1,033 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1938/09_09_1938/TIRVO_1938_09_09_3_object_7670240.png
Page 3 of 8
Date: 09.09.1938
Physical description: 8
und wohl über ihre Kenntnis der Zusammenhänge schwieg, weil sie sich ihres Adoptivsohnes schämte. Nein, es war kein Grund, an der Echtheit der Doku mente zu zweifeln und an der Wahrheit der Worte, die Krusius eben gehört hatte. Dort stand also sein Zwillings bruder, und er kam aus dem Gefängnis. Krusius sah zu Herbert hinüber. Sie sahen sich wirk, lich ähnlich. Herbert war hübscher, aber Bernhard übersah nicht die Weichheit seines Gesichtsausdruckes, das Unsichere an ihm, den verbitterten Zug

. Wie könnte ich das? Du bist mein Bruder." Herbert Medow schossen die Tränen aus den Augen und er ergriff die Hand, die sich ihm bot. 'Sie standen sich eine Weile llumm gegenüber. „Ich habe meine Strafe verdient", begann Herbert dann. „Ich hatte eine gute Stellung, aber ich hatte den Sinn und den Verstand verloren. Ich habe Geld gen iw. men, das nicht mir gehörte. Eine Frau bat mich dazu ge trieben, ich batte i'ie sehr gern, und ich glaubte, sie uevt- mich auch." Bernhard verstand. Eine Frau, die schlecht war n./ d die Herbert

." „Ich hatte nicht erwartet, daß du so zu mir sprechen würdest", gestand Herbert, „ich dachte, du würdest mrr die Türe weisen " . „Meinem Bruder?" „Ein Bruder, der dir zur Last fällt, der Schande auf sich geladen hat." „Das ändert nichts an der Tatsache, daß du mein Bru der bist", erwiderte Bernhard Krusius mit fester Stimme. „Ich bin. überzeugt, daß ich mich sogar eines Tages über dich sehr freuen kann, du willst doch arbeiten?" Herbert nickte lebhaft und sagte: „Ja, natürlich. Ich bin zu jeder Arbeit bereit. Du kennst

sicher viel Leute, Bernhard. Kannst du etwas für mich tun?" „Ich denke bestimmt. Auf jeden Fall will ich es ver suchen." „Ich bleibe, was ich bin, ich bleibe Herbert Medow", agte er. „Es braucht niemand zu wissen, daß wir Brüder sind. Das wäre unter Umständen nur von Nachteil." Bernhard legte leine Hände aus Herberts Schultern. „Ja. das wäre einstweilen das beste", sagte er. „Und nun gib mir noch deine Adresse, damit ich dich gleich be nachrichtigen kann. Du bist Kaufmann von Beruf. Herbert

1
Books
Category:
History
Year:
1894
¬Das¬ k.k. Statthalterei-Archiv zu Innsbruck
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SAI/SAI_38_object_3928607.png
Page 38 of 75
Author: Mayr, Michael / von Michael Mayr
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: S. [141] - 211
Language: Deutsch
Notations: Aus: Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Location mark: II 105.795
Intern ID: 149774
lirmsbruekor Archiv. 175 von (Jardinälen und Bischöfen an B. Bernhard 1514—1538, 96 Stücke. Fase. 6. Schreiben von Königen und Fürsten, an B. Bernhard 1515 — 153% 149 Stücke. Fase. 7, Schreiben von Grafen, Freiherren und Ed ein an B. Bernhard 1515 his 1538, 277 Stücke, Fase, 8, 9. Berichte der ob.-öst. Regierung an die Statthalter in Verona und an die Bischöfe Georg und Bernhard von Trient 1510—1538, 199 Stücke. Fase, 10. Schreiben der Kriegshauptleute aus dem Feld lager in den Kriegen

mit Venedig 1514—1516, 101 Stücke. , Fase. 11—18. Schreiben des Andrea da Burgo, k, Gesandten am römischen Hofe, an B, Bernhard 1515—1532, 616 Stücke. Fase. 19. Schreiben des Don Lupo da Soria, k. Gesandten in Venedig, an B, Bernhard 1534 —1538, 168 Stücke. Fase. 20, 21. Schreiben des Protonotara Sanchez 1531 bis 1538 und des Cenobio Brieius 1533—1536 aus Rom an B, Bernhard, 218 Stücke. Fase. 22, 23, Schreiben des Secretärs Mai 1535—1536 und dea Procurators Dr. Anton Quella 1513—1527 an B. Bernhard

, 32 Stücke. Fase. 24. Schreiben des Agenten Thomas Marsaner aus Rom und Trient an B. Bernhard 1514—1519, 13 Stücke. Fase. 25, 26. Schreiben des Johann Bapt, Spinellus 1516 und des Anton und Hieronymus Rorarius 1517— 1520, 1526— 1537 aus Verona an B. Bernhard, 35 Stücke. Fase. 27. Schreiben des Gabriel de Salamanca aus Rom an B. Bernhard 1521 —1525, 25 Stücke. Fase. 28. Schreiben des Anton Bagarotus, bisch. Gesandten am k. Hofe, an B. Bernhard 1531, 7 Stücke. Fase. 29. Schreiben des Kanzlers • Beat

Widmann an B. Bernhard 1524—1535, 20 Stücke. Fase. 30. Schreiben des Franz de Viglieno in Neapel an B. Bernhard und an Andrea da Burgo in Rom 1530, 16 Stücke. Fase. 31. Schreiben dea k. Gesandten Salinas aus Spanien an B. Bernhard 1530 bis 1538, 14 Stücke. Fase. 32. Schreiben des päpstl. Nuntius Verlustes an B. Bernhard 1534—1537, 6 Stücke. Fase. 33. Schreiben des Nicolaus Perenatus, k. spanischen Raths, an B. Bernhard 1535—1537, 9 Stücke. Fase. 34. Schreiben des Heinrich Hoffmann, k. Raths, aus Wien

2
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1937/21_01_1937/ZDB-3059567-8_1937_01_21_4_object_8066127.png
Page 4 of 6
Date: 21.01.1937
Physical description: 6
der in Land e ck ansässige Friseurmeister Leopold Fel de r m e i e r bei der Jnnbrücke zwei Männern sogenannte Hitlermarken, das Stück zu 50 g an, die ihm abgekauft wurden. Aber auch in seinem Geschäfte bot Felbermeier seinen Kunden diese Marken an, was diese aber ablehnten. Durch eine Anzeige flog dieser Markenhandel auf und Fel bermeier wurde verhaftet, der nun angab, daß er diese Marken von einem Manne namens Franz Bernhard erhalten habe; dieser wurde nun auch verhaftet. Erst durch die Aussage

des 15- jährigen Sohnes des Felbermeier kam es auf, daß Bernhard unschuldig sei. Die Marken hatte Fel» bermeier jun. dem Vater gegeben. Vors.: „Sie werden beschuldigt, sich gegen das Staatsschutzgesetz vergangen und außerdem den Franz Bernhard verleumdet zu haben; was sa gen Sie dazu?" — Ang.: „Es ist alles wahr!" — Vors.: „Wie kommen Sie dazu, etwas Derartiges zu tun?" — Ang.: „Man macht halt öfters eine Dummheit." — Vors.: „Das ist keine Dummheit mehr, wenn man wissentlich einen Unschuldigen in den Arrest

bringt. Woher hatten Sie die Mar» ken?" — Ang.: „Mein Sohn hat mir 10 Stück gebracht." — Vors.: „Es ist festgestellt worden, daß Sie 40 bis 50 Stück oft in Ihrem Besitze hatten." — Ang.: „Davon weiß ich nichts." — Pors.: „Sie haben den Vertrieb in Ihrem Ge schäfte dadurch besorgt, daß Sie Ihren Kunden bei der Bezahlung anstatt österreichischen Geldes diese Hitlermarken als Herausgabe aufdrängten." — Ang.: „Stimmt." — Vors.: „Wie kamen Sie dazu, den Bernhard als Markenlieferanten anzu geben?" — Ang

3
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1955/23_04_1955/TIRVO_1955_04_23_10_object_7689943.png
Page 10 of 12
Date: 23.04.1955
Physical description: 12
lichkeit ausgesehen hat. Baisers Gegenspieler sind auf der weibli chen Seite Barbara Rütting, auf der roänn- Allen, welche den ausgezeichneten Film „Die letzte Brücke" sahen, ist Bernhard Wicki in bester Erinnerung. Vor gar nicht langer Zeit, zu Ostern, hatten die Innsbruk- ker Gelegenheit, ihm wieder zu begegnen, diesmal nicht als Partisan, sondern als Jo hann Strauß (siehe auch unser Bild). Nun wartet eine neue Aufgabe auf ihn: In einem italienischen Film soll er — Mohammed In den Londoner Studios

als Verräter zu entlarven. spielen. Ja, seit seinem großen Erfolg in der „Letzten Brücke" reißt man sich um ihn und Frank King prophezeit bereits, daß Wicki in zwei bis drei Jahren zu den begehrtesten Filmschauspielern Deutschlands zählen wird. Wollen Sie wissen, wie er seinen Weg mach te? Da vertraute man einem Schauspieler 1940 in dem Film „Der Postmeister“ eine Rolle an. Der völlig unbekannte Bernhard Wicki, geboren am 28. Oktober 1919 in der Schweiz, spielte hier neben internationalen Größen

und an das Stadttheater in Basel. 1950 geht Bernhard Wicki wieder nach München, wo seine Frau, Agnes Fink, inzwi schen eine beliebte Darstellerin geworden ist. Dem Film bleibt er zunächst trotz eini ger Angebote fern — bis auf eine Episoden rolle in Dr. Harald Brauns „Fallendem Stern“. Er wünscht, auf der Leinwand als ein Fertiger zu erscheinen, „Die letzte Brücke" gibt ihm dazu die Gelegenheit. Mit einem Schlag ist er berühmt. ner Bros., die ihr „Fledermaus"-Projekt in diesem Sommer verwirklichen wird. Die DEFA

4
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1931/07_09_1931/TIRVO_1931_09_07_5_object_7653015.png
Page 5 of 8
Date: 07.09.1931
Physical description: 8
, daß Sie viel verdienen! Sie haben mir heute unendliche Freude bereitet. Das vergesse ich Ihnen nie!" Nach langem Abschied — Fasold fand immer von neuem Worte des Dankes — schieden sie, und Bernhard Gahmann schritt die Dorfstraße auswärts, hin zu dem Gasb- hof. Ms er näher kam, sah er neben dem Auto einen Schlit ten stehen. Der Kutscher spannte eben aus. Und vor dem Gasthos stand Gerda Bärbel, mit von der Kälte geröteten Wangen und glänzenden Augen. Er staunte. „Du!" „Sie eilte auf ihn zu und bot ihm die Hand

ster Welsers und einem Begleitschreiben Gaßmanns an Di rektor Wiener vom Friedrichstädter Operettentheater in Ber lin ab. Bernhard Gaßmann hatte beschlossen, am nächsten Sonntag mit Wonberg zu verhandeln und zu diesem Zwecke persönlich nach Halle zu fahren. Da kam er zwar in die Nähe seiner Braut, doch er teilte Hermine nichts von diesem Reiseplan mit. Einesteils mußte er annehmen, zu einem Abstecher nach Roitzburg gar keine Zeit zu haben und dann sollte I auch Gustav Gaßmann vorher

werden. Ob Sie bei diesem erbarmungslosen Vorgehen im Sinne Ihres Onkels han deln? — Ich meine, man soll auch menschlich " Bernhard Gaßmann las nicht weiter. Er warf den Brief ärgerlich in den Kasten seines Schreibtisches. „Tropf! Dann werde nicht Geschäftsmann, wenn du ein Idealist bist." — Es gab in der Druckerei jetzt vor Weihnachten viel Ar beit. Eine Menge kleiner Terminaufträge sollte rechtzeitig

5
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/12_08_1931/AZ_1931_08_12_6_object_1856739.png
Page 6 of 8
Date: 12.08.1931
Physical description: 8
! Aber ich will den Schaden mit Ihnen teilen!' „Einverstanden, gnädig« Frau. Sie bezahlen die «ine Hälfte von dem Kitt und ich die an dere.' ' ^ Die Mvcke von 8t. Leriàr«! uncj ikre lZunäe gucken em neues ^rkeitz. te!6 Eine seltsame Expedition ist in diesen Tag«,, in Paris eingetroffen. Augustinermönche aus dem berühmten Kloster auf dem Großen Sankt Bernhard lvaren nach Tibet gereist und sind nnn zurückgekehrt. Sie haben untersucht, auf welchem Gebirgspaß in Tibet sie sich am beste» niederlassen könnten, um der Tradition

ihres Klosters zu folgen und das Leben verirrtsr Menschen aus Schneegefahr und Eisnot retteli. Denn auf dem Großen St. Bernhard bietet sich für die Mönche und ihre treue,, Hunde, die Bernhardiner, kaum noch Gelegen heit zu ihrem menschenfreundlichen Reitlings, werk. Nur Touristen erklimmen noch die Höhe und besuchen das Kloster in 2478 Meter Höhe. Einst führte über den Großen St. Bernhard di« Völkerftraße, die das mittlere und das west liche Europa mit Italien v«rband. Vor zwei einhalb Jahrtausenden zog

sollte, wenn sie sich im Schnee sturm verirrten. Vor einein Bergsee steht auf einer Fels platte eine kurze, dicke Säule und darüber siehi man das Standbild des heiligen Bernhard. Das Klostergebände auf der anderen Seite des Sees, von kahlen Bergzügen überragt, den Stürmen von Nord und Süd ausgesetzt, wurde im Jahre 1680 erbaut und im Jahr« 1822 er weitert. Jetzt gibt es daneben noch ein Unter kunftshaus für die Touristen, eine Art Kloster- holel. Zu den Klosterregeln gehörte unbe dingte Gastlichkeit. Jeder Wanderer

geeigneter Hunderassen die Bernhardwer wieder erstehen zu lassen, und allmählich ist es auch geglückt. Dabei ist «ine Rasse entstanden, di« körperlich den alten Bernhardinern durch aus überlegen ist. Täglich werden die Hunde dressiert und angeleitet, im Schnee und im Gestein Spuren zu verfolgen. So lange der Große St> Bernhard eine Völ- kerstraße war, leistete das Kloster eine wichtige Arbeit. Im Jahr« 1800 zog zum letztenmal« ein großes Heer unter der Führung Napoleons über den Paß. Dann bevorzugten

die Reisen den andere Wege über die Alpen, und als die Cisenbahntunnels durch das Gebirge gebohrt wurden, als das Kloster elektrisches Licht, Zen tralheizung und Tel«phon erhielt, änderte sich der Aufgabenkreis vollständig. Nock, immer Ist «s «infam auf dein Großen St. Bernhard. Im Winter liegt der Schnee oft 10 Meter hoch, das Uveite Stockwerk des Klostergebäudes ist ve» schneit. Besucher besichtigen gern di« groß« Münzsammlung, die nur aus Stricken besteht, vie aus dem Paß gefunden worden

9
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1922/20_07_1922/BRG_1922_07_20_3_object_2617343.png
Page 3 of 12
Date: 20.07.1922
Physical description: 12
„Der BurggrSfler' (Am Grabe des Kaiferjäger - Fähn/richjs Bernhard v. Neuner zu Brei tensegg.) Jm'Wald- fnedhof zu Ampaß . . . .dort liegt er nun, der Brave,! der hoffnungsvolle und junge Ttthn'ker von Münchens ho her Schule, und das frische Grab decken Älmrosen, viel, viel Almrosen, die Treugabe der Bauern von Häusern, die Toten zweite licbe Heimat. Almrosen und Eichenlaub auf ein Kaiserjägergrab und die alten, hohen Waldbäume rau schen das Lied von Lieb und Treu für Gott, Kaiser und Katerland

. Das war ja der Lebensinhalt des .Bernhard Mid er hielt an diesem alten Landspruch und gab ihm seiw Leben zum Opfer. Allpräfekt der marianischen Kongrega tion der Stella matutina und so war Bernhard ein treuer nnd überzeugter Gefolgsmann Ehristi, ein Beispiel für die Umwelt. Er war ein Held im Kriege und im Duldet Das eine galt dem Kaiser, das andere dem Heiland und dessen Herzen. Mit einer Lungenverletzung, amP asubio zu- gczüMA, kehrte der damals kaum 20jährige heim /und. siechte dahin, bis er in der Nacht nach dem Herz

Jesu- Freitag des Juli zu seinen vorausgegangenen Kameraden der 9. Fcldkompagnie des 1. Regiments der Tir. Kaiser jager hinüberschlummerte. Bernhard war einer von den Menschen, die nur Freunde haben, weil er jedem ein selbst- loser, treuherziger Freund war, und der Walöwind über den Gräbern jenes sonnigen Julimorgens vermochte nicht die Tränen zu trocknen, die viele», die Bernhard galten. Bier Laiserjäger in alter Parpde trugen den toten Ka meraden zum offenen Grabe, und Stahlhelm und Feld mütze

. So ehrt der Kaiserjäger den Kaiserjäger! Bernhard, und nun bist du dort, wohin wer alle müssen, nur ist es dir so schön gelungen: Den Hei land im Herzen, bist du gestorben und uls Soldat in Ehren bestattet und über dich das Rauschen der Wälder heimat. So stirbt ein Kaiserjäger vom 1. Regiment! Ab- geblasen: Herr Fähnrich abtreten.' Rast! Schlaf N-ß! Mrs Mer Wett. (Das Hochschulstudium in Deutschlan d.) Tie mit dem Kriegsende entsetzende Hochkonjunktur im Besuch der deutschen Hochschulen hält immer

20