, dessen Original im Belvedere zu Wien sich befindet, endlich erhielt es zwei alte Glasgemählde. , 2. Die Kupferstichsammlung erhielt einen Zuwachs durch dÄS Wert OörivreS «le ?. L. VVeii otter s ^nris, dann durch 23 einzelne Stücke, meistens aus dem gegenwärtigen Jahrhunderte; die Meisten sind Geschenke des hochwürdigsten Herrn Fürstbischofes Bernard zu Briren, der Frau Anna von diPauli, gebornenvonMairl, dts Herrn vondiPaüli, Grafen B^nedikt von Giovanelli, Hofrathes Salvotti, von Ahorner, Professors Kärpe
I. B.Tschurt- schenthaler, AloiS Bederlunger, und der Frau Rosina Walter, gebornen von Riccabona. 3. Denkmünzen. Zwei und dreißig verschiedene Denkmün zen; unter diesen sind zwei von dem vaterländischen Künstler Lang zu Wien selbst gravirte und an dasJnstitut eingesandte, die übrigen verdankt der Verein der Wohlthätigkeit der Herren: Leopold Orllieb, I. Weil), des hochwürdigsten Fürstbischofes Bernard, Anton Zippl, Johann Kirchberger, des k. baier. Regierungsrathes Beyschlag, Landrichters von Preu