: in seinem dunkeln Halstuch, Rock und Weste, spärliches weißes Haar auf dem Scheitel, freundliche Augen, die über die Brille schauen, lächelnder Mund, graue Bartstummeln, alles genau nach der Natur. Auf dem gaiyen Antlitz ausgebreitet liegt das Glück und der Friede^ welche der alte Herr Nachbar aus der Jugend herübergerettet hat in die Tage, von denen es sonst heißt, daß sie einem nicht gefallen.. Die Burengenerale in der Burenausstellung im Haag. (Zum Bild auf Seite 356.) Die vom holländischen Brudervolke
und daß es Balsam für ihr Herz gewesen, daß sie auf dem Schlachtfelde wußten, daß für ihre Kinder in Niederlano so trefflich gesorgt wurde. -Als die Generale im Hotel.„Onde Doelen' abstiegen, umdrängte sie eine gewaltige > Volksmenge, welche oie transvaalische Nationalhymne anstimmte. Der Hülfe- ? ruf, den die drei Generäle kürzlich an Europa ergehen ließen, wird sicher warme Herzen und offene Hände finden. Audienzzimmer des Schahs von Perfien mit dem Marmortron. (Zum Bild auf Seite 356.) Prunkvoll ausgestattet
Durchmesser. Das Innere des Trones ist Holzschnitzarbeit, das Aeußere ganz mit Gold bekleidet. Löwen tragen ihn und auf den Äken der Schutz- und Kopswand sitzen goldene Pfauen- Außerdem ist der Tron mit Diamanten, Smaragden, Saphiren und Korunden geziert. Den Sitz- ^ räum bekleidet eine Kaschmirdecke, die etwa 20 Cm. breit mit Perlen be stickt ist. Außerdem besitzt dieser Saal noch andere ungemein kostbare Gegenstände. Alpstubete» im Appenzellerland. (Zum Bild auf Seite 357.) Wer im vergangenen August
ist der Ländler, den das Paar auf unserm Bilde tanzt. Hüpfende Tänze kennt der Appenzeller nicht, und man sagt/ ein gutes innerrhodisches Tänzerpaar sollte auf einem Meisch- teller einen Walzer tanzen können. Daß bei einer solchen „Alpstubete' die fröhlichen Jauchzer und Jodler nie fehlen, versteht sich von selbst. Börse in Kopenhagen. (Zum Bild auf Seite 357.) Kopenhagen, einst die Hauptstadt einer nordischen Großmacht, ist auch heute noch als Handelsplatz von großer Bedeutung, denn es steht nicht allein