. Polizeimann. Das belebte Bild der Promenade erhielt vor mittags durch eine Menge von Angehörigen der weißen oder der gelben, der braunen oder der schwarzen Rasse in orientalischer, indischer, chinesischer, afrikanischer und amerikanischer Tracht, voran dem weiß-wolligen Burnus und dem roten Fez, von Leuten des Zirkus Gleich, die sich unseren Kurort besahen und deren Ita lienisch. Deutsch und Französisch zur Verständi gung gar komisch klang, ein besonders an ziehendes, tatsächlich „internationales' Gepräge
und Protektion der Neg!«>..-«>g ßenak, veranstaltet hatte, befand sich im einige Wochen in Merana um sich 5,:?--: auf 5<!>; Vigiljoch zu begeben. De? wir? u.r Herbste eine große Ausstellin:g neuà>'. Gemälde, Motive aus dem Btt>ljgrase!>:'in). im Kurhaus« veranstalten: uno nia>: in. Kunstkreisen mit großem d-ei-: Bild-:?' schau eines ganz bedeuteind»:»-'. y-zc c>z versieht die Landschaft i>: ganz u'.'.« derne? Weise festzuhalten. Eine Verschönerung der Jos. Mlanlsch«: weintorggcl Herr Pillon ist ein rühriger
, bis sich auch ein Maler mit gleicher Bemängelung der Leere zu ihm gesellte. Und heute mache» drei mächtige Pauneaux, denen ein viertes in einiger Zeit noch folgen soll, die „gute rückwärtige Stube' noch anheimelnder zu Gelagen, zu Weinkostern, Weinfesten bei süffigem Trank in sangesfrohem Kreise. „Die Erde war' ein Jammertal Voll Grillensang und Gicht. Wichs' uns zur Lind rung unsrer Qua! Der edle Etfchwein nicht.' In einen Herbsttag des Burggrasenamtes versetzt uns das erste Bild. Es wird im Bergel geschnitten
und Wunder tut', und so schauen wir im zweiten Bild, «o der alte Rhein mit fiinen Wellen so mancher Burg bemooste Trümmer grüßt. Aus Römerbechern trinkt dort der Student in der Traubenlaube, der mit jungem, liebesfrohem ^Herzen zu Harfenklang und munterm Lied die Hebe zärtlich in die Arme schließt. Ein Kleinstadt-Idyll mit schwankenden Ge stalten. von putzigem Aeffcl?en heimwärts ge zogen, zeigt neben der festtrittigen, dienstamt lichen Nachtwächtersigur das dritte Gemälde