26 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1888/22_02_1888/SVB_1888_02_22_6_object_2460604.png
Page 6 of 12
Date: 22.02.1888
Physical description: 12
in einem für die Jugend bestimmten Lehrbuche enthalten sind' frei gegeben. Mit dem § 48 ist die Möglichkeit ausgesprochen, daß an katholischen Schulen auch protestantische und jüdische Lehrer angestellt werden können. Daß viele jüdische Lehrer an niederösterreichischen Schulen lehren, ist schon oft statistisch nachgewiesen worden. Daß solche Lehrer in der Schule beim Unterricht gewiß nicht die Lehr gegenstände z. B. Naturwissenschaft und Geschichte dazu benützen, die Kinder katholisch oder christlich zu erziehen

ein Schreiben, worin für dieses wohlwollende Entgegenkommen des neuen Landesherrn gedankt und um fernere Gnade gebeten wurde. Darauf erschien am 14. Jänner eine huldvolle Bon der Schule im deutschen Reiche, Sie ^ citirten in der letzten Nummer die protestantische „Kreuzztg ', in welcher die Stelle sich findet: „Im Preußen und im ganzen Deutschen Reiche bildet die inter konfessionelle oder Simultan-Schule (auf deutsch Misch maschschule, wo Kinder verschiedener Konfessionen unter richtet

werden) die verschwindende Ausnahme.' Es besteht also in Deutschland die konfessionelle Schule. Die Deutschliberalen in Oesterreich blicken so gerne nach Deutschland, und möchten nach diesem „Musterreich' Oesterreich regiert sehen. Warum machen sie aber auf dem Gebiete des Schulwesens eine Ausnahme? Es hat aber die verjudete Presse in Wien die Parole ausgegeben, gegen die confessionelle Schule Stellung zu nehmen. Die Liberalen welche sich nicht darum be kümmern, was die Kirche lehrt und die Bischöfe sagen

, sondern die auf die verjudete Presse wie auf ein Evangelium schwören und deren Phrasen' gläubig hin nehmen, wissen nun nichts Gescheidteres zu thun, als allnm und um, wo sie in Gemeinvertretungen in der Mehrheit sich befinden, gehorsamst dem Befehle und der Weisung der verjudeten Presse nachzukommen. Schreiber nachfolgender Zeilen ist aus dem Deutschen Reiche; er hat im Deutschen Reiche die Schule besucht und zwar in einer Stadt, in der eben so viele Juden und Protestanten als Katholiken leben. Man erlaube

mir nun, den Lesern des „Tiroler Volksblatt' den Stundenplan der Schule meiner Vaterstadt mitzutheilen. In der Religion wurden wir vom Pfarrer aus nur zwei Stunden in der Woche unterrichtet; aber vom Lehrer selbst betrug der Unterricht in religiösen Dingen 10—12 Stunden in der Woche. Katechismus wurde täglich gelehrt, jeder Schüler mußte ohne Ausnahme täglich Antwort geben und bis alle sertig waren, (ich hatte wohl 90 Mitschüler) verging eine gute Stunde. Unser Katechismus war 188 Seiten stark und der mußte

1
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1886/13_02_1886/SVB_1886_02_13_1_object_2466462.png
Page 1 of 12
Date: 13.02.1886
Physical description: 12
-, stein wie die Abgeordneten aus Tirol, haben gleich nach dem Zusammentritte ' des Reil^vatheS Gelegenheit ge nommen, bei dem. Obmann Her parlamentarischen Com-' Mission Sr. Excellenz Herrii Grafen Hohenwart vorzu sprechen, um demselben neuerdings die Wünsche der katholischen Bevölkerung betreffs der Wiedereinführung der konfessionellen Schule' vorzutragen und Se. Excell. hat die Zusage gemacht, daß diese Angelegenheit schon in einer der nächsten Sitzungen zur Sprache kommen nnd vorläufig dahin

erledigt wechen wird, daß die par lamentarische Commission ein Comite wählt, welches, durch Experten verstärkt, jene Abänderungen berathen wird, welche an dem Gesetze vom 25. Mai 1868 noth wendig werden, um an Stelle der bestehenden interkon fessionellen die consessionelle Schule zu setzen. Der „Centrums-Club' wie auch der Club des „rechten Centrums' find einstimmig und bedingungslos für die Wiederherstellung der confessionellen Schule. Bei den. Polen ist nur der äußerste rechte Flügel dagegen

, den man aber mit Hinweis auf die Solidarität der deutschen Katholiken mit den Polen im Deutschen Reiche zu ge winnen hofft. Auch im „Czeski-Club' ist man prin cipiell für die Wiederherstellung der confessionellen Schule, aber nicht für Böhmen, sondern nur für die Alpenländer. Man möchte hier die Abänderung des Gesetzes vom 25. Mai 1868 gerne in der Weise vor-/ nehmen, .daß die Frage, ob consessionelle oder interkon fessionelle Schule, in die Landtage verlegt würde. In Falle konnte dann allerdings die consessionelle

Schule nur in Tirol, Salzburg und Oberösterreich ein-? geführt werden, weil in diesen Ländern.konservative Landtags-Majoritäten bestehen. Die Konservativen aus der Steiermark, aus Niederösterreich, Kärnten und Krain aber hätten das Nachsehen. Was würde es den Tirolern den Oberösterreichern und den Salzburgern nützen, in. ihrem Lande kttholische Schulen zu besitzen, während' das freisinnige Reichsschulgesetz aufrecht bleibt! Nach dem das ganze Schulwesen in letzter Instanz dem Mi-/ nisterium

für Cultus und Unterricht untersteht, dieses sich aber bei allen' seinen Verfügungen immer an das bestehende Reichsschulgesetz halten muß, so wäre die katholische Schule in diesen Ländern eine Illusion der schlimmsten Art. Nach unserer Ueberzeugung ist es vor Allem nothwendig, das Gesetz vom 25. Mai 1868, wodurch grundsätzliche Bestimmungen über das Ver hältniß der Schule zur Kirche erlassen wurden, gründ lich abzuändern. Dieses Gesetz überträgt dem Staate als solchem die Allmacht über, das gesammte

2
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1887/28_01_1887/BTV_1887_01_28_2_object_2918237.png
Page 2 of 8
Date: 28.01.1887
Physical description: 8
, der sich der Schule an nehmen kann, die Regierung, zu ersuchen, ihr wie früher auch in Zukunft ihre aufmerksame Obsorge zu widmeu und daher den ersten der Minoritätsanträge zu stellen. Der dritte Punkt der Majoritätsanträge verlange ansehnliche Beträge für die Unterstützüngssonde, ihm stimme in soweit auch die Majorität bei, nicht aber in Bezug auf den ModuS der Vertheilung der Unter stützung. Die Lehrer dürfen nicht auf bloße Gnaden gaben angewiesen sein, sondern ihre Stellung, Leistung und die klaren

aber gegen dessen zwei letzte Zeilen stimmen. Redner spricht schließlich den Wunsch aus, dass das, was aus den Berathungen der Ma jorität als Beschluss hervorgehe, infolge des erbetenen einsichtsvollen Gngreifens der Regierung nicht jene nachtheiligen Folgen für das Heimatland, für die Schule und die Kinder herbeiführen möge, wie Red ner sie in schwerer Besorgnis voraussehen müsse- Fürsterzbischof Lllbert Eder will seinen Stand punkt zu den Regierungsvorlagen kurz darlegen. Er habe die Vorlagen aufmerksam

auch vielleicht die Aufforderang an die Regierung finden, nun mit rücksichtsloser Strenge gegen das Land in Bezug ans das Volksschulwesen vorzugehen, was er zwar nicht als in der Intention der Majorität gelegen anneh men wolle. Was den Antrag 2 der Minorität an belange, so sei derselbe nach seiner Ansicht absolut undurchführbar; denn die Regelung der Gehalte der Lehrer könne auch provisorisch uicht vorgenommen werden, bevor nicht gesetzliche Bestimmungen über die Einrichtungen der Schule im Lande bestehen

aufrichtig, dass die Schulfrage, die den Landtag schon seit 13 Jahren beschäftigt, bis zur Stunde nicht gelöst wer den konnte. Die Majorität sei aber daran nicht chuld, nicht aus Rechthaberei, nicht aus Principien- -eiterei widerstehe die Rechte schon seit 13 Jahren, ondern einzig und allein aus Gewissenspflicht. Sie eien verpflichtet, die unveräußerlichen Rechte der Kirche zu wahren. Sie streben nicht darnach, dass die Hierarchie die Schule allein in die Hand bekomme, der Staat soll auch sein Recht

haben, aber der Kirche soll der nöthige Einfluss auf die Schule, den sie haben müsse, auch gewährt werdeu. Was die Ma jorität in den W 11 und 12 verlange, sei das Mi nimum, was die Kirche verlangen müsse. Sie habe nur verlangt, dass der Ortsseelsorger als Jnspector die Ueberwachung über das Religiös Sittliche habe und über das erziehende Moment, unbeschadet der Rechte des Ortsschulrathes. Daran hindere die Geist lichkeit bisher das Reichsvolksschulgesetz, welches sage, der Staat habe die oberste Aufsicht

3
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1888/15_02_1888/SVB_1888_02_15_2_object_2460540.png
Page 2 of 8
Date: 15.02.1888
Physical description: 8
gläubige, jüdische, glaubenslose Lehrer in der Schule das große Wort führen können? Wissen Sie denn wirklich nicht, welche Erscheinungen da zu Tage ge treten find? Im System liegt die große Gefahr und es wäre Gewi s s e n S t y rann e i, katholische Eltern zu zwingen, ihre Kinder solchen Schulen anzuvertrauen ! Wenn Sie sich als bewußte/ Katholiken zeigen wollen, wenn Ihnen ernstlich an der religiösen Er ziehung der Jugend gelegen ist und wenn Ihre heute gehörten Versicherungen nicht blos

Redensarten sind, so müssen Sie für eine confessionelle Schule stimmen, denn eS gibt keine Religion ohne Confession und keine religiöse ohne eon« fiessionelle Erziehung. Zn der Hand den Antrag Liechtenstein — weist Redner energisch zurück, daß durch denselben das Volk in Unwissenheit geführt werden sollte; wir wollen wahre Bildung und wahre Aufklärung, wir wollen den wahren Fortschritt auf allen Gebieten des menschlichen Lebens. Unseren glorreichen hl. Vater feiert die Welt als einen Mann der Wissenschaft

, und wenn Sie die Weltgeschichte aufschlagen, wird jedes Blatt Ihnen erzählen, daß, wo immer die katholische Kirche in die Wildnisse eindrang, auch eine Schule gegründet ward, und Wissenschaft und Studium ihre Pflege fanden.— Bezeichnend hat es mir geschienen, daß aus den heutigen Reden allerdings mehr wie eine Hoffnung herausklang, die Grundsätze der Neuschule hätten sich fast schon eingelebt im Volke, der Streit sei zur Ruhe gekommen und habe geschlafen. Tirol hat sich mit der Neuschule nie befreundet; wohl aber mahnt

werden; diese Pflicht könnte wohl zu spät aber nicht zu früh erfüllt werden! — Der heute gehörten Besorgniß gegenüber, daß die „Oberaufsicht des Staates' über die Schule leiden könnte, muß W bemerken, daß im System des mo dernen „Staates' große Gefahren für die Freiheit des christlichen Volkes liegen^ große Gefahren gerade auf dem Gebiete der Schule. Hier besonders müssen wir die „Staatsallmacht' mit allen gesetzlichen Mitteln bekämpfen; es ist ein Kampf für die unver äußerlichen Rechte der Kirche

v. Zallinger hätte feine heutige Rede in Oetz oder in Rum, aber nicht im Bozner Gemeinderathe*) halten sollen. Doch dürfen *) Meint Dr. Profanter, die Bauern im Oetzthale oder im Jnnthale hätten für gewisse Dinge mehr Verständniß, als manche Bozner Gemeinderäthe? — wir ihm dieselbe nicht übel nehmen. (Sprachs und — setzte sich.) Nachdem die Freunde der Neuschule in so geistreicher Weise dargethan hatten, daß selbst an ihnen die alte Schule nicht immer die glänzendsten Resultate zu er zielen vermochte

4
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1885/26_09_1885/BZZ_1885_09_26_4_object_359399.png
Page 4 of 8
Date: 26.09.1885
Physical description: 8
. Das gesetzliche Alter für den Eintritt ist das vollendete 12. Lebensjahr; die Schüler haben den Nachweis zu erbringen, daß sie die Volksschule durch 6 Jahre besucht und mit mindestens genügendem Erfolge verlassen haben. Mit dieser Schule in Verbindung steht eine ge werbliche Fortbildungsschule und zwar als Abend schule viermal in dcr Woche zu je 2 Stunden. (Glückliche Schuhen.) Das Festblatt der„Schützen- und Wehr-Aeituug' Nr. 22 weist die Bestgewin- ner auf einer weiteren Scheibe auf: Stand-Fest- scheibc

für die producirenden Classen und die Be kämpfung dcr Corruption fordert; ferner verlangt die Kundgebung das Festhalten an den freiheit lichen Idealen, die Abwehr aller reactionären Be strebungen, insbesondere gegen die freie Schule. Da der Versuch mißlang — sagt die Kundgebung — die gesammte Opposition in einen Deutschen Club zusammenzufassen, haben wir. statt einer äußerlichen Einheit zuliebe auf wesentliche Theile unseres Programmes zu verzichten, es vorgezogen, uns selbstständig zu constituiren Die Kundgebung

gebrachte Vermittlung des Papstes. Eingesendet. (Für die Rubrik „Eingesendet' übernimmt die Redaction dem Publikum gegüber keine Verantwortung ) Wir erlauben uns hiermit die geehrte Vorstehung der Ortsgruppe Bozen des deutschen Schulverews darauf aufmerksam zu machen, daß Zeitungsberichte von einer Gefährdung der deutschen Schule in Pfatten zu berich ten wissen und ersuchen dieselbe, den Gegenstand nicht aus den Augen zu verlieren, da vorbeugen leichter ist, als Versäumtes nachholen. Mehrere Mitglieder

5
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1890/02_07_1890/SVB_1890_07_02_1_object_2453641.png
Page 1 of 8
Date: 02.07.1890
Physical description: 8
wird angegeben, daß er in seinen Reden durch ^ Enthüllung der militärischen Zukunftspläue die An nahme der Militärvorlage gefährdet habe. Der Kanzler ' ^llprivi mußte ihn zweimal desavouiren. In Serbien gibt eS ziemlich unerquickliche Zustände. Aetzt ist König Milan wieder im Lande, seinen Sohn zu überwachen. Wie seltsam die Strömungen sind kann man davon abnehmen, daß der Rector der Hoch schule in Belgrad, Nikolajewitz, abgesetzt wurde, der seinem zur Ehre des Königs Milan veranstalteten Bankette beiwohnte

und von Schulschwestern verwaltete Schule ein geführt. Die empörte Bevölkerung leistete Widerstand; erst nach hartem Kampfe gelang es, die neue Lehrerin durch'S Fenster in die Schule hineinzuschassen! Die Regierung wird sich in der Kammer demnächst wegen dieses Scandals zu verantworten haben. — Das of- ficielle Organ des Grafen von Paris bringt einen Artikel, welcher das Gebahren der republikanischen Re gierung geißelt, besonders in Bezug aus die Wahlen, wo das allgemeine Stimmrecht überall gefälscht

wird. Es wird im Artikel offener Krieg gegen die Republik angesagt, „welche der Feind ist'. — Eine neue Kloster schulaushebung wird aus Holluin gemeldet. Obwohl die ganze Gemeinde, der Gemeinderath inbegriffen, da gegen protestirte, wurde sie dennoch aufgehoben. Doch sogleich wurde eine freie katholische Schule gegründet und eröffnet. Die Laienlehrerinnen hatten, während die Klosterfrauen 700 Kinder unterrichteten, nur 7 ^Schülerinnen vor sich. -- Präsident Carnot geneh migte am 26. Juni 100.000 Francs

6
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1889/21_05_1889/BZZ_1889_05_21_1_object_438923.png
Page 1 of 4
Date: 21.05.1889
Physical description: 4
der Schluß- gezogen, daß der Bauer viel zu viel in der Schule lerne, daß er zu sehr aufgeklärt werde über Dinge, hie angeblich mit seinem Wohlergehen in gar keinem Zusammenhange stehen. Aber der geistige' Fort schritt bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg und w stehen wir denn heute vor einer erfreulichen Thatfache: daß nämlich die liberalen Baum» einen Bereinigungspunkt suchen. Und sie find an die richtige Adresse gelangt^ indem sie fich an die Führer der vereinigten deutschen Linken wandten

politischen Ueberzeugung und der freien,MinunK- äußernngen über wirthschaWche Dinge unter scheidet, welche der Liberalismus gewährleistet. Die liberalen Ideen haben zwnr langsam ln der bäuerlichen Bevölkerung Wurzel gefaßt, d«für wird es aber kaum mehr gelingen, dieselben wieder auszurotten — weder durch vermehrtes „Wohlwollen' noch durch Abschaffung vn Neu« schule. All H«r Professor usd's Markte. Erzählung aus der schwäbischen Alb' von Th. Ebner. Herr AmadeuS Zwißler war trotz seiner jungen Jahre

er sie mit rührender Sorgfalt, und als sie todt war, da blieb er allein. An'S Heirathen hatte er nie gedacht immer mehr spann er sich in seine Gnfamknt eiH aus seiner Schule m seine Wohnung, und von dort wieder in dieSchnle, das war gleich dem Pendelschlag einer Uhr sein regel mäßiger Gang. — Er merkte es kaum, daß es Frühling war, er sah nichts von der Blüthenpracht, die rings um ihn zu sehen war. — Herr AmadeuS Zwißler war Hen i.i die Lektüre seines .göttlichen Homer' vertieft, da huschte mit einem Male

8