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Der Arbeiter
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Page 7 of 12
Date: 21.01.1912
Physical description: 12
über Tiroler So zialdemokraten berichtet. Das" in Wien erschei nende Anarchistenblatt „Wohlstand für alle" ver öffentlichte aus Bozen folgenden Bericht: „Hinter was für ehrlose Subjekte sich unsere hiesigen So zialdemokraten verstecken, wenn es gilt, aufrich tige Vertreter der Idee der Menschheitbefreiung moralisch umzubringen, welche Leute sie da ins Vordertreffen senden, dafür bietet der Fall des hiesigen Obmannes und Vertrauensmannes Jo hann Bernhard, Tischler, ein beredtes Bei spiel. Die lokalen

Sozialdemokraten haben für das ihm geschenkte Vertrauen teuer zu bezahlen. Bernhard hat ihnen nämlich rund 600 K Partei gelder unterschlagen. So enden die Bekämpfer des Anarchismus unter den Sozialdemokraten. — Jüngst ist hier der gleiche Fall durch den Ob mann des Holzarbeiterverbandes Wilhelm pas siert. Natürlich verlohnt, es sich, diesen Sub jekten, eifrige Sozialdemokraten zu sein, das ihnen heute ein einträgliches Geschäft geworden ist, das, ohne das kleinste Kapital investieren zu müssen, seinen Mann

lukrativ nährt, wenn auch auf krummen Wegen." — Was den Genossen Bernhard betrifft, so ergänzt der „Tiroler" obige Mitteilung dahin, daß es die Sozialdemokraten merkwürdigerweise unterließen, gegen ihn die ge richtliche Anzeige zu erstatten. Kam ihnen etwa der Fall Bernhard zu rasch nach dem Falle Wil helm? Sie wollten wohl „unnötiges" Aufsehen vermeiden, nachdem schon Wilhelm so viel Staub ausgewirbelt hat. Man ließ den Genossen Bern hard in alle Stille ziehen, nachdem er sich während der Zeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.04.1920
Physical description: 8
be kommen, sondern um 14,400.000 X. Zu dieser Summe Nachdruck verboten. Alle Rechte Vorbehalten. : Die im Schatten wandeln. £0] Roman von Ioh. Ferch. ! Plötzlich riß es sich oon Stüpzers Lippen: ! „Wozu spielen wir Komödie? Wie, wenn ich bc- ! shaupte, daß die an mich gelangte Alarmnachricht m2 , dem Streit, den ich vorhin flüchtig vernahm, in einem ursächlichen Zusammenhang steht?" . Ernestine erbleichte: ! „Bernhard!" Wedarsy lächelte in der gleichen aufpeitschenden Nach sicht wie früher: „Wie wäre

haben andere zu urteilen. Diese Stunde bezahlen Sie, das schwöre ich Ihnen." Er griff nach der Klinke, als Ernestme ihn am Arme ergriff und auffchluchzte: „Bernhard, wenn du mich fetzt verläßt, so —" Sie umschlang den schwankenden, schrie plötzlich in einer ihr Antlitz enfftellenden Wildheit zu Wedarsy: „Entfernen Sie sich, augenblicklich! Gehen Sie, Sie —" Ein Blick glühenden Hasses glitt flammend über den Taumelnden, der — wie von den Blicken der Male.m gebannt — gebückt und schleichend zur Türe e'ttr st? auiriß

Kilogramm Fett k 72 X; — 7,344.000 X als Einnahme gegenüberstünde, also nicht ein Gewinn von 4,320.000 X, sondern für das: Wünschen erkundigt. Als sie ihm verwundert erklärte,: daß sie sich nicht bewußt sei, ihm gegenüber irgend welche; Wünsche ausgesprochen zu haben, erklärte Wedarsy, daß sie ihm doch am Vormittag telephonierte, sie nachmittags zu besuchen, da sie von ihm die Ordnung einer Ange«! legenheit wünsche. Ernestine stieß schweratmend hervor: „Bernhard, ich schwöre dir, daß daran kein wahres

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Tiroler Post
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Page 15 of 20
Date: 19.01.1906
Physical description: 20
Jfe. 3 Tiroler P o st"1 Seite 11 ßrfroren anfgefnnden. Am letzten Sonn tag morgens fand man auf der ReichSftraße bei Nave San Rocco bei Lavis den 50 Jahre alten Schuster Bernhard Cimadom erfroren auf. Er war im betrunkenen Zustande liegen geblieben und hatte so den Tod gefunden. Answeis der tirolische« Landeshypolhe- Kenanstakt. Im Monat Dezember wurden 75 Darlehensgesuche im Betrage von K 1,206.500 eingereicht. Bewilligt wurden K 362.700, ab gewiesen K 78.200, zugezählt wurden 59 Dar lehen

(seit 1876) üben den Führerberuf aus: Guem Johann, vulgo Fixier, in Ehrwald : Angerer Josef in Teushof bei Gomagoi; Reinstadler Simon in Gampen- hof bei Sulden; Pinggera Josef in Oberturnhof bei Sulden. Bor 25Jahren (1881) wurden als Führer beglaubigt: Kroll Josef in Dornau- berg-Ginzling, Zillertal; Beck Adam im Brand- nertal; Meyer Bernhard, ebendort; Fistil Franz, vulgo Tamora, in St. Ulrich in Groden; Eberhöfer Josef in Gand im Martelltal; Pich ler Josef in Gomagoi; Ntkolussi Matteo di Gia- como

in Molveno; Dallagiacoma Antonio, vulgo Lusion, in Caderzone; Bernhard Luigi, vulgo Maganz, in Campitello; Bettega Michele in Transaqua in Primör; Stragenegg Michael in Niederdorf, Pustertal; Reden Johann, vulgo Hüter Hansl, in Täufers; Groder Josef, vulgo Mair, in Kals im Jseltal. Vor 20 Jahren (1886) erhielten das Führerdiplom: Wolf Er härt in Häselgehr im Lechtale; Knittel Johann, vulgo Loises, in Elbigenalp; Klotz Anselm in Stockach im Lechtal; Lumpert Heinrich in Holz gau ; Walch Franz in Steeg

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.01.1937
Physical description: 6
der in Land e ck ansässige Friseurmeister Leopold Fel de r m e i e r bei der Jnnbrücke zwei Männern sogenannte Hitlermarken, das Stück zu 50 g an, die ihm abgekauft wurden. Aber auch in seinem Geschäfte bot Felbermeier seinen Kunden diese Marken an, was diese aber ablehnten. Durch eine Anzeige flog dieser Markenhandel auf und Fel bermeier wurde verhaftet, der nun angab, daß er diese Marken von einem Manne namens Franz Bernhard erhalten habe; dieser wurde nun auch verhaftet. Erst durch die Aussage

des 15- jährigen Sohnes des Felbermeier kam es auf, daß Bernhard unschuldig sei. Die Marken hatte Fel» bermeier jun. dem Vater gegeben. Vors.: „Sie werden beschuldigt, sich gegen das Staatsschutzgesetz vergangen und außerdem den Franz Bernhard verleumdet zu haben; was sa gen Sie dazu?" — Ang.: „Es ist alles wahr!" — Vors.: „Wie kommen Sie dazu, etwas Derartiges zu tun?" — Ang.: „Man macht halt öfters eine Dummheit." — Vors.: „Das ist keine Dummheit mehr, wenn man wissentlich einen Unschuldigen in den Arrest

bringt. Woher hatten Sie die Mar» ken?" — Ang.: „Mein Sohn hat mir 10 Stück gebracht." — Vors.: „Es ist festgestellt worden, daß Sie 40 bis 50 Stück oft in Ihrem Besitze hatten." — Ang.: „Davon weiß ich nichts." — Pors.: „Sie haben den Vertrieb in Ihrem Ge schäfte dadurch besorgt, daß Sie Ihren Kunden bei der Bezahlung anstatt österreichischen Geldes diese Hitlermarken als Herausgabe aufdrängten." — Ang.: „Stimmt." — Vors.: „Wie kamen Sie dazu, den Bernhard als Markenlieferanten anzu geben?" — Ang

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 06.03.1912
Physical description: 8
, für die Zuckerraffinerie Tanger münde bestimmt. Der Wert der Ladung soll sich auf 160.000 bis 200.000 Mark beziffern und ist bei der „Wilhelma", Magdeburg, versichert. Die Mann schaft des gesunkenen Kahnes konnte sich rechtzeitig retten. Aus Eifersucht erschossen. Auf der Straße in Düsseldorf erschoß der 40jährige Musiker Bernhard Richter den ledigen Artisten Hubert Marx nach kur zem Wortwechsel aus Eifersucht. Der Täter wurde verhaftet; er ist verheiratet und Vater zweier Kin der. Defraudationen eines Pfarrers

. Ermordung eines Deutschen in der Nähe von Paris. Bei Bobigny auf der Landstraße nach Paris wurde eine Leiche vollständig nackt und mit zer trümmertem Schädel aufgefunden. Es stellte sich heraus, daß es sich um einen Deutschen namens Bernhard aus Kolmar handelt, der seit einiger Zeit in Paris lebte. Er gehörte den besseren Kreisen an, lebte von Renten, führte aber sonst ein Boheme leben und hatte sich dem Trunk ergeben. Er war mit einem Freunde namens Müller nach Bobigny gereist, wo beide die ganze Nacht

durchgezecht hatten, um sich schließlich in einem dortigen Hotel einzu mieten. Beim Zahlen entstand ein Streit und Bernhard beschuldigte Müller, ihm sein Porte monnaie gestohlen zu haben. Der Wirt setzte beide vor die Tür. Man nimmt an, daß Müller seinen Freund erschlagen hat. Die staatsgefährlichen Durchgangswagen. In der Petersburger Beamtenwelt wird allgemein-eine pikante Geschichte über einen Vertrag erzählt, den das russische Verkehrsministerium mit Preußen ab geschlossen und dann widerrufen

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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 23.08.1921
Physical description: 12
gestellt. Das voll eingezahlte Menkapital beträgt 14 Millionen Kronen. In den Verwaltungsrat mden gewählt die Herren: I. Panzer. Neuhvrk, als Präsident; Groß- Wndbesitzer Ernst Gideon Laudon, Großindustrieller Justin Robert und Bernhard Panzer als Vizepräsidenten; Ing. Albin Arnoldi, Chef n Vauunternchmung Leo Arnoldi, Großindustrieller Dr. Otto Hell em, Ing. August Kubelka, Oberstorstrat i. R.. Industrieller Albert Saillie-Lenz, Rechtsanwalt Dr. Anton Oberländer. Frau Margarete ' teer, Industrieller

, da sie ja. dit italienischen Volkslieder noch nicht kennen. Alle gingen nun auf den Italiener, der doch noch einen gesunden Menschen verstand hatte, los, so daß die Carabinieri eingreifen mußtell und i!hn in Sicherheit brachten. Ganz richtig bemerkten die Carabmieri selbst, daß das Narreteien sind. Meran. Sanitatsrat Dr. Bernhard Mazegger f. Am 20. August verschied in Obermais Herr Sanitätsrat Dv Bernhard Mazegger nach langer schwerer Krankheit. Ge boren zu Innsbruck am 2. Juli 1837 als Sohn des Dichters

und Arztes Dr. Bernhard Mazegger, ttat er 1850 ins hiefigt Gymnasium ein. Er bildete sich dann als Operationszög^rntz an der Klinik des Hosrates Dumreicher noch weiter aus> 1865 übernahm er die Gemeindearztensstelle in Eppan und wirkte im Sommer 1866 als Chefarzt im Verwundetenspital zu St. Pauls, wo die Plessierten aus der Schlacht bei Cu- stozza untergebracht waren. 1867 ließ er sich zu ObermaiL im Heim seines Vaters als praktischer Arzt nieder. Von 1868—1880 war Dr. Mazegger Mitglied der Kurvorstehun

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