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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 13.01.1940
Physical description: 8
u. Fr., Regensburg, Montana ; Meydenbauer Friedl, München, Pagl; Meier Eva, Berlin, Frieda; Mätzler Hans', Innsbruck, Pol. Ski-Schule; Musmann Gert, München, Grandhotel: Mörth Herbert u. Fr., Wien, Edelweiß; Mogge Adolf, Tegernsee, Tiefenbrunner: Mayweg Adalb., Altona, Klausner: Meyers Kürt, Köln, Klausner; de Mese Jüliette, Berlin (Cuba) Reisch; Müller Helma, Wien, Resch; Ing. v. Mafwitz Helm., Köln, W. Rößl. Metzger Bernhard- München, Steineck; Müller 'Gertr., München, Steineck; Madler Horst, Berlin, Bichlalm

Bernhard, Berlin, W. MW; Nedoschil Pauline, Wien, Montana: Nagel Karl, Heydebrück, Grandhotel- Dr. Neuner Franz u. Fr., Klagenfürt, Weißes Rößl; Neubauer Carl u. Fam., Berlin, Reisch; Medermayr Fr., Rosenheim, Tiefenbrunner; Dipl. Ing. Nowotny Karl, Köln, Holzner. Ort Lina, Bayreuth, Steineck; Ovahl G., Liegnitz, Reisch, Oblt. Postler Manfred u. Fr., München, Reisch; Oblt. Plunser Karl, Innsbruck, Klausner; Peters H. G., Berlin, Reisch- Prasch Franziska, Klausner; Pufe Erich, Aubach, Ehrcnbachhöhe

- horel; Pichler Robert, Haneburg, Grandhotel; Gen. Kons. P flieg er Friedr., München, Grandhotel; Bar. Puthon, Jugo- slorien, Grandhotel; Pein Elsa, Ermsleben, Klausner ; Plenter Josef, Bonn, Hechenberger; Pavech Alois u. Ft., Wien, Gasth. Ehrenbach: Pozzi Viktor, Italien, Reisch; Papperl F!r. u. F., Osfegg, Bichlalm!. Lt. Quarz Karl Heinz, Feldp., Erika. Rhomberg Rich., Wien, Klausner; Rausch Bernhard und Anne, Augsburg, Iiepl; Ruppert Else, Rosenheim, Tiefen- brunner: Dr. Rech Walter

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 12.06.1896
Physical description: 4
Angeli als Beisitzer und Dr. Coustan tini als Schriftführer bestand, wurde der SV Jahre alte, tatholi sche, ledige und von Goldrain gebürtige Taglöhner Sebastian Bernhard vorgeführt, der angeklagt erschien, eben diesen Brand ober der FragSburg in böswilliger Absicht gelegt und so den Besitzer der FragSburg William Erwin und dem Holzhändler Heinrich Winkler einen Schaden von rund 17.000 fl. zugesügt zu haben. Die Vertheidigung des Angeklagten hatte Dr. Jgnaz H u b e übernommen, während Staatsanwalt

-Substitut Dr. Alois Jusf> mann die Anklage vertrat. Der Anklage ist zu entnehmen, daß am 7. April aus dem FragSburger-Berge bei Meran eine Schaar von Holzarbeitern des Händlers Winkler in Obermais mit der Zuthalbesördernng von Baumstämmen beschäftigt waren. Unter ihnen befand sich auch der Taglöhner Zebastian Bernhard, welcher seiner Aussage zufolge in der Nähe nner Holzhütte infolge der Kälte deS Mor gens ein Feuer anschürte, dasselbe jedoch auslöschte, woraus er die Glnth mit Erde verveckte

. Um '/,/2 Uhr brach an derselben Stelle ein Waldbrand aus, der wegen deS schneidigen WindeS bald große Dimensionen annahm und r>ie ganze FragSburger- Lehne verwüstete. Der Brand konnte bekanntlich erst nach 45 Stunden gelöscht werven. Es brannten bei 150 Joch Bergwald nieder, welcher Schade den Besitzer William Erwin trifft, während dem Holzhändler Heinrich Winkler mehrere hundert Klafter Brennholz verbrannten. Sebastian Bernhard, der bei den Lösch arbeiten fleißig mithalf, leugnete durchaus

nicht, daß er die Schuld an dem Brande habe und stellte sich schon am 3. April freiwillig dem Bezirksgerichte in Meran mit ver Angabe, daß er daS von ihm gemachte Feuer zu wenig vorsichtig erstickt ha ben vürste nnd daß eS infolge dessen möglich wäre, vag ver hestige Wind die Flammen wieder angesacht haben könnte. Da jedoch verschiedene Umstände, insbesondere die Aussagen niehrercr Zeugen, darauf schließen ließen, daß Bernhard daS Feuer in ^er böswilligen Absicht gelegt habe, um seinen Dienstherrn Wintler

auf seinen ursprünglich gemachten Angaben und die als Zeugen vernommenen Arbeiter D. Mair, I. MoreS, H. Winkler, P. Niederer, G. Alber, A. Ramoser, Hoser, I. Kerschbanmer und I. Obertegger wiederholten ihre Aussagen, denen man jedoch nicht mit Bestimmtheit entnehmen konnte, daß der Angeklagte einen Racheakt durchführte. Auffallend war es aber, daß keiner von den Zeugen, die doch in der Nähe beschäftigt waren, zu der bezeichneten Stunde auf der Höhe des Berges das von Bernhard angefachte Feuer bemerkt

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 20
Date: 05.12.1844
Physical description: 20
, wie sie es anzubringen versteht, >.'on ungemeiner Wirkung ist. Wann mit,solchem Fleiße, wie begonnen wurde, fortstudirt wird, so versprechen wir uns unter der Leitung des trefflichen Kapellmeisters Teuchner noch viele Hochgenüsse. Vartholomäus Bernhard!, Probst zu Kemberg in Sachse», gcb. dcn 24. A»q. I-Ig? , qest. kc» 22. Juli Magister Ichailli V e r nIz >Z5l, lind tcssc» Vrudcr ardi. Bon Kusios I. Bergl»an n in Wien. Vartholomäus Bernhard! ward am 24. Auz. (am Tage des h. Apostels Barthclomäus) 1487 zu Schlins

'), einem in der Grafschaft Feldtirch gelegenen Dorfe geboren, weshalb man ihm den Namen von Feldkirch oder Voloittin in zeitüb- licher Latinisirung Volciirio beilegte, mit welchem ihn auch Mclanchlhon zu bezeichnen Pflegte. Er wurde mit Johann Dölfch, Christoph Metzler (nachherigem Fürstbischöfe zuKon stanz) aus Feldkirch, im Sommcrsemester I5V4 der Matrikel der am St. LnkaStage (18. Okt.) 1502 eröffneten Univer sität zu Wittenberg einverleibt, finden denselben Frater Bar- thol. Bernhard! als Augustiner im Sommer l5l

, auß ivvlches gerichtS in ' 'st ter probst zu K-inberg Bernhardt, der aus allen durii.,? ^el ic' i 'st cni ccwcib genommen hat, x»nkk Friedrich Lueä wraffe»- ^1. srank,. um 1'tayn, ,» S. «80 beigestimmt ^'1 > »l! r» IKtl. in in. und an diesem Tage laut päbstl. AreveS an das Visthum Briren kam. Wir finden aber denselben FraterVartholomäuS Bernhard! Augustinus, somit als Augustiner, zu Wittenberg (neben Lu ther?) im Sommer des Jahres 15vl in dem erwähntes Al bum S. 34 wieder immalrikulirt. Er ward

sich zu verehelichen gewagt Barth. Bernhard! aus Feldkirch, Pfarrer zu Kemberg bei Wittenberg , — für welchen Melanchthon, der ohne die Wei hen erhalten zu haben, am 25. Nov. I52l) Katharina.Krap pin, Bürgermeisterstochter zu Wittrnberg , geheirathet hatte, eine Apologie an die Offizialen des Erzstiftes. Magdeburg schrieb, unter Berufung auf die bekannten Gründe, vor allem auf das Gewissen, welches dazu nöthige zur Vermeidung der Unreinigkeit. Gifeler erzählt in seineu» Lehrbuche der neueren Kirchenge- fchichte

machte die Vcr- heirathüng des Vartholomäus Bernhard! von Feldkirch, Prob- stes in Kemberg (vergl. Luther an Melänchthon d. 26. Mai 1521 bei de Wette II. 9) , der daher oft mir Unrecht für den ersten verheirätheteu Pfarrer gegolten hat. S. I. G. Kapp vpistnla: liarllitilvmaoiis liornliardi I'oltliilLkiuL, I's^ sioruin, «zui temlioro liosor/nalionis iiiatliinonilim iuiy- ruut, noutl^u am, nt vulgo eroilitur, pri »,us. iZarutk 17ö2, <1. Der Erzbischof von Mägdeburg, Albert Markgraf von Brandenburgs

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 15.09.1880
Physical description: 4
auch nicht befremden konnte, so that es ihr doch in der tiefsten Seele leid. »Sehen Sie mich nicht so ernst an, Frau Räthin.' sagte sie bittend, aber ruhig. „Ich habe Sie als eine Mutter lieben gelernt^ denn keine Mutter kann zärtlicher nnd liebe voller gegen ihr Kind sein, wie Sie es gegen mich gewesen sind. Zürnen Sie mir nicht, weil ich Ihrem Neffen das Glück nicht geben kann, welches er von mir verlangte Ich habe Bernhard von Herzen lieb und er durfte nicht furch, ten, an meiner Treue zweifeln zu müssen

.„Nicht Du?' sragte die Räthin verwundert, indem sie Rösel vollends in das Gemach zog, in welches einzutreten sie beabsichtigt hatte. „Nein. Hat Bernhard Ihnen nichts gesagt?' „Nicht das Mindeste. Er sprach mit mir. bevor er zu Dir ging und zwar in einer so entschlossenen Weise, daß ich glauben mußte, daß Alles entschieden sei zu Gunsten Karl Halden's. Ich hatte das Gegentheil gehofft,' fügte sie in wehmüthigen Tone hinzu, „und gedacht. Deine Liebe sür Karl Haldm sei nur ein Jugendtraum

gewesen, wie er uns vielleicht Alle einmal in seinen Zauberkreis zieht, ehe die wahre Liebe in unserem Herzen erwacht. Um so überraschter war ich, als Bernhard nach so kurzer Zeit, voll- ständig außer sich, zurückkehrte und mir sagte, daß Alles zwischen Euch gelös't sei. Ich dachte. Du hättest Dich für Karl Halden entschieden.' Wenn die Räthiii dies wirklich gedacht hätte, so mußte sie bei dem schmerzlichen Lächeln, welches jetzt Rösel's Lip pen umspielte, diesen Gedanken aufgeben. Das war nicht das Lächeln

einer glücklichen Braut, die sich endlich dem Ziele ihrer Wünsche nahe steht. , , „Nein, ich war entschlossen, Bernhard treu zu bleiben, denn ich habe seinen edelmüthigen, offenen Character erkannt. Karl werde ich niemals zum Altar folgen.' Die Näthin konnte sich den Zusammenhang denken» aber doch nicht vollständig. Es ward ihr klar, daß ein Mißver ständniß obwaltete und daß dasselbe nur lbeseitigt werden' könnte durch eine Unterredung-zwischen Bernhard Änd Rösel: ^ Es schien, als ob l das Mädchen in den Mienm

. Was sollte ich bei ihm? Ich bin nicht seine Schwe ster. Bernhard iürd Ihnen Alles mitgetheilt haben? Sie können nicht denken ' „Aber Rosa, — Du liebst ihn doch?' „Er hat mir, das Leben gerettet und ihm sowohl wie , seinen Eltern schulde, ich großen Dank.' entgegnete Rösel.' ^ „Kein anderes Band kettet Euch an einander?' sragte die Räthin beinahe athemlos. - „Dasselbe ward gelöj't an dem Tage, an welchem ich mich mit Ihrem Neffen verlobte:' ! „Ich verstehe von dem. Allen nichts,' sagte die alte Dame wieder. . Es. muß hier ein Mißverständniß

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1902)
Innsbrucker Adreßbuch; 1902
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Page 52 of 265
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 184 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1902
Intern ID: 483099
Wally, Damenschneiderin, W. Müllerstratze 3. Berloffa Anton, Maurer, Pradl 33. Berloffa Christof, Schuhmachermeister, W. Andr. Hofer- stratze 29. Berloffa Josef, Postamtsdiener, H. Schneeburggasse 10. Bermadinger Max, St.-B.-Güterzngssührer, W. Snd- bahnstraße 6. Bermoser Anton, Wagenwärter d. k. 1 St.-B., W. An dreas Hoferstraße 58. Bermoser Ferdinand, Tapezierer, I. Bürgerstraße 9. Bermoser Josef, städt. Volksschulleiter, I. Psarrgasse 1 Bernard Bernhard, Maler, Pradl 61. Bernard Karl, Post

-Kanzlcidiurnist, I. Jnnstraße 8. Bernardi Franz, Schneider, W. Stafflerstratze 16. Bernardi Josef, Buchhändler, I. Maria Theresienstr. 84. Bernardi Joses, Kellermeister, W. Haspingerrstaße 13. Bcrnatschke Josef, Adjunkt d. k. k. St.-B., W. Andreas Hofcrstraße 21. Bernatschke Joses, Diurnist d. k. k. St.-B., W. Andreas Hoferstraße 21. Bernhard Alois, Brauer, I. Mariahilfstraße 48. Bernhard Georg, Bahnmeister d. k. i St.-B.,W. Schöpf- straße 37. Bernhard Georg, Schneider, I. St. Nikolausgasse 23. Bernhard Joses

, Zimmermann, H. Bachgasse 12. Bernhard Leonhard, Zimmermeister, W. Schöpfstr. 37. Bernhard Nothburga Private, W. Loopoldstraße 3. Bernhardt Alois, Bahnbediensteter, Pradl 87. _ Bernhardt Johann, Gasbedicnstetcr, I. Kapuzinerg. 52. Bernhart Agnes, Bedienerin, I. Jnnstraße 6. Bernhart Engelbert, Assistent d. S.-B., W. Schöpfstr. 13. Bernhart Fanny, Aushilsskellnerin, I. St. Nikolausg. 28. Bernhart Karl, Schriftgießer, I. Jnnstraße 65. Bernyart Kreszenz, Private, W. Andreas Hofcrstraße 7. Bernhärt Maria

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 22.05.1919
Physical description: 12
.' heraus. Ge genwärtig bekleidet er die Stelle eines eng lischen Generalmajors. Sir Rudolf Karl von Slatin Pascha wurde 1857 in Oesterreich geboren, als. von Mitgliedern der Ehrenlegion. Am 17. Oktober 1635 schloß Ludwig XIII. mit Bernhard von Weimar in St. Germain einen Vertrag ab, der aus die Geschichte des Drei ßigjährigen Krieges wesentlichen Einfluß nahm. Herzog Bernhard, der sein Haus dein Kaiser durch Feindschaft wichtig machen wollte,, fand in Frankreich Unterstützung, dessen mächtiger Minister

Kardinal Riche lieu deutsche Soldaten und einen tüchtigen deutschen Führer brauchte: es kam vorerst (1635) zum Allianzvertrage von Worms, der Bernhard die Landgrafschaft über Elsaß und Hagenau unter französischer Oberhoheit gab und ihn verpflichtete, mit französischem Geld l2.000 Mann gegen den Kaiser ins Feld zu sichren. Dieser Vertrag befriedigte jedoch keinen der beiden Teile; Bernhard wollte mehr Geld und mehr Land, Richelieu mehr Soldaten, und so begab sich Bernhard selbst nach St. Germain

, um die Sache persönlich und rascher zu betreiben. Dort gab es einige Zwischenfalle/ Ludwig XIII. bedeckte fich bei der Anrede, worauf auch der Herzog sei nen Hut aufsetzte; der König fand dies so taktlos, daß er sich unwillig entfernte. Ri chelieu empfing den Herzog Bernhard aus der Treppe mit den Worten: „Sie sind mein bester Freund aus der Welt.' Als er ihm aber seine Nichte Combalet zur Gemahlin anbot, antwortete der Herzog: „Als Kebs weib wäre sie schön genug, aber Euer Emi nenz kennen mich schlecht

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 17.07.1923
Physical description: 8
Nr. 160 „Bozner Nachrichten', den 17. Juli 1923 Seite 5 ' Die Ahnentafel dr. Streiters 1. Reihe. 1. Streiter Dr. der beiden Rechte M. Josef ^Johann Alois Bernhard * Bozen 8. (?), getauft S. 7. 1804, 1. x Sterzing 9. 10. 1827 mit Maria Anna Holer (von Reutte der Pfarre Breitenwang gebürtig und wohnhaft zu Innsbruck, Tochter des Herrn Anton Holer, Stadt-Physikus alldort, unü der Frau Maria Katharina Singer, * 24. 3. 1802), 3. X Bozen (Hauskapelle zu Unterpayrsberg) 14. Z». 1845 mit v. Kapeller

(1. X) wohnte er dort, seine Mutter starb dort, doch ist keine Mutter nach dem Häuserverzeicknis von 1828 vereits im Besitz von St. Johann 51 (neu), 43 /alt) — Unterbayrsberg. Hier (auf Unterbayrs- berg) werden auch mehrere von Dr. Streiters Kin dern geboren. —Ein jüngerer Bruder Dr. Strei ters-: M. Bernhard Alois Johann d. Täuf., * Bozen 15. 12. 1807, f Bozen 3. 10. 1808.) 5 2. Reih e. 2. Streiter Bernhard Dominikus, Handelsherr M Bozen, * Villanders (Frag) 3. 2. 1753, 1. X Bozen 20. 2. 1797 mit Frl

damit gewonnen?) Johann Streiters Kinder sind: Anna Antonia, * Villanders (Frag^ 11. 6. 1753, Bernhard Dominik, * Villanders (Frag) 3. 2. 1753, Peter Alois, * Bozen 25. 7. 1757, Maria Anna Barbara, * Bozen 29. 10. 1759. Daraus könnte geschlossen werden, daß die Über siedelung voll Villanders (Frag) nach Bozen zwi schen 1755 und 1757 erfolgte. Keine weitere Be deutung möchte ich dem Umstände beimessen, daß Johann Streiter in all den 4 Taufeintragungen (zu Villanders und zu Bozen) nobilis genannt

.) — 3^5. Elisabeth Wölfin (ebda.) — 416. Christoph Mayrhofen v. Koburg, kaust 1596 v. denen v. Neudegg das lehenbare Schloß Anger, 2. X 1633 mit Christina Haußmann v. Stetten d. Johann Karl H. v. St. u. der Kunigunde v. Gold- egg, (f kinderlos.) i Anger 1637. (Giov.) — 417. Anna Luz v. Glätsch. (Giov.) — 418 — 238. — 419 — 239. — 420. Simon Ingram, X Layen 9. 2.1603. (T. G. B. u. Traulich.) — 421. Mayrhoferin Christina. (T. G. B.) — 448. Bernhard de Joanel- lis, 1. X mit Apollonia des Andreolk, des Gerard

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