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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 25.08.1931
Physical description: 8
, wird der offene Verschleiß ganz ausgelassen. Sichern Sie sich daher sofort die regelmäßige Zustellung des „Kuckuck"! Der Hauptverlag des „Kuckuck" für Innsbruck und Umgebung, Mentlgasse 12. 000Q0Q0Q©000>QS30©00Q „Ja, Bernhard." „Ich würde dann zu Neujahr die Druckerei deines Va ters übernehmen. Das ist also reichlich in drei Monaten." Wieder schwiegen sie. Hermine seufzte. „Vater reist nun morgen früh doch schon ab." „Erft muß ich mit ihm sprechen." .„Aber wann?" „Morgen früh." „Vater wird viele

Wenn und Aber haben. So ist er. Du kennst ihn ja." „Ich will ein klares Ja oder Nein.* Hermine erblaßte. „Und wenn er nein sagt?* „Dann. — Nun, warten wir erst mal ab." „Ach ja." „Soll er ja sagen, Hermine?" „Aber Bernhard!" „Sprich doch! Soll er?" »Ja." Er hob wieder sein Glas. „Also daraus, daß er ja sagt." Nach etwa einer Stunde brachen sie auf. Es war gegen zwölf Uhr, als sie das Hotel erreichten. Der Portier kam ihnen sogleich entgegen. „Endlich sind Sie da!" Hermine erschrak. „Ist etwas passiert? Meinem Vater?" „Nein

, das nicht. Aber Herr Gaßmann ist in Sorge um Sie. Die Oper ist ja längst aus." „Mein Vater ist noch wach?" „Ja, er saß bis gegen zchn mit Herrn Kais beisammen und beschloß dann, noch auf Sie zu warten." Bernhard Gußmann bat ungeduldig. „Also laß uns zu ihm gehen." war. Rebernigg, der angibt Redakteur zu sein und für den „Kikeriki" Abonnements zu sammeln, ist wegen verschie dener Betrügereien steckbrieflich verfolgt. Er wurde ver haftet und dem Gerichte übergeben. Verhaftungen in Kufftein. Durch die städtische Poli

den beiden Angekommenen voraus. Drin sah er verdrießlich aus Bernhard. „Wo ward ihr? Man kann sich ja zu Tode ängstigen'" „Wer Onkel! Traust du mir so wenig?" „Das nicht. Aber es kann mancherlei passieren nachts in der Großstadt." „Wenn ich bei Hermine bin, geschieht ihr nichts. Wenn wir übrigens gewußt hätten, daß du auf uns wartest, wären wir gleich nach der Oper hierher gekommen. Du behauptetest aber, bald schlafen gehen zu wollen." „Wollte ich auch." „Aber du tatest es nicht." „Stört

dich das?" „Im Gegenteil. Es ist mir sogar sehr lieb; denn ich habö vor eurer Abreise noch sehr Wichtiges mit dir zu besprechen.^ „Früher hattest du keine Zeit dazu?" „Nein." Bernhard hatte Hermine beim Ablegen des Mantels geholfen. Er legte dann ebenfalls ab und trat an den Tisch, auf den Hermine soeben ein Glas mit den Rosen stellte. Sie blickte den Vater an. „Sich, die schönen Rosen hat mir Bernhard gekauft." „Hm." „Wollen wir nicht Platz nehmen?" Er zog ein Etui hervor und entnahm ihm eine Ziga rette. Bernhard

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 16 of 16
Date: 09.08.1930
Physical description: 16
Hinscheiden seines Mitarbeiters Adolf Bernhard Mechaniker velcher am 7. August 1930, im Alter von 22 Jahren, nittels Motorrades tödlich verunglückte. Das Leichenbegängnis findet Samstag, den 9. August 1 /2 4 Uhr nachmittags, von der Städt. Leichenhalle aus mf dem dortigen Friedhofe statt. Innsbruck, am 8. August 1930. 897 Benützen Sie die fünstise Gelegenheit! Hur solange der Vorrat reicht Feichtinser Gebirgsfahrräder von S 170 .— aufwärts S 5 .— Wodmttg Maschinen - Großhandlung Josef Feichtinser

, Innsbruck, Maria-Thereslen-Straße 42 Filialen in Kufstein, Reutte, Schwaz, Wörgl, Feldkirch, Dornbirn, Klagenfurt, Wels, Salzburg, Telfs etc. etc. etc. 423 Wir geben hiemit die traurige Nachricht, daß unser lieber, einziger Sohn, Herr Adolf Bernhard Elektromechaniker im E.W.I. infolge eines Motorradunfalles im Alter von 21 Jahren verschieden ist. Die Beerdigung findet heute, den 9. August, 72 4 Uhr nach mittags von der städt. Leichenkapelle aus auf dem dortigen Friedhofe statt. Die hl. Seelenmesse

wird am Montag, den 11. August, um 7 */4 Uhr früh in der Dreiheiligenkirche gelesen. Innsbruck, am 7. August 1930. Die tieftrauernden Eltern: Adolf Bernhard behördl. konzess. Elektrotechniker, Amalie Bernhard geb. Einberger im Namen aller Verwandten. Leichenbestattungs-Unternehmung „Pietät*, Matth. Winkler, Anichstraße 1 901 tiiuer-NShitucliineii Kostenlose Anleitung im Nähen, Stopfen und Sticken Bequeme Teilzahlungen Ersatzteile: Nadeln, Oel, Garne, Reparaturen aller Systeme Innsbruck, Nernnmtrnke

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 20.10.1931
Physical description: 8
. Ich weiß es. Ich habe euch oft beobachtet. Aber bei Peter sei vorsichtig. Prüfe ihn erst! Nicht daß er etwa im Grunde doch nur aus Bernhards Seite steht und — dein Los noch härter wird/' „Aber Vater!" Er erhob sich. „Na ja, du gibst es nicht zu. Ist schon gut. Aber ich denke mir doch meinen Teil." Es kam ein zeitiges Frühjahr. Als Peter zu Ostern in Roitzburg eintraf, reckten sich schon lange Wände hoch empor. Der Bau schritt wuchtig vorwärts. Bernhard Gaß mann hatte zahlreiche Konferenzen

mit seinem neuen Leip ziger Bankier Arnold. Er brachte den Finanzmann auch ab und zu mit als Gast in die Villa. Hermine seufzte, wenn Arnold kam. Die ewig kriechende Verehrung des Bankiers ihr gegenüber war ihr mehr als unangenehm. Aber da Bernhard immer wieder betonte, Arnold sei ihm in vielen Angelegenheiten sehr nützlich und habe ihm umfangreiche Gelder für den Bau beschafft, unterdrückte sie ihren Un willen und zeigte Arnold ein freundliches Gesicht. — Als nun Peter da war, kam für Hermine manch schöne

, von Stuttgart, und viel von See. Und sie schaute ihn dabei immer mit ihren frohen Blauaugen an und begann ebenfalls von sich zu erzählen. Bernhard Gaßmann beobachtete ebenfalls, daß Peter sich für die blonde Irma Lindner interessierte. Lächelnd, sprach er einmal zu Hermine darüber. „Peter hat eine Liebschaft. Scheint sich aber noch in sehr platonischen Bahnen zu bewegen. Ganz gut, so was braucht ein junger Mann. Ausleben ab und zu. Er mag sich ruhig ein Verhältnis suchen." Hermine sagte nichts dazu. Peter

hatte ihr schon manch mal von seiner Sekretärin erzählt. Ganz lebhaft wurde er dabei. Und sie fühlte es: Peter liebte das Mädchen. — Ge liebte? Nein! — Oder sollte Peter gleich Bernhard —. Nein, dann tat ihr das Mädchen leid. Als sie einmal mit Peter allein faß und er von Irma Lindner sprach, drohte sie ihm lächelnd: „Ei, ei, du hast das Mädchen scheinbar ins Herz ge schlossen " gesellfchast übersührte den Schwerverletzten in die chirurgi sche Klinik, wo er eine halbe Stunde später starb. Wer wirft

, wenn du auch solche Absichten hast, dann — würde ich dich hassen und heute noch zu des Mäd chens Eltern gehen und sie bitten, das Mädchen fortzuneh men aus ihrer jetzigen Stellung und es vor dir schützen. Er sah sie ernst an. „Hat Bernhard so etwas fertig gebracht?" „Laß uns nicht weiter davon sprechen. Nur, wenn du ein — Verhältnis haben willst, dann suche dir in Leipzig ein bereits verdorbenes Mädchen, Peter. Nicht ein reines Mädel. Ein Mann weiß oft nicht, was er in einem Mäd chen verderben kann." Er stand auf und faßte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 25.08.1931
Physical description: 8
! Du siehst doch! Gestern der Tod des Koppis, der neue Faktor, heute auch noch Besuch. Ich habe wahrlich reichlich viel vor!" „Es schadet ja auch nichts," „Dann zieh kein solch Jammergesicht!" „Das ist nicht deshalb." „Was sonst? Immer noch wegen Koppis?" „Nein. — Ich beklage ihn. — Ich habe aber — mit mir selbst zu tun." „Du? — Was?" , „Nichts." „Launen, nicht wahr?" „Laß es. Kann ich gehen?" „Ja." Sie ging unsicheren Schrittes aus Dtm chmmer. Bernhard Gaßmann sah ihr kopfschüttelnd

?" „Es wird sich bald ein Roitzburger Amtsrichter oder sonst eine Leuchte um dich bewerben." „Ich mag keinen Spießer." „Was dann?" „Einen Mann, der vorwärts strebt." „Das tut der Spießer auch." „Aber anders." Wieder Stille zwischen ihnen. Dann Bernhard Gaß manns Stimme. „Hermine, wir werden uns heiraten. Bist du einver standen." Es erfolgte keine Antwort. Da sprach er weiter: „Ich bin kein Sprüchemacher. Und im allgemeinen halt ick nicht allzuviel von der Liebe. Eine Ehe muß die Vernunft und Hirsche mit Brot

kennen soll. Nur den Anfang muß ich haben. Gibt dein Vater hierzu seine Einwilligung, dann hängt es nur noch von dir ab. ob du dich mir arrvertrauen willst. Jetzt sage ein Wort." Er schwieg. Hermine holte tief Atem. „Ich will, Bernhard." Da zog er ihren Arm in den seinen, „Ist das dein fester Entschluß. Hermine?" -Jo," Sie gingen eben bei einem kleinen, aber gutbürgerlichen Weinrestaurant vorbei, Gr blieb stehen. „Dem Vater schläft sowieso. Also eilt unser Weg nicht. Ist es dir rocht, dann trinken

wir noch ein Glas Wein." „Ja. Bernhard." Sie traten ein. Es waren nur wenige Gäste anwesend. Sie setzten sich in eine stille Ecke, und Gaßmann bestellte eine Flasche alten Rheinwein. Ein altes Mütterchen trat ein und bot in einem Körb chen frische rote Rosen an. Bernhard Gaßmann winkte ihr. Sie fom eilig herangetrivpelt

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 24.05.1924
Physical description: 4
Schräder. Es war dies ein mürrisch aussehender Graukopf, dessen kleine Augen stechende Blicke warfen. Die Vorgeladenen mußten eine Zeit lang an dem schmutzigen Holzgitter stehen, das das Schreibpult des strengen Mannes umgab, der sich in der begonnenen Arbeit nicht stören ließ. „Meine Frau steht vor den Schranken der Polizei; dachte Bernhard mit einem unbeschreibli chen Gefühle. „Welche Erniedrigung für das reine Wesen, das sich keines Vergehens bewußt ist! Und ich habe sie so weit gebracht

me, die von meinem Vater stammt. Diese Note ist die letzte." Bernhard erschrak; er wollte Einwendungen machen, bedachte aber, daß er seiner Frau nicht widersprechen durfte, ohne Verdacht zu erregen. Darum schwieg er. Die Absicht Albertinens war ihm klar. — Der Aktuar schrieb noch einige Minuten, dann las er das Protokoll vor. Nun mußte Albertine mit einem Handschlage geloben, bis zum Austrage der Sache die Stadt nicht zu verlassen.. Das Verhör war zu Ende. Die junge Frau war so angegriffen, daß sie kaum den Wagen

erreichen konnte. Als Bernhard neben ihr saß, rief er: „Was hast Du getan?" „Ich habe nur die Wahrheit gesagt, mein lieber Mann, wie wir es gestern noch verabredet. Und bei dieser Aussage werde ich verharren. Du bleibst der Angelegenheit fern. Willst Du mich nicht unglücklich machen, so schweigst Du. Jetzt darfst Du schon keine andere Quelle angeben, wenn ich nicht als Lügnerin erscheinen soll." „Die Banknoten kommen nicht von Deinem Vater." * Unsere Speckbacher-Mander fahren bekannt lich am 29. Mai

gesellschaftlichen Veranstal tungen und gibt Dutzende von populären Kon zerten, die nur die Ertüchtigung und die Be schaffung der Mittel zur Erhaltung und Ergän zung des Inventars zum Zwecke haben. Nur zweimal verlangt es erhöhte Aufmerksamkeit, wenn es in voller Parade auf die Bretter tritt, um in der Sprache der großen Meister die Früchte „Täusche mich nicht, Bernhard!" sagte sie unter Tränen lächelnd. „Ich weiß, wessen Du aus Liebe zu mir fähig bist ... So ist es gut, recht gut. Wäre es anders, so müßte

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.03.1932
Physical description: 6
des Dr. Ing. Paul Schwarzkopf zur Austragung gebracht. Aus getragen wurde der Kampf in einem kombinierten Lang-, Abfahrts und Sprunglauf. Der Langlauf führte auf einer 7 Kilometer langen Strecke von Heiterwang nach Mühl. Die Ergebnisse sind fol gende: Reinstadler Otto, W. S. B., 26 Minuten 50 Sekunden; Hosp Bernhard, W. S. B., 27 :47; Kerber Josef, W. S. B., 29 : 00 in der Iungmannenklasse; Alois Knittel, W." S. B., 28 :12; Karl Hundert- Pfund, W. S. Heiterwang, 28 :50; Karl Wagner, W. S. B., 28:55; Josef

Schmid, W. S. B., 31 :45 in der 2. Klasse; Jakob Wörz, Reutte, 33 :45; Eduard Zeller, Reutte, 34 :45 in der Altersklasse 1 und Felix Hohenreiner, W. S. B., 32:05; Martin Hosp 33:25 und Sieben hühner Bernhard 34 :10 in der Jugendklasse. Sonntag vormittags wurde vom Mäuerle herab der Abfahrts- lauf ausaetragen, wobei folgende Ergebnisse erzielt wurden. Iung mannenklasse: Reinstadler Otto 2 :29, Kaspar Wagner 2 :40.2, Joses Kerber 3:02.3.'— Klasse 2: Wagner Karl 2:47.4, Eduard Rudig 3:00, Schwendinger

Otto 3:46.4. — Altersklasse 1: Otto Wagner 3:30, Jakob Wörz 5 :50. — Jugendklasse: Bernhard Siebenhühner 3 :43, Martin Hosp 3 :52, Anton Hosp 4 :34.2. Sonntag nachmittags halb 3 Uhr begann der Sprunglauf auf der Thauernschanze, der mit einem Wander-, bezw. Schauspringen auswärtiger Sprungläufer verbunden war. Die Schanze ist eigent lich eine ^Miniaturschanze, auf der nur sehr geringe Weiten erzielt werden können. Der Iungmanne Bernhard Hosp hat mit seinem 29V 2 Meter weiten Sprung

einen Schanzenrekord aufgestellt. Von den auswärtigen Springern ist besonders die Leistmra des Ehrwal- ders Max Bader erwähnenswert. Auch die Füsiener Springer haben sehr gute Resultate erzielt. Die Ergebnisse des Sprunglaufes sind: Wagner Kaspar, Note 181.60, weitester Sprung 24l4 Meter, qestan- den; Franz Hosp, Note 168.20, weitester gestandener «Sprung 22 Meter; Hosp Bernhard, Note 158, zwei gestandene Sprünge, weitester 29}4 Meter (Schanzenrekord). Bewertung im Wanderspringen. Klasse 1: Bader Max, Ehrwald

mit der Note 193.67.5, Dritter wurde Bernhard Hosp, Note 192.87, und Vierter Kaspar Wagner, Note 190.44. Den Wanderpokal des Dr. Ing. Paul Schwarz kopf errang sich der jugendliche Kaspar Wagner mit der besten Tages note 372.04 in der Dreier-Kombination (Lang-, Abfahrts- und Sprunglauf), Zweiter wurde in dieser Kombination Bernhard Hosp, Note 350.87, Dritter Otto Reinstadler, Note 338.4, Vierter Martin Kerber, Note 328.59. Die beiden Wanderpreise wurden heuer zum erstenmal ausgetragen und müssen zwei Jahre

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.01.1947
Physical description: 4
es aber auch, wenn wir allein gehen.“ Jetzt ist der Augenblick, in dem man das Ge fühl hat, von der Lösung weiter entfernt zu sein als zuvor. „Was wollen Sie?“ Telford wirft einen un geduldigen Blick auf Bernhard, der unvermutet ra uns gekommen ist. „Sprechen Sie leise mit mir. Meine Mutter darf nichts hören.“ Er zielst tusch die Türe hinter sich zu. „Entschuldigen Sie, ich weiß, daß ich störe. Aber es muß etwas geschehen Sie haben uns geholfen. Wenn wir nicht wären, hätten Sie ] sich schon längst gerettet. Jetzt ißt

es an uns, | etwas zu tun.“ „Wie stellen Sie sich das vor?“ „Sehen Sic, Herr Major — ich habe mir da etwas zurecht gelegt. Es mag Ihnen ausgefallen er scheinen. aber ich bin überzeugt, es könnte uns allen helfen. — Brechen Sie drei auf und nehmen Sic die jüngeren, die kräftigeren von uns mit. Sie werden bestimmt mit den Holländern und dem Jugoslawen einen Weg über die Grenze finden.“ „Und Sie?“ Bernhard kommt noch näher und spricht lei ser; „Wenn Sie fort sind, gehe ich hinauf und werde mit dem Führer der Patrouille

ist kreidebleich geworden: „Woher wissen Sie das?“ „Jimmy!" Warum hat der Kal seinen Mund nicht halten können. Ich trete zwischen ihn and Bernhard: „Herr Wittels, Sie müssen meinen Freund entschuldigen. Wir sind leider beide Zeu- zwischen einem Personenauto und einem Last kraftwagen. Drei Personen wurden schwer und zwei leicht verletzt. Die Schwerverletzten wurden ins Schwaz er Krankenhaus gebracht. Plötzlicher Tod Der 64jährige Angestellte Alois Arnold erlitt im Bahnhof Schwaz beim Kartenlösen im Schal

, Ma- t xünilianstraße 7. Parterre, von 8 bis 12 und 14 bis gen dieses entsetzlichen Vorfalls gewesen. Glauben Sic mir, daß wir gerne etwas getan hätten, wenn es ans möglich gewesen wäre.“ Telford legt Bernhard die bland auf die Schul ter: „Wenn Sie sieh die Sache ruhig überlegen, werden Sie einseh an, daß wir Ihren Plan unter keinen Umständen akzeptieren können. Ich danke Ihnen trotzdem. Gehen Sic jetzt bitte wieder zu rück und kümmern Sie sich um ihre Mutter." Er wartet, bis Bernhard hinaus ge gangen

, im Not fall, sage ich. Wir brauchen nicht mehr darüber zu diskutieren, nur über die Einzelheiten wollen wir uns noch unterhalten. — Gehen Sie hinüber, Halliday, und beruhigen Sie die Leute. Aber kom men Sic gleich wieder zurück!“ Ich offne die Türe und stoße auf Bernhard. Er nickt mix zu und flüstert. „Ich habe alles gehört.“ „Ruhig! Es wird Ihnen klar sein, daß das un ter uns bleiben muß.“ Nun wende ich mich zu den anderen: „Haben Sic keine Angst. Es ist noch nichts verloren. Wir haben schon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 01.04.1927
Physical description: 8
: „Zu meiner Rechten habe ich Benediktus und zu mei ner Linken Bernhard. Wer war Bernhard? Der erste Abt von Elairvaux. Fontames in Burgund ist lder glück selige Ort, wo er das Tageslicht erblickt hat. Sein Vater hieß Teoelin und seine Mutter Alethe. Er hat mit der Gründung <be§ Zisterzienserklosters angefangen, bis er später sich dazu erhob, der Gründer von Elairvaux zu wer den. Er wurde von dem Bischof von Chalon-sur-Saone, Gmllaume de Champeaux, zum Abt geweiht, hatte sieben- hundert Novizen und stiftete

, dreitausendsechshundert kanonisierte Heilige hervorgebracht und besteht seit vierzehnhundert Jahren. Auf der einen Seite der heilige Bernhard, auf der andern der Beamte der Sanitätskommtffion! Auf der einen Seite der heilige Benediktus und aus der andern ein Inspektor der Straßenpolizei! Der Staat, die öffentliche Hygiene, das Beerdigungs'büro. die Polizeiverordnungen, die städtische Verwaltung — sind das Dinge, die uns etwas angehen? Es würde öffentliche Entrüstung erregen, wenn man wüßte, wie wrr behandelt

, gräßlicher Gottlosigkeit. Grbt es doch heutzutage Leute, dre keinen Unterschied ma chen zwischen dem gewaltigen Bernhard dem Heiligen, uni» Bernhard von den Satholisäb-n Armen, einem gewissen Prie^ l ster aus dem dreizehnten Jahrhundert. Andere machen sich der Lästerung schuldig, die Hinrichtung Ludwig des Sech zehnten in Vergleich zu stellen neben die Kreuzigung Jesu Christi. Ludwig der Sechzehnte war doch nur ein' König. Hüten wir uns vor dem Zorne Gottes. Man ver wechselt oft Gerechte und Ungerechte

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 29.07.1922
Physical description: 4
, nichts ab geliefert worden sei. Da in der Handtasche sich auch Scheine zur Behebung von Koffern in der Garderobe des Bahnhofes Innsbruck waren, mußte auch dort die Ausgabe dieser Sachen gesperrt worden. Schließlich meldete sich der Motorführer des betreffenden Zuges, und sagte aus, daß er die Tasche am Berg Jsel gefunden habe. Die Dame war über klopfen. Nun regte sich die Gardine, und der Kopf des alten Mathias war sichtbar. „Oeffnen Sie, Mathias!" „Wer ist denn da?" fragte der Alte. Bernhard nannte seinen Namen

..." Der Alte zog den Kopf zurück und ver schwand. In dem Augenblicke, als Bernhard die Haustür erreichte, ward diese geöffnet. Mathias führte den Arzt in das Krankenzimmer. „Ich sage Ihnen nichts," flüsterte der Greis; „beobachten Sie nur eine Minute, und Sie wer den wissen, was mich in Furcht und Schrecken setzt. Eine Stunde hat mein Herr ruhig geschla fen, dann aber . . „Still! Still!" Der junge Arzt ließ sich auf dem Stuhl nieder, der neben dem Bette stand. Er ergriff die Hand des Kranken, um den Puls

mich an und nennt mich einen Mörder." „Das Wundfieber erzeugt wunderliche Phan tasien." „Mathias!" rief der Oberförster, der sich aufzurichten versuchte. Bernhard zog sich leise hinter die Bettgar dine zurück und gab dem Greise durch einen Wink zu erkennen, daß er auf dem Stuhle Platz nehmen möge. Mathias kam dieser Aufforderung nach. „Was wünschen Sie denn, mein lieber Herr?" fragte er mitleidig. „Du hast mir noch nicht gesagt, was für einen Tag wir heute haben." „Es ist Sonnabend." „Nenne mir das Datum

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 13.05.1905
Physical description: 8
Schrecken und Hautabschürfungen davon. Runcll. (A b s ch i e d S f e i e r n.) Am 27. April fand hier die Abschiedsfeier für den Gendarmerie- Wachtmeister Michael Frühling statt. ES war ein ungemein gemütlicher Abend im engsten Kreise beim „Neuwirt", die Stimmung war eine sehr animierte. Hochw. Herr Bernhard Fuchs hielt eine kurze Abschieds rede, die mit einem Hoch auf den im Frühling scheiden den Herrn Frühling endete. Möge sich der nunmehrige Herr Kanzlist beim k. k. Bezirksgerichte in Lana

in seiner neuen Stelle ebenso beliebt machen wie hier. — Sonntag den 8. Mai veranstalteten wir eine zweite Abschieds feier und zwar zu Ehren des scheidenden Hochw. Herrn Kooperator Bernhard Fuchs, der zum Pfarrprovisor in St. Ulrich am Pillersee ernannt wurde. Hochw. Herr Bernhard Fuchs hat sich durch seine fast sechs jährige Tätigkeit in der Gemeinde volle Achtung, Liebe und Vertrauen erworben, als edler Priester, charakter fester Mann und mildtätiger Menschenfreund. Auf der Kanzel hatte er schon als treuer

Verdienste um den Verein hervor, dem er nebst vielen Geldspenden auch eine schöne Bibliothek übergeben hat. Es wurde aber auch der Verdienste gedacht, die er sich bei den Restaurierungs- arbeiten und bei der Ausschmückung der Pfarrkirche erworben. Herrn Bernhard Fuchs als Kunstfreund und Schätzer alter Kunst verdanken die Kundler sehr viel, da eS ihm gelang, Wohltäter für die St. Leon hardskirche bei Kundl zu intereffieren, die ein ehr würdiges Denkmal alter Kunst ist. (Erbaut von Kaiser Heinrich

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 26.01.1937
Physical description: 4
(12 am Start): 1. Schneider Franz, SC. Kitz bühel, 31 Min. 12 Sek. 2. Siebenhuner Bernh., WSpV. Breiten- wang 31:24. 3. Drarl Alois. Heer, 31:57. 4. Fiegl Valentin, SC. Obergurgl, 32.43. 5. Natter Bernhard, Skigilde Innsbruck, 33:47. 6. Sterzinger Heinr., SC. Fulpmes, 34:48. 7. Plattner Mar. KSV., 34:51. 8. Hillinger Kurt. ISV., 36:01. 9. Felderer Herbert, Skig., 36.32. '10. Klingler Toni, SC. Kitzbühel, 36:50. 11. Maier Martin. KSV., 37:25. Damen-Torlauf (Kombination), .11 am Start: 1. Alt-Lantschner

, 6:32. 4. Sonnweber Eduard, WSpV. Ehr wald, Torfehler (ausgeschieden). 4. Mayer Martin, KSV., 6:46.2. 5. Klingler Toni, SC. Kitzbühel, 6:57.4. 6. Natter Bernhard, Skig., 7:07.2. 7. Siebenhuner Beruh., WSpV. Breitenwang. 7:17.2. 8. Sterzinger Heinr, SC. Fulpmes, 7:52.8. 9. Plattner Mar, KSV., 11:24.2. Herrenklasse (16 am Start): 1. Lucke Franz. KSV., 5:37.8. 2. Hammerschmidt Hub., Heer, Innsbruck, 5:41.8. 3. Haselwanter Sigi. SC. Seefeld. 5:58.8. 4. Aschenwald Franz. ISV., 6:04.4. 5. Gstrein Josef, SC. Obergurgl

., 42, 39.5 X. 8. Maier Martin. KSV., 31. 32. 9. Natter Bernhard. Skig., 35, 24. 10. Sterzinger H., SC. Fulpmes, 42 X, 39.5 X. Herrenklasse: 1. Hammerschmidt Hub., Heer, 46, 43.5. 2. Aschenwald Franz, ISV., 39, 43.5. 3. Sailer Sepp, Kitz bühel, 37. 38.5. 4. Haselwanter Sigi. SC. Seefeld. 37. 39. 5. Lantschner Ludwig, SC. Tirol, 36, 37.5. 7. Wechselberger Adam, ISV., 32.5, 36. 7. Lucke Franz. KSV., 40 X. 39. '8. Dr. Nicklas Manfred, SC. Kitzbühel, 28. 30. 9. Gstrein Iosef, SC. Eurgl. 38.5 X. 36.5. 10. Oehm

Adolf. Heer, 27.5, 30. 11. Witting Iosef. WSpV. Reutte, 31, 42 X. 12. Porstendörfer Hermann, KSV., 25.5, 22. 13. Rofner Franz. Skigilde. 38.5, 32. Ergebnisse im zusammengesetzten Lauf (Langlauf-, Sprunglauf und Abfahrtslaust: Jungmannen: 1. Schneider Franz, SC. Kitzbühel, 100, 100, 99.95: Endnote 299.95. 2. Drarl Alois, Heer, 278.46. 3. Sieben hüner Bernhard. Breitenwang, 269.69. 4. Klingler Toni,"SC. Kitz bühel. 252.33. 5. Natter Bernhard, Skig., 240.04. 6. 'Maier Martin, KSV., 228.93

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 28.01.1954
Physical description: 10
hinter diesen Mauern meine beiden Brüder Ernst und Bernhard, ahnungslos, daß ich da draußen einen stummen Kampf führte. Wie man sich nun in einem fremden Kloster benimmt, war mir ja sattsam bekannt. Der Bru der, der mich einließ, bekam mit einem Schluck aus meiner Flasche auch gleich Respekt. Den nächsten Bruder, der gerade des Weges kam, sprach ich als P. Guardian an und fragte ihn, ob Patres hier wären, die vielleicht Französisch. Eng lisch, Spanisch oder Deutsch könnten. Ich dachte mir, ich müßte die Missionäre

gleich ins richtige Licht stellen. Nun war ein alter Bruder da, der wirklich gut Französisch sprach. Der hatte nun eine Freude, vor den anderen seine Kenntnisse zu zeigen. Übrigens dauerte es gar nicht allzulange, bis tatsächlich der Ernst um die Ecke kam. ,.Ah, da schau her. Bist du a da?“ Damit war der Höf lichkeit und Wiedersehensfreude Genüge getan. Dann kam der Bernhard und wir stellten dank seiner italienischen Sprachkenntnisse fest, daß für mich kein Platz mehr war im Kloster. Nur oh Zimmer

und der Bernhard, nur das bolivianische Visum bekommen. In drei Tagen, ausgefüllt mit Rennerei. Vom brasiliani schen Visum keine Spur — und die verlangten auch das Visum sechs Tage vor der Abreise. Vom Gepäck war auch noch keine Spur. So waren wir also nicht allzu beruhigt, als wir beschlossen, am Staatsfeiertag uns Genua anzuschauen. Unser Schiff war noch nicht im Hafen. Aber dafür hat der Bernhard tagszuvor auf der Schiffahrtsgesell schaft gebeten, ob wir nicht 2. Klasse fahren könn ten statt der bezahlten

zur Verfügung steht. Auf das brasiliani sche Visum haben wir schon verzichtet, das geht wohl doch nicht mehr. Bruder Bernhard geht noch auf das bolivianische Konsulat wegen der Zoll d. h. Konsularfakturen und wird dort höf lich, freundlich und voller Hilfsbereitschaft — ohne Erfolg abgespeist. Ernst und ich versuchen einen 100 Dollarscheck einzulösen, den Ernst allein vor zwei Tagen nicht einlösen konnte. Da P. Vikar vom Kloster uns behilflich ist, geht es leicht, wenn es auch vorher schwer aussieht

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Tiroler Grenzbote
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Date: 01.03.1938
Physical description: 4
das Trach tenpaar Robel aus Innsbruck, den 2 . Preis ein fränkisches Trachtenpaar, den 3. Preis ein Trachtenpaar aus dem Tauferertale: den Weitpreis erhielt eine „gewichtige" Persönlichkeit, nämlich Frau Senta Bernhard aus Inns bruck, für ihre echte Sarntaler Tracht, die großen Beifall bei allen Besuchern gefunden hat. Eine besondere Ehrung wurde dem Ehrenmitglied und Gründungsmitglied, dem „Glockengießer aus dem Pustertal" Karl Ambach» zu teil. Und nun wickelte sich das Programm in rascher Folge

sind folgende: Abfahrtslauf: Allgemeine Reihung: 1. Sailer Toni, Kitzbühel, 4:14, Note 100. 2. Tschank Gotthard, 4:22, 96.94. 3. Rieder Andrä, 4:22.6, 96.72. 4. Lucke Iosef, 4:25, 95.72. 5. Atzl Franz, 4 :26, 95.19. 6. Lucke Karl, 4 :32, 92.87. 7. Maier Martin, 4:33, 92.74. 8. Vachler Oswald, Kitzbühel, 4:36, 91.60. 9. Schädle Bernhard, Heer 4 :39. 10. Eschgfäller Hans, Schwaz, 4 :41. 11. Atzl Johann, 4 :45.4. 12. Markart Gustl, 4:45.6. 13 .Zöttl Rudolf, 4:56. 14. Maier Thomas, 4:59. 15. Fank- hauser Toni

. 5. Eschgfäller Hans, 91.43. 6 . Atzl Johann, 91.06. 7. Rieder Andrä, 90.89. 8 . Markart Gustl. 9. Atzl Franz, 86.92. 10 . Lucke Karl. 11 . Schädle Bernhard. 12 . Mayer Thomas. 13. Filzer Iakob. 14. Wach Iosef. 15. Tarer Ferd. 16. Warneke Iosef. 17. Fankhauser Anton. Frauen: 1. Fritz Rita, Endnote 96.09. 2 . Berger Frieda, 94.78. 3. Richter Erika. Klasseneinteilung: Jugend II: 1 . Atzl Franz, 86.92. 2 . Lucke Karl,86.62. 3. Wach Iosef, 78.75. 4. Tarer Ferd. Jungmannen: 1. Vachler Oswald, 95.80. 2 . Mayer

Martin, 93.80. 3. Eschgfäller Hans, 91.53. 4. Rieder Andrä, 90.89. 5. Markart Gustl, 88.15. Herrenklasse I: 1. Tschank Gotth., 95.49. 2 . Schädle Bernhard, 84.64. Altersklasse l: 1. Sailer Toni, 98.38. 2 . Fankhauser Toni, 71.92. Altersklasse II: 1 . Filzer Iakob, Kitzbühel, 80.75. Auch am Sonntag wölbte sich ein strahlender Himmel über dem schönen Sportgelände von Hinterdur, das noch in tiefem Schnee liegt. Nur an den südseitigen Hängen hat die steigend wärmende Februarsonne schon die braune Erde

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