Sie nur, ihn heraus bringen. Unseren vereinten Anstrengungen gelang es, den Leblosen über die gemauerten Treppenstufen in den Garten zu bringen. „Bernhard ist nicht todt, er ist nur ohnmächtig,' sagte ich, indes wir ihn auf den Rasen nieder ließen. Unterdessen waren auch andere herzugeeilt, die gleich niir den Hilferuf vernommen haben mochten. Bernhard kani wieder zu sich, war jedoch zu erschöpft, um reden zu lärmen. An seinem Hinterkopfe zeigte sich eine tiefe, blutende Wunde. „Aber wie ist'S gekommen?' fragte
ich. Marie erzählte: „Grade vorher, als das Dach zu sammenbrach, war er herabgestiegen, und weil er sich arg verbrannt hatte, wollte er hier ans Wasser gehen und sich'S ein wenig kühlen. Ich traf ihn hinter dem Hause und gieng mit ihm, weil ich ihm helfen wollte. Wie wir hier in den Garten kamen, begegnete uns ein Mensch, der kam so schnell gelaufen, dass wir sein Gesicht nicht recht erkennen konnten, er sah aber aus wie einer, der was Böses gethan hat, so verdächtig und scheu. Bernhard
wollte ihn genauer ansehen, da stich der Mensch ihn mit der Faust vor die Brust, so sehr, dass Bernhard rücklings hinunter fiel und üoostau-, Lt. LaUeu, ttuoks, Vkur, üktriod, Lasvi, Paris, lieirus, 1>on<!oll, Lern, lZeut, l-^oo, ^larseille. I.2N liackiu. ?ers.-?ux navk 1°eUk. 2.26 Naeliiu. ?Srs.-Aux naed Liefen-, I^iullau. 8.2 t ^deucis ?ers.-2u? naok Lre^es^, ?rieäriek»liaksi», Toustaiu!, Lt. Vallsu, Lueks, Lliur, Türivti, Lasst, ?aris, Lern, Lenk, I-xoi», IlarseiUv. ^ukuoit in Iililsdruok in «ler lii>ktuu
, weil der Boden so schlüpfrig war.' Bordman», der zncrst in feiner Verzweiflung nicht hatte glauben wollen, dass sein Sohn wirklich ge rettet sei, eilte herzu und umarmte Bernhard und uns nach der Reihe, sogar Marie, als ich ihm sagte, dass er uur dieser das Leben seines Sohnes zu danken habe, der aber hatte sich in der frischen Luft bald wieder erholt. Die Verletzungen, die er davon ge tragen, erwiesen sich als ungefährlich. Er dankte uns und drückte innig MarieS beide Hände. Das Mädchen sah ihn glückselig
an, nickte ihm lächelnd zu und wandte sich dann erröthcnd ab. Sie wollte sich knt- sernen, als sie des alten Bordmanns Blick mit selt samem Anidrnck auf sich gerichtet sah. „Geh' nicht fort, Marie, brauchst Dich nicht zu schämen!' sagte der Bauer- „Was Du dem Bernhard gethan hast, vergcfs' ich Dir nicht, Du gehörst jetzt zu uuS!' Es gelang inzwischen, des FenerS Herr zu werden. DaS Sallertsche Wohnhaus, die Hintergebäude und Lagerräume Reinbergö waren niedergebrannt, das schöne Wohnhaus dagegen sasl ganz