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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 26.06.1895
Physical description: 12
die Schluhfeier am gleichen Tage in herkömmlicher Weise statt. Die Schule ward im abgelaufenen Jahre von 360 Schülrrinen be sucht, die sich auf die einzelnen Klassen wie folgt vertheilen: erste 64. zweite 54, dritte 72, vierte 56, fünfte 65, sechste 49. — Die Einschreibung für das künftige Schuljahr erfolgt am 1. und 2. September. * Schnlschlutz in Mols. Am Montag, 24. Juni, wurde das Schuljahr mit Zeugnisver- theilung in der Maiser Knaben- und Mädchen- volksschule geschlossen. In der Knabenvolksschule ging

, welche sich auf die einzelnen Klassen wie folgt vertheilen: Knaben I. Kl. 53, II. Klasse 73, lll. Klasse 56 und IV. Klasse 58. Mädchen: 1. Kl. 60, ll. Kl. 70. III. Kl. 54 und IV. Kl. 54. UeberdieS besuchten noch 56 schulpflichtige, in der Gemeinde Mais wohnende Kinder, und zwar 20 Knaben die städt. Volks schule und 36 Mädchen, und zwar 19 die Volks schule und 17 externe Zöglinge die Pensionats - schule der Engl. Fräulein in Meran. 'Somit weist die Gemeinde Mais, außer der system. Schule in Labcrs, 534 Schulkinder

' und „Leute- mann — 18 Thierbilder für den Anschauungs unterricht', von Herrn Franz Hafner, k. k. Steuereinnehmer i. P. und von Herrn Josef Hucker in Meran 32 Stücke Mineralien, von Herrn Josef Draßl, Hotelier in Obermais, 2 ausgestopfte Sumpfvogel und von Herrn Lehrer Karl Niedermayer eine Schmetterlingssammlung. Für alle Gaben sei hiermit allen Gönnern und Wohlthätern der hiesigen Schule, insbesondere dem um das Wohl der Schule unermüdlich thätigen hochw. Herrn Pfarrer und Katecheten, P. Martin Prantl

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 15.07.1895
Physical description: 6
Verstaatlichung der Schule. Der AuSschusS bcantraat den Uebergang zur Tagesordnung, während in einem von den Mitgliedern des BudgetauSschnsseS Dr. Kaizl, Dr. Herold und Roiiianczlick eingebrachten MinoritätS - Votum diese Petition der Regierung zur eingehendsten Würdigung und Berücksichtigung empfohlen wird. Abg. Dr. Kaizl trat sür das Minoritäts- Votuin ein. Abg. Sokol beschwerte sich über die durch die ungenügende Anzahl von czcchischen Schulen ver ursachte Gcrmanisa»io» in Böiunen und befürwortete

die Petition des Vereine? „KomenSky'. Abg. Dr. Funke playdieitc sür eine bessere Schulhygiene und erklärte ii» Gegensatze zu dem Vorredner, dass die deutschen Minoritäten in den czcchischen Städten un terdrückt werden. Abg. Klun voleniisierle gegen den Abg. Prinzen Liechtenstein und ?ic E!ir>stlich-Socialen, denen er den Vorwurf machte, dass sie von dem Pro gramme der katholischen Partei abgesotten feien. Für letztere fei die confessionelle Schule ein Hauptpunkt ihres Programmes, Prinz Liechtenstein sei

aber seiner seinerzeitigen Action zu Gunsten der confcssionellen Schule untreu geworden, seitdem cr zu den Christlich- Socialen übergetreten ist. Schließlich trat Redner für die Schulforderungen der Slovenen in Untersteiermark und Kärntcn ein. Abg. Adamek trat sür die Ver- leihung deö OcffcntlichkeitSrechteS an die Schule des KomenSky - Vereines ein und beschwerte sich über die Zurücksetzung der Ezechen in Mähren. Abg. Freiherr v. Eiani findet, dass die Existenz der deutschen staat lichen Volksschulen

der ungesetzlichen Zustände veranlassen. >Abg. Dr. Bareuther verwahrte sich lebhaft gegen die I Versuche des SlaventhnmS, in Niederösterreich, das '.»lo ganz unv gar kerndeutsches Land sei, einzudringen, Uebergang zur Tagesordnung über die veirnoii de? KomenSky - Vereines. Abg. Graf Palffy e.'5r.., dass er gegen die Verstaatlichung nud Subventionierung der KomenSky Siimle ans prin cipiellen Gründen Stellung nehme, trat jedoch in einer Resolution für die Ertheilung deö OcsfentlichkeitSrechteS a» diese schule

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 05.10.1892
Physical description: 8
umfaßt alle Ortschaften, Weiler, Gehöfte, und einzelne Häuser, welche zu einer Schule gehören, bezw. anS denen die Schule eines OrteS besucht wird. Ein Schulsprengel wird daher auch Schulgemeinde genannt. Diese kaun aus einer oder mehreren ganzen Gemeinden, oder auS Theilen verschiedener Gemeinden bestehen. . Die Rege lung der Schulsprengel, welche dermalen vorgenommen wird, ist von großer Wichtigkeit, da nach § 68 deS LzndeSschulgesrtz?S II. vom 30. April l. I. „die Er richtung und Erhaltung

der nothwendigen Volksschulen eine Angelegenheit der Schulgemeinde ist, welche sowohl 'alle sachlichen Bedürfnisse derselben als die Besoldungen der Lehrer zu bestreiten hat. Falls daher in einer Schulgemeinde nebst der OrtSgemeinde der Schule andere Ortsgemeinden oder Theile anderer Ortsge- meivden eingeschult sind, so sind die SchulauSlageu von den eingeschulten Ortsgemeinden gemeinsam iu dem Verhältnisse der von denselben beziehungsweise den ein geschulten Ortsgemeindetheilen zu entrichtenden directen

Steuern sammt Zuschlägen zu tragen.' Während der Regelnng .der Schulsprengel ist eS allen Interessenten gestattet, die Aus- oder Einschulung von Ortschaften, OrtStheilen oder < einzelnstehenden Häusern von bezw. z u einer Schule anzustreben. Ein derartiges Begehren müßte aber an den k. k. Bezirksschulrath gerichtet und wohl motoviert oder begründet sein. Die Etrischuluog eines OrteS wird nämlich nicht nach der Entfernung allein bestimmt werden können, fondern eS werden vorzüglich die stete Gangbarkeit

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 20.01.1894
Physical description: 8
näher am Herzen, als die confessionelle Schule', — was einfach eine unver diente Beschimpfung des Landvolkes und eine dicke Lüge ist. So weit also wäre es nun glucklich gekommen und ich führe dies alles an, weil diese „Kampfesweise' unsere derzeitige Lage so eigenthümlich beleuchtet. Wohin soll es führen, wenn die Blätter der eigenen Partei einen Abgeordneten in dieser Weise nicht mit Gründen und ehrlicher Widerrede, sondern mit leidenschaftlichen persönlichen Augriffen, mit Entstellungen

k. k. Landesschulrath in Innsbruck hatte, entgegen dem Gutachten des k. k. Bezirks-Schul rathes in Meran, beschlossen die besagten vier Gemeinden zu einer einzigen Schulgemeinde mit einer zweitklassigen nach Geschlechtern getrennten Schule in Schlauders zu vereinigen. Auf dieje'Weise kommen in Schlanders un-' gefähr 320 Schulkinder zusammen, welche sich auf 4 Classen vertheilen, und es wird somit in jeder Classe die gesetzliche Höchstzahl von 80 Kindern zu unterrichten sein. Den vier Gemeinden lächelt

werden, wie dies in anderen Kron ländern bereits geschehen soll, wo man nach der bis herigen Erfahrung mit den Händen gegriffen hat, dass eine Höchstzahl von 80 Kindern für eine Schule ein sehr zweifelhafter Segen ist. Wenn also dereinst die vier Gemeinden Schlanders, Kortjch, Göflan und Vezzan sich rühmen werden einen solchen Schulpalast leer dastehen zu haben, nichts zu sagen von der glor reichen Schuldenlast, welche den hochragenden Giebel krönen wird; — wer wird dann das Ehrgefühl dieser vier Schwestern noch messen

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 23.05.1899
Physical description: 8
' nicht zugeben können. — Die conservativen Abgeordneten unterließen es aber auch nicht, den katholischen Standpunkt in der Schulfrage sehr entschieden hervorzukehren. Abgeordneter Geiger wollte die Gehalts aufbesserung verschoben wissen, bis das Reichsschulgesetz dahin abgeändert werde, dass der Einfluss der Kirche auf die Schule ein größerer ist als heute. Wenn das geschieht, meinte er, werde die ärmste Gemeinde gern zahlen. Redner sagte dann auch: Das Land brauche andere Lehrer als die Stadt

. Die Re gierung soll die Aenderung des Reichsschulge setzes nicht aus den Augen verlieren; seine Partei werde nicht ruhen, bis dieses Ziel erreicht ist. Die Noth läge der Landbevölkerung wurde auch von den Abg. Bauer und Schraffl sehr hervorgehoben. Bauer sagte u. a.: „Die Neu schule hat die Erwartungen, welche man auf sie gesetzt, nicht erfüllt. Statt Lehrern kommen Pro fessoren auf das Land, welche den Kindern eine Menge Sachen lehren, die sie nicht zu wissen brauchen. Eine sittlich-religiöse Erziehung

aus, dass die Bezüge der Lehrer nicht mehr den heutigen Ver hältnissen entsprechen, und machte den Vorschlag, vor der definitiven Regelung der Lehrergehalte die Meinung erfahrener Schulmänner einzuholen. — Später erklärte er, es sei kein Anlass ge wesen, im Berichte von dem Rechte der Kirche auf die Schule zu sprechen; am Schluss der Debatte gab er aber noch ausdrücklich namens der Rechten die Erklärung ab, dass die conser- vative Partei heute noch denselben Standpunkt einnehme, den die Bischöfe

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 3 of 10
Date: 28.01.1892
Physical description: 10
, welche am 13. Februar in - Bregenz stattzufinden hat. Die beiderseitigen Finanzminister, Steinbach und Wekerle, ' haben betreffs der Valutaregulirung und der Besetzung des ’ Bankgouverneurpostens zweitägige Berathungen gepflogen. ~ Der „Ungarischen Correspondenz' zufolge konferirte Minister Wekerle auch mit Rothschild. In Ungarn wurde aus Anlaß des 25jährigen Jubiläums , der ungarischen Königskrönung Sr. Apostolischen Majestät ' eine Landesfeier angeregt. Deutsches Reich. Die konfessionelle Volks- ; schule

ertheilt werden. Der Vorbildung der Lehrer wird eine konfessionelle Grundlage gegeben. Entsprechend dem konfessionellen Charakter der Schule ist auch der Schulvorstand (Ortsschulrath) kon fessionell gebildet. Reue Volksschulen sollen nur auf kon fessioneller Grundlage errichtet werden. Die Leitung des Religionsunterrichtes liegt bei den betreffenden Religions- : : gesellschaften. Mit Ertheilung des Religionsunterrichtes dürfen nur solche Lehrer beauftragt werden, welche sich im Besitze

eines LehramtszeugniffeS mit der Befähigung zur Er- theilung des Religionsunterrichtes besinden. Der mit der - Leitung des Religionsunterrichtes beauftragte Geistliche hat daS Recht, dem Religionsunterrichte in der Schule beizu- . wohnen, durch Fragen sich von der sachgemäßen Ertheilung : desselben und von den Fortschritten der Kinder zu über zeugen, den Lehrer nach Schluß des Unterrichtes sachlich zu berichtigen, sowie dementsprechend mit Weisungen zu ver- , sehen. Die kirchliche Oberbehörde ist befugt, im Ei--ver

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