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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.05.1939
Physical description: 6
,^ in wünschenswerter Eindrinqlich- des pol.tnchen «ekrears. des Earmions-^. ... ^ ? toniniandanten, des Kommandanien. 5^- - > Heiteres Geschichjchen von Heinz Scharxf - Gegen sechs Uhr eilte Bernhard «mf den Rachausplatz. Neben einer Litfaß säule bLeb « stehen. Er wußte, baß um diese Zeit KoManze vorbeikommen wür de, das Mädchen, das er geliebt und mit dem er sich zertracht hatte. Eigentlich wegen einer Kleinigkeit. Konstanze ge fiel in einer Auslage ein Hütchen, das nach Berrchards Meinung den Rekord

an Verrücktheit unter den «an oerrückten Kopfbedeckungen sicher nicht armen Aus stellungsobjekten darstellte. Das Mädchen aber wollte das Hütchen unbedingt haben, jedoch Berichard sagte, mit diesem Hur ginge er keinen Schritt mit ihm, er war in seinen Augen durchaus kein entzücken des Modell, vielmehr ein abschreckendes Beispiel. Und darüber kamen sie ins Streiten. Da Konstanze im Streiten von feher ihren'Mann stellte, kam es zum Krach, be! dem Bernhard stimmlich den Sieg davontrug. Mit dem für eine Dame

eine Zigarette zu rauchen und den Hut etwas aus dem Gesicht zu rücken. Das Wetter war seinem Vorhaben nicht besondrs günstig. Es war kalt und regne-' risch. Der Wind pfiff. Nur mit Mühe hielt Bernhard seine Zigarette uà? Dampf und den Hut auf dem Kopf. Un- ruhig betrachtete er den vor ihm liegen den Teil des Platzes, bis er endlich be merkte, daß die sehnlichst Erwartete des Weges kam. Konstanze sah ihn von. weitem stehen, und eine tiefe Befriedigung ergriff ihr Herz, wie es jeden mit Genugtuung er füll

:, wenn einer zu Kreuz gekrochen komnrt. Schnurstracks steuerte sie auf ihn zu. Bernhard warf sich in die Brust, steck te die Nase in die Wolken, blies den Rauch seiner Zigarette in die Lust, rückte den Hut aus der Stirn und nahm von Konstanze Feine Notiz. Sie verlangsamte ihre Schritte, blieb beinahe vor ihm'stehen und wollte schon wieder das bereits er wähnte, für eine junge Dame etwas un gewöhnliche Won gebrauchen, da richte:? er seine Augen voll Verachtung auf sie und maß sie stumm von oben bis unten

auf seine Begleiterin ein, daß es den An schein haben sollte, als habe er ein neues Glück gefunden, gegen das das «à Vlech und Talmi war. Das Mädchen Konstanze ging an ihm vorbei und verbiß ein Lächeln. Bernhard verbrachte abermals eine ru helose Nacht und sann mit Grausamkeit, wie er die herzlose Person noch tiefer tref fen könnte? Tags darauf erschien er wieder mit dem hübschen, blonden Fräulein um sechs Uhr an der Litsaßsäule. Und was trug das Fräulein auf dem Kopf? Es trug das verrückte Hütchen, wegen

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 09.03.1936
Physical description: 4
und ihren Segen zu enipfangen. Seit dem Tode ihres Gatten. Herrn Magistratsrateg I. Goldiner. im Jahre 1922 war sie die Seele der grossen Familie uild der Mittelpunkt, um den sich die Kinder immer wieder sammelten. Ihr Andenken bleibt ge segnet! Das Begräbnis erfolgt am Dienstag, 10. März, um 5 Uhr abends, vom Trauerhause auf den städtischen Friedhof, e Zum 5. Todestag des Prälaten Bernhard Haller von Novacella. Am 7. März 1031 starb im Chorherrenstift Novacella Prälat Bernhard Haller. Wer

hat ihn nicht gekannt, den ehr würdigen. stillen Herrn, der volle 18 Jahre das Stift geleitet, Jahre, die zweifellos zu den schwierigsten in der Geschichte des Stiftes zählen. Wenn das Stift diese schworen Zeiten glücklich überdauerte, so ist dies nicht zuletzt das Verdienst des Prälaten Bernhard Haller. Darum ist ihm in der Chronik des Stiftes und der ganzen Diözese ein ehrendes Andenken ge sichert. — 1856 in der Pfarre Mareta. Gemeinde Nidanna. geboren, trat er mit 20 Jahren ins Stift ein und empfing im Jahre

1909 neuerdings als Dekan und Admini strator ins Stift gerufen. 1912 zum Koadjutor des Vrälaten und nach dessen Tode zum latera- nensischen Abt (27. Jänner 1913) gewählt. Die Anteilnahme an seinem letzten Gang vor fünf Jahren bewies, welch grosser und aufrichtiger Beliebtheit sich Prälat Bernhard Haller erfreute. Bewahret u. bestimmet die Gesundheit eurer Kinder! In Fällen angeborener Schwäche und Zurückgebliebenheit verord nen die Aerzte 'Jhrotorv da es vortrefflich wirkt und niemals schaden

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 23.03.1921
Physical description: 8
von H. Sudermann. Die Fabel jdesj Stückes ist bald erzählt. Oberökonomierat! und Rittergutsbesitzer Raschhoff sieht mit Bedauern, wie sein Sohn Bernhard trotz der Unterstützung des Kämmerers fHennicke (der kein Gothai- scher KamiPerherr, sondern Gutsinspektor . ist) den väterlichen Besitz vernachlässigt, je nen Besitz, der ein Mustergut sein sollte, damit 'die. vom Großvater Paschhoff er- „Warum fragen Sie so erstaunt? Erscheint Ihnen das völlig unbegreiflich?' „Sie sind doch eine vielgefeierte Fran

' verliebt zu haben, ein Dämchen schlimmster Sorte. Da Bernhard natürlich verheiratet ist und dem Vatsr die Schmie- gertochter Edith erbarmt, versucht er es mit einer eigenartigen Kur (vide „Die große Leidenschaft' von Auernheimer). holt die famose Wally heim und bringt sie als „Nichte' der Frau Charlotte Hennicke auf einem Borwerke unter. Äber nicht bloß der Sohn, sondern auch der Vater kommt setzt täglich auf das Vorwerk und im Handumdrehen ist auch letzterer in Wally verliebt. Diese lernt Edith kennen

, die sie erbarmt, so daß sie von Bernhard, der ihr ohnehin ein Schwächling Meint, nichts mehr wissen will, sich aber desto eher den Vater angeln möchte. Im Streite Mi- scheu Vater und Sohn entschließt sich! doch Bernhard, zur kränklichen Edith zurück zukehren, -aber auch der Vater schämt sich seines Iohannestriebes und Wally fährt nach Berlin Zurück, um ihren Geheimrat zu nehmen. Das Stück behandelt ein Problem, das nicht neu ist. Es läßt uns aber völlig kalt. Wohl ergreift unsMitleid mit der ahnungs losen

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 29.05.1909
Physical description: 8
wie in den Berichten ist es auch auf der Versammlung selbst hergegangen. Order Geschimpfe über die „Ketten des Klerikalismus', Phrasendrescherei, Religion»- und Kirchenhatz rangen mit Dummheit und Unwissenheit um die Palme. Der Referent Bernhard aus Wien hat einige liberale und sozialdemokratische Zeitungsblätter aus alter und neuer Zeit ausgezogen, tischt nochmal» den Unsinn auf. 1866 habe der „deutsche Schulmeister die öster reichischen Generäle besiegt'. Zufällig war die deutsche Schule damals und ist heute

„stramm klerüal', vir! mehr als sie es in Oesterreich jemals gewesen ist. 1866 haben die preußischen Hinterlader über die österreichischln Vorderlader gesiegt und daß es so kommen mutzte, haben die damaligen freisinnigen Volksvertreter verschuldet, die auf die Anregung de» freisinnigen Intelligenzblatles „Reue Freie Presse' der Regierung das Geld zur Anschaffung der neuen Gewehre verweigerten. So stehts mit dem Wissen de, guten Bernhard. Das Reichsvolksfchulgesetz. dar er zu feiern vorgab, schreibt

vor, daß „die Schule die Kinder sittlich-religiös erziehe' und Bernhard sagt, der Lehrer müsse den Kindern oft etwa» lehren, wa» mit den kirchlichen Dogmen (Glaubenslehren) im Widerspruche stehe. Der gute Bernard hat weder von Glaubenslehren noch von Wissenschaft einen Dunst; was er kann, ist schwätzen und hassen. Frech wird die „Meraner Ztg.' vor dem Pfingstfeste, der Feier des Geheimnisses der Aus sendung de» heil. Geistes über die Apostel und Jünger. Weil das Erscheinen einer religiösen Zeit schrift angekündigt

, herunterbringen, daß man es den Kitzbühelern wahrlich nicht verargen kann, wenn sie sich diese Schädlinge des Fremdenwesen» vom Leibe halten wollen. Uebrigens wozu gar so klagen, die Juden leiden ja an Wasserscheu, da» Warmbad ist für sie doch nicht! Die Feuerwehrmedaiile für 25jährige ver- dienstliche Tätigkeit erhält dar Mitglied der Freiwil ligen Feuerwehn Obermais, Herr Bernhard Klrch- lechner. Verloren wurde eine Geldtasche mit Inhalt. Der redliche Finder wolle selbe im Schloß Pienze nau in Obermals

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Bozner Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 08.01.1872
Physical description: 12
Wochm-Saleader. Mittwoch U). Paul Eins. <A Doniicrstag tt. Theodofiu». z Wicht»-a«laa«. Freitag tZ. Ernest M. Samstag tZ. Hilariu». Blätter str MerhaltMg gemeimiitzige Jnteressm. Seilage ?« Nr. 6 der ronst. Sszner Zeitung vom S. Jänner 1872. Äie schwarze Monika. Krimmal» Novelle von Robert Franz. (Fortsetzung.) Es gelang Bernhard diesmal nicht so leicht, Monika zu beruhigen uad das kam namentlich wohl daher, «weil seine Stimme nichts von der früheren Aufrich tigkeit und Heizlichkeit

, so daß trotz deS Zeugnisses der Gerichtsärzte sich das Gericht gezwun gen sah, eine Untersuchung einzuleiten. Aber daS Resultat war. daß Nichts vorgefunden wnrde, waS daS Gericht im BolkSmnnde bestätigte — sämmtliche Bewohner der Mühle konnten ihr Alibi in der Nacht, wo der Mord geschehen war, nachweisen, und der Knecht schwor selbst, daß Bernhard ia der fraglichen Nacht die Kammer, welche er mit ihm ge meinschaftlich theilte, nicht verlasse» habe. So wurde denn die Untersuchung wegen Beweis- mangels

entbehrlich zu machen. Aber die alte Frau konnte den Tod ihrer unglücklichen Monika nicht verwinden, kaum ein Jahr später deckte bereits der grüne KirchhosSrasen ihr Grab. Am Tage nach ihrem Begräbnisse verließ Caspar, der Müllerknecht. welcher das Alibi des Bernhard nachgewiesen und beschworen, Deutschland, um in Amerika sein Glück zu suchen uud mit seinem Ver schwinden ging auch das Andenken der Monika Lenhard allmählig in Vergessenheit über. Die Mühle „im kühlen Grunde' klapperte längst nicht mehr

die Dienstdothen mindestens alle paar Monate den Dienst verließen. Das Beten konnte sie aber ganz und gar nicht leiden und wenn in der Gesindestube der Morgen- oder Abendsezen gesprochen wurde und sie kam zufällig einmal dazu, so lief sie scheltend und lärmend hinaus, indem sie die Thüre zornig hinter sich ia das Schoß warf. Wilhelm, ihr ältester Sohn, hatte mittlerweile die Mühle verlassen und das LöwenwirthShanS an der Landstraße übernommen. Er uad Bernhard konnten nicht mehr miteinander anSkommen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 12
Date: 05.09.1925
Physical description: 12
im Schenkungswege zur ideellen HAste ins Eigentum übergeben. — Im Deriaßwege nach Mananna RÄ>. gÄ>. Tschurtschentholer in Bozen ist deren Besitz in Bozen, ZwAsnialgroien und Gries an Richard, Leo und Dr. Karl Red in Bozen übergegangen. b Die Beerdigung de» verunglückten Schlosserlchrliags Alfred Bernhard. Am 4. September abends bewegte sich unter den Traue-Nängen der Jugendbund Kapelle ein L-eichenAug zum Bozner Fnedhose: Es war 55. Ksst H I?» Vsrdvrgk«« »v Valvpdou 45« Uni«»n»ISrikett5 der letzte Gang

eines 17jährigen braven Schlosserlehrlmgs. der bis zum 2. September abends noch frisch und gesund in der Werk stätte seines Schrherm Franz Gombay flei ßig arbeitet« und dann durch ein tragisches Schicksal den Tod des Ertrinkens beim Ba den erlitt. Ms Alfred Bernhard, ein kräf tiger, strammer Bursche, am 2. September abends den Hammer beiseite legte, hatte er wohl nicht im entferntesten geahnt, daß dies für ihn «in Abschied von der Werkstätte für immer sein und der Tod schon so nahe be vorstehen

würde. Wie schon gemeldet ist er bald daraus beim Baden in einsr Grube im Eisackbette ertrunken. Am Leichenbegängnis beteiligten sich außer der Jugend bu-ndka pelle auch die Mitglieder des Jugendbundes. Der Sarg und die Kränze wuiHen m>n Vereinskameraden getragen. Der Leiche folgten die Geschwister des Verunglückten sowie Leidtragende beiderlei Geschlechtes. Alfred Bernhard stammt aus Perra im Fassatale. Sckne Eltem sind bereits gestor ben. Drei Brüder und drei Schwestern trauern um ihn. Sein Me-stvr Hot Änon

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Dolomiten
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Page 9 of 16
Date: 16.01.1932
Physical description: 16
hereinzunehmeni Was scha det es auch, wenn dieser Mensch sieht, daß bei uns die Leibwäsche ««icht gebügelt wird, daß ich überhaupt gar keine vorzügliche Haus- frau bin, und daß die übrigen Familienmlt- glieder auch ihre Fehler haben. Das ist doch wirklich nichts Neues, daß «vir alle fehlerhafte Menschen sind. Die Mönche auf dem Großen St. Bernhar- wandern nicht aus. Bleiben die Mönche des hl. Augustinus mit ihren berühniten Hunden auf dem Großen St. Bernhard im Hospiz, das der zum Schutzpatron

der Berggsteiger erkorene hl. Bernhard von Menthon 1081 gegründet hatte? Es schien lange Zeit 'bestimmt, daß sic. weil ihnen die Arbeit durch die neuen Ver kehrsmittel weggenommen wurde und sie nicht bloß l«ur Hoteliers werden wollen, in weniger zivilifationsverfeuchto Gebiete nach dem Tibetanischen Hochlande abwanden« wollten. Dort sollten sie auf einem der großen Karawanenwege gegen China an der Grenze der Provinz Pun-nan ein Hospiz über- nehnien. Es hieß alle Vorbereitungen feien getroffen und wer künftig

einen „echten' Bernhardinerhund zu besitzen wünsche, der müsse sich eilen, wenn er nicht die Reise nach Tibet antreten wolle. Nun hört «nan aber, daß der Plan der völligen Uebersiedlung fallen gelassen sei, denn die Seelsorgeauf gaben ds Klosters in der Schweiz, die der Orden nicht aufgeben «vill, erfordern weitere Betreuung und eine ständige europäische Mederlassung. Es werden also Hospiz und Noviziat auf dem Großen St. Bernhard bleiben, während nur ein Teil der Brüder die Missionsarbeit in Tibet aufnrmmt.

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.01.1871
Physical description: 8
Verschwendung^ Kurator ist ' Josef Spieß, Wagner dort. (K) — über Josef Bernhard, Bauer von Planail, wegen Verschwendung. Kurator ist Franz , Blaas, Bauersmanir dort. (S) Konkurs über Josef Lindner. Kappelbrauer in Kössen. Anmeldung bis 23. Febr., Tagfahrt 17. Jänner und k. März beim B. G. Kitzbichl. — über Emil v. Perckhammer, Eigenthümer einer -. gemischten Waarenhanhlung in Brixen. An meldung bis 22. Febr., Tagfahrt 20. Jänn. und 2V. März beim K. G. Bozen. (6) Lizitntiou. Realitäten der AloiS

Schöpfer'schen inder. A. P. 4500 fl., .am 3. Jänner vom, G. Hall. (5) — Realitäten des Stesan Schneider, Gutsbesitzer auf den Sillhöfen, am 7. Febr. um 10 Uhr vom B. G. Innsbruck. (K) — Realitäten der Verlassenschaft der Maria Wwe. Zemmer, geb. Stampft, in Kurtinig. A. P. 980 fl., am 13^ März halb 3 Uhr Nö .chm. vom B. G. Kältern. (6) — Nt. lität des Josef Ewery vulgo Jager. A. P. 1500 fl., am 27. März 9 Uhr vom B. . G. Jmst. ' (3) — Realitäten der major. Sebastian Bernhard'- schen Kinder in Goldrein

und des Mathias Bernhard in Latsch. A. P. 3250 fl., am 24^ März 9 Uhr vom B. G. Schlanders. (7) — Zur Lieferung von 3000 Stück Telegrafen- Holzfäulen. Offerte bis 20. Jänner an das Jnspektorat Innsbruck. (7) von 196 Staar Weizen, A. P. 3 fl. 2S kr., 172 Staar Roggen, A. P.2 st. 10 kr. pr. Staar, sowie Schmalzwaagen» Getreidesäcke,Hohlmaße :c. :c. am 23. Jänner 9 Uhr im Proviantma gazin des außer Betrieb gesetzten Hammer werkes Kleir.boden in Fügen. (8) Streumoos des Josef Pircher, Köhler in Neu bruch

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Page 9 of 36
Author: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Subject heading: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Location mark: IV 1.098/1
Intern ID: 227062
. Jahrhundert. 32. Engelszell in Oberösterreich. Das Stift Engelszell in Oberösterreich wurde im Jahre 1293 von Wilhering aus mit Cisterzienser- Mönclien besetzt. Die Cella angelorum wurde erst 1786 aufgehoben. Der Stifter war der Fürstbischof Bernhard von Prambach von Passau, welcher die neue Gründung der Gottesmutter weihte. So kam aus Wilhering der erste Abt Berthold. Im Jahre 1699 verwüstete ein furchtbares Feuer das Kloster sammt der Kirche, und obwohl damals schon Abt Amandus die Baulichkeiten

noch völlig barock empfindenden Tirolers Franz Zauner, welcher später in Wien eine so ansehnliche Stellung einnehmen, in Rom aber sich an Canova anschliessen sollte. Die Kirche des Stiftes, heute die Pfarrkirche, beherbergt auch alte Grabstätten der Grafen Hohenlohe aus dem XV. Jahrhundert u. A. Die auf unserer Tafel dargestellte, in ihren Formen höchst zierlich und l-rgeistao; geschmackvoll gebildete, hölzerne Kanzel wird von der Gestalt des heil. Bernhard als Triumphator über das Ketzer- thum bekrönt

, wenn schon nicht, wie der gute Pillwein in seiner Beschreibung des Hausruckkreises sagt, St. Bernhard als Sieger über — Dr. Martin Luther. — Auf der Tafel 51 reproduciren wir noch die Chorstiihle im Presbyterium. 33. Wilhering in Oberösterreich. Von der prunkvollen Kirche des Cisterzienserstiftcs Wil hering bei Linz, wie sie nach dem Brande von 1733 im Zeitstile neu aufgeführt worden, war zu Tafel XXXVII fi', der Interieurs dieser Abtheilung die Rede. Hier wird die Kanzel dargestellt, welche gleichwie

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