nach Bayern gingen mehrere Triebe ab. ^ Büchertisch. Eit flrdler-KaltNder I9V6. 66. Jahrgarg. 152 Seiten. 40. Preis per Exemplar mit Chromobild 50 Heller; ohneChromo- bild 40 Heller

einfach, frisch und warm' vier neue Geschichten aus seinem Leben. Recht interessant werdet» Inhalt und Jnnenräume eines Ozean-Schnelld ampfers in Bild und Wort vor Augen geführt. Eine prachtige Schilderung, dettn Wert durch die zahlreichen Illustrationen noch erhöht wird, ist „Japan, Land und Leute'. Durch diesen Artikel bekommt der Leser ein richtiges Bild von dem kleinen Jnselreiche, das so große Männer, so kühne Helden hervorgebracht hat. Vom weiteren Inhalte sei nur noch erwähnt: Der Durchstich

Lebensschicksalen), „Eine Wallfahrt nach Trier', „Das Sympathiemittel', „Sühne', sowie die gelungene Humoreske „Der 100.000 Taler-Wechsel'. —' „Was tun wir bei Vergiftungen?' ist eine lehrreiche medi zinische Plauderei. „Bilder vom russisch-japanischen Krieg' reden vom gewaltigen Völkerringen im fernen Osten. Eine geistvoll geschriebene und mit vielen Bildern versehene Rundschau folgt' den übrigen Texten. Wie früher enthält er überdies ein Farbendruck bild (Gnadenbild von Einsiedeln), Märkteverzeichnisse, Wand

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 22.11.1893
Physical description: 10
des Verschiedenen, welche, gestern nachmittags stattfand, legte davon Zeugniß ab. sFremdenliste Nr. 24), weist 63 Parteien mit 105 Personen aus. Die Gesammtfrequenz beträgt 2707 Parteien mit 4671 Personen. sVon der Kunst- und GewerbeauS- stellung.) Den AuSstellungsspaziergang fortsetzend, erblicken wir über den Korbflechterarbeiten des Herrn Keitsch an der Rückwand ein Bild (imitirte Photo- ! graphienmalerei) darstellend: „General Kirchbach gibt den Befehl zur Erstürmung des GaisbergeS 1370' von Hrn. Professor

Massimo, daneben vom Maler- meister Hrn. F. Ferstl ein hübsch bemaltes Firmen- fchild, serner ein wohlgetroffenes Portrait des Herr» Dr. Tappeiner, des edlen Gönners und Kurarztes der Stadt Meran; das Bild, welches in Oel gemalt und von einem prachtvollen Goldrahmen umgeben ist, sowie eine Kreidezeichnung, daS Söhnchen deS edlen Augenarztes Karl Theodor, den Prinzen Joses als hl. Johannes darstellend, schaffte die Meisterhand des Herrn BehrenS. Dann gelangen wir zu einer Anzahl Tischlerarbeiten

ist mit schwarzgelbem Stoff dropirt und in deren Mitte ein Marmorrelief „Kaiser Franz Joses' ange bracht; ein schöner Makartstrauß von Hrn. Schwabe, sowie zwei Paletten aus Holz mit Landschastsblldern und Blumen, bemalt von Herrn Schinle, umgeben daS Relief und bilden so ein wirkungsvolles Gesammt- bild. Darunter finden wir einen Kamin aus Laaser- marmor, ferner Tabletten, Visit» und Afchenschalen, Becher, Tintenzeuge, Bnesbeschwerer und Tischplatten in Ortlerit-, Laase», Latscher-, Onix-. Serpentinen

besuchenden Damen und werden von denselben gern gekaust. Vier Wandleuchter, zierlich geschnitzt und bemalt, entstammen der Werkstätte deS Herrn Josef Pruschak. Auf einer Stoffelei von der Firma Pichler n. Ossana findet man noch ein hübsches Bild: „Weintrauben' von Herrn Professor Massimo. Herr Auinger auch Neid. Bor Allem dars die Kurmusik nicht versäumt werden. Sie gibt die vornehmste Abwechselung in dem ermüdenden Gleichmaß der Tage, sie ist in der Kurtaxe mit bezahlt und darf also nicht geschenkt

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 14.06.1913
Physical description: 8
Altarbildes einer hiesigen Filialkirche übertragen: die schmerzhafte Mutter mit dem Leichnam Jesu unter dem Kreuze, umgeben von Josef von Arima- thäa, Nikodemus, Johannes, Maria Magdalena, ein wunderliebes Bild von hohem künstlerischen Werte, ganz in der Manier und Auffassung Helsen- rieders, wenn es nicht vielleicht von diesem Meister selbst stammt. Leider wurde das Bild wahrschein lich Ende der 50er oder anfangs der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts von unkundiger Hand im damaligeil Geiste

„restauriert', d. h. mit Farben überschmicrt und entstellt, auch Schimmel setzte dem Bilde zu. Auch hier hat die Technik des Pros. Roland bereits einzelne Partien des ursprünglichen Bildes wicderersteheii lassen. Wie wunderschön ist der tiefe, unermeßliche und doch so ergebciie Schmerz der Gottesmutter auf ihrem Antlitz und in ihrer ganzen Haltung ausgeprägt. Ihr Blick ist zum Himmel erhoben, von dort kommt eine Engelschar und strahlt tröstliches Licht vom wiederversöhnten Vater. Das Bild

wird wieder ein Schatz für das betreffende Kirchlein wcrdeii und jeden Besucher erbauen, wenn cs voll erneuert ist. Ein drittes Bild, dessen Erneuerung Roland noch über nommen, zeigt uns den Heilaiid, wie er nach der Geißelung aus die Erde hinsinkt, voller Striemen und Schwielen, voll Wundeii und Blut, zwei überaus charakteristische Engel weinen über die furchtbare Mißhandlung des Königs der Heer scharen. Wir freuen uns, daß diese Bilder der kundigen Hand von Pros. Roland anvertraut wurden. Seine Technik benötigt

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 14.12.1904
Physical description: 16
» der Musiker haben freien Zutritt. Cltt« - sehkire war am Souutag abend» im Rediff'schen Konvikte. Sie wurde mit einer Deklamation: „Verkündigung de» Dogma»' eingeleitet, welcher die Papsthymne von Wtsemann-Zangl, sowie ein lebend-« Bild: „Papstszene' folgte. Der hochw. Herr Profkffor P. Odo Rußbaumer hielt eine auf da» Fest bezug nehmende formvollendete Rede. E» kamen sodann Dekamationen, Lieder und Bilder, sowie der Bortrag de» JnstrumevtalstückiS Marienlob. Den Schluß de» schönen Feste» bildete

oa» lebende Bild: „Huldigung Marien«'. Die Arrangeure verdienen volle Aner kennung. Der» St. des Konservativen Bürgerklubs am Sonntag abend» in den Sälen des Cafä Pari» übertraf alle Erwartungen. Der Besuch war. noch zahlreicher wie frühere Jahre, ein Beweis, daß die Sympthien für den Bürger klub in allen Bevölkeruugskreisen stet» im Wachsen find. Die Besucherzahl mochte ca. 700 betragen. Unter den Anwesenden befanden sich Msgr. Dekan Glatz, Dezirkshauptwaun Baron Freyster g, Bataillon-kommandant

einen märchenhaften Reiz au». Al» dritter i« Bunde der Landschaft-malerei stellt sich Herr Parli mit «ehr als einem Halbdutzcvd hübschen Bildern vor. Auf dem Gebiete der Porträtmälerei begegne« w>r einem alten Bekannte», Herrn Lehren«. Zwei Tierleben „balzender Auerhahn' und „Bögel im Winter', gemalt von BoScarolli jun, zeige» große» Tal««». Ein farbenreiche» Bild ist die Kopie der bekannten „Löweujagd' von Leo Lätzrendt. Diese Firma bringt ferner», gelungene photographische Vergrößerungen in großer Anzahl

Blattpflanzen und Couiferen für die Ausschmückung. Anheimelnd wirkt der grüngraue Kachelofen der Firma Knapp. Hiemit «ollen wir für heute schließe», obwohl noch so manche» erwähnenswert wäre, und empfehlen deu Besuch der Halle besten». Dir ****** von Meran zeigt in vor züglicher Ausführung ei» Bild der Stadt Mera» au» de« Jahre 1648 und dürste alle» Meran«« und Freunden der Stadt Meran hochwillkommen sein. L«rf«tz» fversuchten am Sonntag zwei Individuen in hiesigen Gastwirt schaften loszubringen

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 18.01.1910
Physical description: 8
ge troffen, daß er bald darauf starb. Sie Angebote für Lratis-Kild-Vergrösserungen häufen sich in so bedenklicher Weise, daß es not wendig erscheint, das Publikum über die unsolide Geschäftsgebarung solcher Firmen wiederholt auf zuklären. „Sogenannte Kunstanstalten', so schreibt die Frankfurter Handwerkskammer, „erbieten sich durch marktschreierische Reklame (Preisrätsel) und rede gewandte Reisende, gegen Erstattung des Portos von 50 Pfg. eine pholographische Vergrößerung nach einem eingesandten Bild

zu liefern- Meistens aus Neugierde lassen sich viele zu einem Versuch verleiten. Erst wenn das Bild dann angekommen ist, sieht man, daß die 50 Pfg. vollständig zum Fenster hinaus geworfen sind. Denn daH sogenannte Bild ist ein völlig wertloser, für wenigh Pfennige auf schlechtestem Papier hergestellter Rohdkkck. In einem Anschreiben wird darauf hingewiesen, .daß ' die Bilder in diesem Rohzustand nicht belassen werden können, sondern daß sie erst durch „Retouche', welche die Anstalt für 3.50 bis 8 Mark

übernehmen will, einen besseren Anblick erhalten würden Gleichzeitig wird zur Bestellung eines Rahmens von 5 bis 12 Mk. aufgefordert. Gehen die Besteller nun weiter auf diesen Leim und opfern noch 8.50 bis 20 Mark, so erhalten sie per Nachnahme in einem fast wert losen Rahmen ein ganz kunstloses Bild in schmutziger Ausführung, das nicht den geringsten Wert hat.' In einer öffentlichen Warnung des Polizeipräsidiums in Aachen vor derartigen Angeboten heißt es unter anderm: „Wenn der Einsender

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 06.01.1923
Physical description: 6
in derGemeinde. Am Stchmitag wurde _ihm dar wenige GurWungsgegenstünde werden, da der Bau zur ÄsipKun im Saale des van ihm erbauten Uereinshauses Tänze aus Holz war und das Feuer schnell um sich griff. ?uter Bmleiu des Gemeindeausschusses, der Schuijugerrd (Kirchenraub.) Als der Mesner in der Frühe «- “ ^ ' - ' * ~ ' - - ‘mb er daS bekannte stehend unb beraubt. -..j. — - —' - Die Diebe waren nachts durch den Turm eingestiegen, hat- «rrnjamrett. ten das Bild vom Mtar genommen, den Rahmen entfernt

Devisen V0M 4. Jänner. intus Dei et vmnis gratiaS. j oaa aa onrotn««** 12»-—. KrrrS-Berichte Eigenberichte der Spar» und Borfchuhkaffa Meran. Mailänder Devisen vom 4. Jänner. Berlin —, Prag 58.50, Amsterdam^79.—, New» je einem Doppelbüd in einem Rahmen. Im fünften!-rechts: Ubi ecciesia. ibi Spiritus Bild mit Apostel Matthäus sehen wir Ghristus von zwei Schergen gegeißelt, rechts davon Christus .am Kreuz, links ein Hohepriester u. zwei andere Lollgestaltea. rechts drei Köpfe, dazwischen

ein Kohlenbecken oder Flammen Ms .Stäilder, darunter Christus im Grab. Zst>> d«n zwei Glaubensartiketinschrifteil ist die des oren(aeus). Um ihn: gruppiert sind links Frauen, rechts Bischöfe, König« und andere Gkäubige. Simon verkün det im zehnten Bild „Die Bergebnus der linden', oor qinem Palast nimmt ein Mann mit Heiligenschein den , knienden reuigen Sünder auf. wohl der Vater den per- führt uns -'Xer.i AMi-a *ur Unt*rL.r+^ rfnit Frau m Vollgestatt und viele Köpfe recken sich an der im ®S Si'w w nach oben

, von wo ein Engel die Posaune des Berlin 0*065, Holland 208*80, Newyork 528*- London 24*57, Pari« 87 63. Mailand 27*10. Brüssek —. Kopenhagen —» Stockholm » Ehristlanü» —»Madrid —, Buenos Aires —, Prag IST», Budapest 02112, Bukarest —Belgrad —, Soft» » Warschatt —, Wien 0*0075, deulschSfierreich. das Saihgefäß. einen Wächter sehen wir unterm Grab. Ln der dritten Reihe eröffnet PHRppus das siebte Bild: «Christi Himmelfahrt, links die Füße Christt über k»en Häuptern der auswärtsblickenden Jünger, die m Pvej

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