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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 05.09.1915
Physical description: 12
st 340 Meter und Gradl 240 Meter wurden zu Binden und Tüchern verarbeitet. Beteilt wurden in Innsbruck die folgen den Anstalten: von den Abteilungen des k. u. k. G a r n i s o n s s p i t a l c 8 Ne. 10 1. Hauptanstalt, 2. Seuchenhaus, 5., 6. Pradler- schule, 7., 8.. Dreiheiligenschule, 9. Gilmschule, 12., 13. Sieberers Waisenhaus; von den Abtei lungen des k. n. k. Reservespitales 1. Ka- dettenschule. Austriahaus, 2. Neues Gymnasium, 3. Altes Garnisonsspital, 4. Kanisianum. 5. Handelsakademie

; vom k. u. k. No*t - Reservespi t a l Nr. III Abt. 1. Hotel „Tirol", 2. Hote „Europa", 3. Hotel „Viktoria", 4. Hotel „Sonne" 5. Holl'! ..Arlbergerhof", 6. Hotel „Union"; von k. u. k. N o L - R e s e r v e s p i t a l Nr. IV Abt. l Hotel „Ncarra Theresia", 2. Hotel „Stadt Mün chen", 3. Hotel „Zentral", 4. Hotel „Goldene Adler", 5. Hotel „Habsburger Hof", 6. „Bier wastl"; das k. u. k. Not - Reservespita Nr. V Neue Universitätsbibliothek; vom k. u. I Not - Reservespital Gruppe W stl t e i Abt. 1. Hotel „Westbahnhof", 2. Schule

in de Speckbacherstraße, 3. Schule in der Haspinger straße, 4. Bürgerschule in der Müllerstraße; von k. u. k. Not - R e s e r v e s p i t a l Grupp H ö t t i n g Abt. 3. Höttingerschule. Außerhalb Innsbrucks wurden Zuwendungen aus den Vorräten an Verbandstoff gemacht an di k. ü. Not - R e s e r v e s p i t ä l e r in Hall, Be zen, Brixen, Bruneck, Lienz; die k. u. k. F c st u n g s s p i t ä l e r in Tient Nr. 1 u. 2 und Franzenssestc; die k. u. k. Not- Reservespi täte r in Kitzbühel, Kufstein, Rotholz. Steinac

e s p i t a l mit den Abteilungen Kadetten schule, Austriahaus, 2 Gymnasium, 4 Kauisiü num, 5 Handelsakademie und 6 Gewerbeschule; di militärischen Abteilungen des st ä d t. K r a n k e: h a u s e s (chirurgische, medizinische und Zahr klinik); das k. n. k. Not - Reservespita Nr. I mit seinen Abteilungen 1 Sanatorium bi barmherzigen Schwestern, 3 Vinzentinum, 4 Hot! „Grauer Bär", 5 Hotel „Schwarzer Adler" unds Hotel „Goldener Stern"; das k. u. k. N o t - R c s e r v e s p i t a l Nr. ll mit seinen Abteilungen Schloß Mentelberg

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 19.01.1906
Physical description: 8
Wochenschrift' folgendes: a) Die troleumgeruch anlangt, so läßt sich derselbe leicht Ausführung des Teerens darf nur bei trockenem, beseitigen. warmem Wetter (20 bis 25 Grad C.) Vorgenom- Hautkrankheiten und Schule. Wie die an mren werden. Wenn die Straße auf lehmigem steckenden Krankheiten überhailpt sehr leicht ihre Boden nicht leicht trocknet, so sollte es einige Ta? I Verbreitung durch die Schule finden, so gilt dies ge vordher nicht geregnet haben; denn Boden- auch von den ansteckenden Hautkrankheiten

absolut schmutz-1 verborgen bleiben können. Ai den ansteckenden und staubfrei sein: entweder durch energisches Hautkrankheiten rechnet man die kontagiöse Jm- Abkehiren, selbst Abkratzen, oder besser noch durch pÄige, ein bläschen- und blasenförmiger Haut Abwaschen unter dem Wasserstrahl eines Be- au'sschlag. In vielen Fällen läßt sich die Ueber spllVngfasses mir Straßenbürsten, bis der Maka- rragunz der Krankheit durch die Schule auf das dam wie ein Mosaik zum Vorschein kommt, d) sicherste nachweisen

und gar oft tritt die Krank- Wenn die Straßenoberfläche vollkommen trocken I heit epidemieartig auf. Bei gehäuftem Auftreten ist, — als: 1 bis 8 Tage nach dem Waschen — I de5 Krankheit ist VemnAassungj jzu-m» Schließen wivd bis auf 60 Grad erhitzter Steinkohlenteer der Schule gegeben. Eine weitere hieher gehö- mit Schrubbesen in 1 bis 2 Millimeter dicker rige Krankheit ist der! durch einen bestimmten 'Schicht gleichmäßig auf die Straße aufgetragen, pflanzlichen Parasit hervorgerufene Erbgrind

Durchfahren durchs Haar, das übrigens bald verloren geht, ausstreuen, sc» ist die Anwesenheit eines an Erbgrind erkrankten Kindes eine Gefahr für die! übrigen Schu-lkinder. Gleichfalls auf Pilzwirkung beruht die fcherends Flechte, die sowohl den behaarten Kopf wie den übrigen Körper befallen kann. Auf dein Kopfa lind durch die Wirkung des Pilzes die Haare wie abgebrochen. Die Uebertragung findet sehr leichv att und häufig durM Äd Schallen. Iw einer englischen Schule erkrankten einmal 3Vl> Zöglinge

an dieser Krankheit. Die Sporen der Pilze konn ten dabei in der Schulluft nachgewiesen werden. Die häufigsten Hautkrankheiten der Schule sink die durch eine lebende Milbe hervorgerufenen Krät ze, sowie Ungeziefer auf dÄn Kopfe. Dein beob achtenden Lehrer entgehen diese Krankheiten sel ten, weil die damit behafteten Kinder sich fort während kratzen. Alle hautkranken Kinder müssen vom Unterrichte so lange fern gehalten werden, bis sie völlig gesund sind. eine ganz hervorragende künstlerische Zierde de? lerrlichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 15.01.1907
Physical description: 8
Bauer nicht als Parias behandelt wird. Eigenberichte. Ares, 10. Jänner. (Ehristbaum- feier deL V ere i u es D e utfche Schule.) In unserer ehedem unter radikalnationaler Flagge segelnden herrlichen Kurstadt scheint ew gründlicher Wandel zum Besseren einzu treten. Dies merkt man schon jetzt nach ewigen Wochen der Beseitigung deS srüheren Gemeinderregimentcs. Der sichtliche Niedergang, welchem Arco seit Jahren anheimgefallen war, wurde für das neue gestürzte Gemeinde-Ober haupt und feine Drahtpuppen

der italienischen Gemeindemehrheit. Wer den Geist kennt, welcher die deutsche Minoriiät be seelt ; wer z. B. das in jeder Hinsicht vor bildliche Wirken des deutschen Seelsorgers, geistlichen Rates Dr. v. Alpenheim, zu beob achten in der Lage ist; wer die jeder natio nalen Spitze entbehrende Arbeit des Vereines Deutsche Schule und des deutschen Kurvereines und jene der deutschen Schule verfolgt, der muß zugeben, daß den Italienern Arcoö von deutscher Seite keinerlei Gefahr droht

und daß diese nichts anderes intendieren als die Wahrung ihrer ideellen und materiellen Güter und den Ausschwung dieses paradiesischen Asyls für Heilung- und Erholungsbedürftige. Einen schönen Beweis für den Zusammenhalt der deutschen Minderheit bot die Christbaumfeier des oben genannten Vereines. Sie war zugleich ew kräftiges Lebenszeichen dieser nationalen Organisation, welche unter der Obmannschaft des Sanatoriumdirektors, Dr. v. Vilas, eine sehr intensive Tätigkeit entwickelt und nun sogar darangeht, der deutschen Schule

das so notwendige eigene Heim zu bauen. Dieser wichtige VerewSzwcck kam denn auch bei dieser Christbaumfeier, um welche sich außer dem Vereinsobmannn und der Lehrerin, Fräulein Stautner, der Kurmusildircktor Zanolli samt seiner Künstlerschar, sowie die Herren Seeber, Holzmann und Bonvecchio und deren Frauen, besonders auch Frau Dr. v. Vilas verdient ge macht haben, in der mit großem Beifall auf genommenen Rede des Obmanns zu schönem Ausdrucke. Daß Herr Dr. v. Vilas die Ziele der deutschen Schule mit ewigen

kräftigen christ lichdeutschen Akzenten umschrieb, wußten ihm.na- mentlich die Gegner des Freien Schule-SchwindelS sehr zu danken; daß die Schulkinder unter der Leitung ihrer Lehrerin gesanglich und dekla- matisch Mustergültiges leisteten, bestätigte den trefflichen Ruf der deutschen Schule ; daß sie alle mit Packerln schwer beladen den Festsaal verließen, zeugte für den Wohltätigkeitssinn der Veranstalter! daß das finanzielle Ergebnis der Feier ew glänzendes war, muß der Vereins leitung ew Fingerzeig

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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 24
Date: 09.11.1901
Physical description: 24
die Kosten, die der Besuch der Schule verursacht, und denkt sich: Das Geld kann ich in der Tasche behalten und habe außer dem meinen Sohn zu Hause und somit eine Arbeitskraft mehr. Ei» Dritter endlich furch- tet, sein Sohn könnte in dieser Schule Dinge lernen, die er nachher gar nicht brauchen kann; schreiben und lesen habe er ja acht Jahre in der Volksschule getrieben, und was darüber sei, das sei von Uebel. So haben gar Viele eine Ausrede bereit! Und doch müßte eine möglichst vollkommene Ausbildung

dieser Vereinigungen befähigt? Grundfalsch und thöricht wäre es jedoch, zu glauben, eine landwirtschaftliche Winter schule vermöge, wie vielfach augeuommen wird, „fertige' Landwirte zu liefern. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit, und keine Schule vermag solches. Wohl aber ist die Winter schule im Stande, durch Bereicherung des Wissens nnd durch die Schulung im Beob achten' und Denken den Grund für das spa tere „Können' zu legen. Die aus der Win terschule entlassenen jungen Leute dürfen sich daher

mit ihrem daselbst empfangenen Wissen nicht begnügen, sondern es nur als eine An leitung zu ihrer Weiterbildung betrachten. Außer dem fleißigen Studium guter landwirt schaftlicher Bücher und Fachblätter, wäre da besonders noch die Gründung von Vereinen absolvirter landwirtschaftlicher Winterschüler zu emvfelhen, wie ein solcher z. B. an derLoudwirt- schaftl. Winterschule in Römerstadt sMähren) von dem Leiter dieser Schule, Alois Groß, in's Leben gerufen wurde. Der Zweck des Ver eines ist folgender: l. Fachliche

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 20
Date: 29.06.1904
Physical description: 20
Karl, 7 Stockner Alois, 8. Saltuari Fr., 9- Siebenförcher Josef, 10. Pattis Eduard 11. Streiter Berl^,'l2. Nanzi Josef, 13. Plank Karl, 14. Lmke Anton. Serienbeste fiir Alt schützen: 1. Saltuari Fr., 2. Pattis Eduard, 3. Plank Karl, 4. Pittertschatscher, 3. Ranzi Josef, 6. Mnke Anton, 7. La geder Alois, 8. Schöpfer Georg; für Jungschützen: .1. No- flatscher,' 2. Streiter Bern., 3. Siebenförcher Josef, 4. Trebo Anton. ' . Bon der Volksschule von Mais. Am Samstag ist auch die Schule in Mais

geschlossen worden. Diese sechsklassige Volksschule mit je Mei-LennschtM°1^Md^2.7'Massen — die übrigen Klassen sind nach Geschlechtern getrennt wurde im abgelaufenen Schuljahre.,von 320 Knaben und 347 Mädchen besucht. Außer diesen besuchten noch 66 ln der Gemeinde Mais wohnende Kinder städtische Schulen in Meran. Vier Knaben konnten wegen eines schweren körperlic^n Gebrechens keine Schule besuchen und vier wurden angemeloet, welche nur Privatunterricht erhielten. Weiden diese zu obigen 667 Kin dern

dazugezählt, so, wcM -die - ^Schulgemeinde: --Mais - die Kinder der Schule in LabeO nicht lniteingerechnet — 741- Schulkinder aus.- Die die Maiser Schule besuchenden Kin der, von denen 400 in Mais und 70 in Mermr geboren sind, vertheilen sich ihrem GebuÄorte nach auf 86 Gemeinden in Tirol imd 43 Gemeinden außerhalb Tirols Der Religion nach waren sämmtliche Kinder katholisch. Für nächstes Jahr wird die Schule als eine sechsklassige mit durchwegs nach Ge schlechtern getrennten Klassen organisiert jverden

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 18.07.1883
Physical description: 8
, ist die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein jährlicher Gehalt von 350 fl. nebst Freiwohnung und Holzbezug verbunden. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem Systeme gebildet und geprüft sein müssen, haben ihre dokumen- lirten Gesuche bis Ende Juli d. IS. anher einzusenden. Landeck, 2. Juli 1333. Der k. k. BezirlShauptmaun: Scherer. 3 Schnldienst Ansschreibnng. Nr. 5003 An der einklassigen gemischten Schule in FendelS ist die mit dem Meßner

des Bezirkes Bludenz-Montafon definitiv oder provisorisch zu besetzen : In eine Oberlehrerstelle an den Schulen in Lech, NüziderS und TschaggunS. Gehalt 300 fl., FunktionS» zulage 50 fl., Quartiergeldbeitrag 30 fl. In eine Lehrerstelle an den einklassigen Schulen ln St. Anton, Brand, Bürserberg, LorünS und Stallehr» Gehalt 300 fl. und 30 fl. Quartiergeldbeitrag. Eine Unterlehrerstelle an der Schule in BingS (Ge meinde Bludenz). Gehalr 360 fl. Eine Lehrerinstelle an der Schule in Nenzing. Ge halt 240

/34 werden nachstehende Lehramtöstelle» an öffentlichen Volksschulen deS Bezirke« Feldkirch zur definitiven oder provisorischen Besetzung ausgeschrieben: An den Schulen in DünS, Dünserberg, Muntlir und BatschunS (Gemeinde Zwischenwasser) je die Stelle eineS Lehrers mit dem JahreSgehalte von 300 fl. und einem Quartiergeldbeitrag von 30 fl. An den Schulen in Altenstadt und SatteinS je die Stelle eineS UnterlehrerS mit dem JahreSgehalte von 240 fl. An der Schule in Sulz die Stelle einer Lehrerin mit dem JahreSgehalte

von 240 fl. An der Schule in Klaus die Stelle eines Unter lehrerS mit dem JahreSgehalte von 130 fl. und einer Personalzulage von 70 fl. An den Schulen ln Altach, Gieflngen, Meschach, LaternS, JnnerlaternS, WieS, Koblach und Mäder je die Stelle eines UmerlehrerS mit dem JahreSgehalte von 130 fl. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig doku mentirten und mit dem vorschriftsmäßigen Stempel ver sehenen Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege binnen 6 Wochen HieramtS einzubringen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 30.07.1883
Physical description: 8
sind, Stellung beizubringen, welch letztere von der politischen oder SicherheitS-Behörde deS Aufenthaltsortes deS Be werbers auszustellen sind und sich auf jenen Zeitraum zu erstrecken haben, welchen der Betreffende, fet dem Austritt aus der Schule, im Civilstande, beziehungsweise im nichtaktiven Verhältnisse zugebracht hat. Aspiranten aus dem Civilstand haben auch das Ge burtsjahr, den Geburtsort, die HeimatSzuständigkeit und weiterS nachzuweisen, daß sie der StellungSpsiicht voll- . kommen Genüge geleistet

10 Starid. WieSmahd, Alles in einem Frequentirung deS Tag sterinm für LandeSverlheivigung bezeichnet werdenden OffizierS-Aspiranten -Schule, dem im betreffenden Schur orte etablirten JnstruktionS-Kadre in VerpflegSzutheilung übergeben. Die eventuelle Absendung dahin erfolgt auf ärarische Kosten. Auf die Dauer der zugedachten Zutheilung erhalten diese Aspiranten — gleich den, dem sistemisirten Prä senzstande der Cadres entnommenen — die chargen mäßigen Gebühren, d«nn ein für die Anschaffung

von Schulbedürfnissen bestimmtes monatliches Pauschale von 0 fl. ö.^W. und treten in den Genuß der den Frequen- tanten der k. k. Kadetenschulen zugestandenen Begünsti gungen. Die in der Schule zugebrachte Zeit wird allen im Landwehrverbande stehenden Frequentanten auf ihre Land- wehrdicnstpflicht zwar nur einfach, aber als aktive Dienstzeit dann angerechnet, wenn sie den TageS- oder AbendS-Kurs in seinem vollen Umfange, rücksichtlich der Dauer sowohl, als der sämmtlichen Lehrgegenstände — ohne Unterschied

ob auf Rechnung deS Landwehr-EtatS oder auf eigene Kosten — frequentirt haben. AufnahmS-Modalitäten: 1. Die Ausnahme in eine Landwehr-Offizlerö-Aspi-- ranten-Schule ist von dem Nachweise einer entsprechen den Vorbildung, eineS mackellosen Vorlebens und einer dem Ansehen des Offiziersstandes angemessenen Lebens- stellung (ErwerbS-Befchästigung) abhängig. Alle Bewerber haben demnach die Zeugnisse über die zurückgelegten Studien, jene vom nichtaktiven Stande der k. k. Landwehr oder vom Civilstande auch Zeugnisse

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 18.10.1912
Physical description: 24
zu tragen. Freilich, würde es sich um eine Viehköhrungskoinmifsion Handel», wür den sich gewiß Staat und Land überbieten, wer zahlen darf, und die Abg. hätten sicher soviel Papier für Dringlichkeitsanträge verbraucht, daß der Preis desselben um 10—20°/g gestiegen wäre und hätten sicher ein paar Minister iudenwohl- v-rdienten, mit großer Pension ausgepolsterten Rahestand hinabgestürzt, aber da es sich nur um das Wohl der Schule handelt, ist kein Geld und k in Abgeordneter da, der da Wandel schaffen

würde. Allerdings wäre ein leichter Ausweg, wenn man. wie das Steueraint es zu tuu pflegt, den Zahlungsauftrag zur in geteilte» Ha»d ausstellen würde. Da unter diese» mißlichen Um ständen nicht nur Schule und Lehrerschaft, sondern auch die Inspektoren sehr zu leiden haben, hat sich Herr Inspektor Psrtramer entschlossen, zwar nicht als Ersatz für oben genannte Konferenzen, wohl aber nin mit der Lehrerschaft über wichtige Angelegenheiten sprechen zu können, Lehreroer^ sammlungen iu Sillian, Lienz und Wind.-Matrei

Aequivalent bieten könne. Ec ermahnte zur trenen Pflichterfüllung, damit. die Schule keine Zwangsanstalt, sondern eine Stätte der Liebe, des Friedens und des frohen, ^ freien Schaffens werde. Seine Worte verfehlten ' nicht iu der Lehrerschaft einen bleibenden Eindruck - zu machen. Nachher fand man sich vollzählig im Lienzerhofe ei». War einerseits die Konserenz, namentlich für Schulleiter instruktiv. so bot sie andererseits Gelegenheit Lehrerschaft und Inspek tor einander näher zu rucken nnd welch großer

- Gewinn für Schule, Lehrerschaft und Bezirksschul rat. wenn der Herr Inspektor in de» Hinter grund tritt nnd derselbe als wohlwollender/väter licher Berater unter der Lehrerschaft weilt. Weil dies gestern der Fall war, wird der Nutzen der gestri gen Konferenz ein großer und andanernder sein, und weil eben die Bezn kslehrerkonferenzen diesem, doppelte,» Zwecke dienen, ist es unverantwortlich, die Mittel hiezu zu verweigern.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 29.06.1920
Physical description: 8
auch wieder diese Schule besuchen. — Von nun an hat die Lehranstalt das Recht, all jährlich regelmäszig Maturitätsprüfungen mit ihren Absolvennnnen abzuhalten und ihnen st nats giltige Reifezeugnisse aus zustellen. Diejenigen Eltern, deren Töchter bis her an auswärtigen MädchenliMcn, wie in Kraz und Innsbruck, maturierten, was mit großen Unzukömmlichkeiten und schweren Aus lage« verbunden war. werden sich noch mit einiger Wehmut der Umstände, Mühseligkeiten zu erinnern wissen. — Es muß schließlich

auch noch rühmenswert hervorgehoben werden, daß sich unsere Bozner Abiturientinnen nicht bloß durch ein umfangreiches Wissen und Können, was in den Leistungen bei den Prüfungen zum Ausdruck kam, sondern auch durch ein muster haftes Benehmen und Betragen in und außer der Schule, durch Fleiß, Zusammenhalt, Ehr geiz. Wetteifer und innige Freundschaft unter einander das ganze Schuljahr ausgezeichnet haben. — Möge ihnen allen ein glückliches Schicksal auf ihrem weiteren Lebenswege be schieden

sein! Sie haben ihrer Schule alle Ehre gemacht. Die Friseurgenossenschaft gibt hiemit bekannt, daß die Mitteilung, die in der letztenNummer des „Troler' (Nr. 144) veröffentlicht wurde, nicht von ihr ausgegangen ist, sonder» wahrscheinlich von einem Mitglieds stammt, das mit der 9 Uhr-Sperre nicht einverstanden ist. Der Ge- schäftsschluß an Samstagen wie an Vorabenden von Feiertagen ist nach wie vor um neun Uhr abends. Die nehme Aufführung des „Aliegenden kolländer' von Wagner sindet am Dienstag, den ?9. Juni abends statt

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Brixener Chronik
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Page 4 of 20
Date: 20.02.1912
Physical description: 20
der neuen Landesschulgesetze sind die Hindernisse, welche in letzter Zeit eine gedeihliche Entwicklung tirolischen Bolksschulwesens vielfach gehemmt haben, zum großen Teile beseitigt und es sind insbesondere die materiellen Verhältnisse der Lehrerschaft, soweit es vre Mtttel des Landes ermöglicht haben, gebessert worden. Der große Teil der Lehrerschaft hat stets Dienstag, 20. Februar 1912. daS Seine getan, um die Schule, die Erziehungs- und Unterrichtserfolge zu heben, die sittlich-religiöse Haltung

und das patriotische Empfinden der Schul kinder zu Pflegen und die Grundlage sür die Heran bildung tüchtiger Menschen und Mitglieder des Ge meinwesens zu schaffen. Daneben kam es auch vor, daß einzelne, zum Teil wohl auch unter dem Drucke ihrer mißlichen Lage, in ihrem Pflichteifer er lahmten. Nunmehr muß nicht nur im Interesse der Schüler und der Schule, sondern auch in jenem des gesamten Lehrerstandes selbst erwartet werden, daß jeder einzelne mit erneutem Eifer und mit ganzer Kraft sich der ihm gestellten

sind, ver dient daher lobend hervorgehoben zu werden; andererseits muß aber die Art und Weise, wie nicht selten mit Hintansetzung der gerade sür die er zieherische Aufgabe der Schule so notwendigen Wahrung der Autorität Kritik an behördlichen Ver fügungen geübt wird, als das Ansehen des Lehrer standes und die Wirksamkeit als Erzieher (Z 54, R.-V.-S.-Ges.) schädigend bezeichnet werden. Es wird sohin auch in dieser Richtung eine der Würde des Stande- und den Zielen der Volksschule ent sprechende Haltung

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 16.06.1896
Physical description: 8
bei der einclassig gemischten Volksschule in St. Martin in Gsies mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 10. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in St. Georgen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 11. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Steinhaus mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe und dem fasfionsmäßigen Holzbezuge; 12. eine Lehrerstelle bei der dreiclassigen Volks schule in Taufers mit den Bezügen der dritten Ge haltsstufe; 13. eine Lehrerstelle

bei der zweiclafsig gemischten Volksschule in Tercuten mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 14. eine Lehrerinstelle bei der zweiclafsig ge mischten Volksschule in Mühlwald mit den Bezügen drr dritten Gehaltsstufe; is. eine Lehrerinstelle bei der dreiclassigen Volks schule in St. Lorenzen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 16. eine Lehrerstelle bei der Nothschule in Saalen ^Gemeinde St. Lorenzen) mit der Jahresremuneration von 60 fl., freier Wohnung und Holzbezug; 17. eine Lehrerstelle

Dieselbe ist vornehmlich für Zöglinge aus den Alpen und Donauländern bestimmt. In der Regel werden bis auf Weiteres nur 12 interne Zöglinge aufgenommen, für deren Unterkunft, Beköstigung. Verpflegung in Krankheitsfällen und an dauernde Beaufsichtigung die Schulleitung sorgt und von denen eine beschlänkte Anzahl (acht) mit Stipen dien aus Staatsmitteln in der Höhe von 110 bis 275 fl- betheiligt werden kann. Die Bewerber um den Eintritt in die k. k. Förster- schule haben ihre eigenhändig geschriebenen

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 24
Date: 08.10.1904
Physical description: 24
Dominikanerinnen am Dienstag den 11. Oktober. Nach dem Heiliggeistamte in der hiesigen Fran ziskanerkirche findet um !/z9 Uhr Vormittag die feierliche Einweihung des neuen Knaben-Volks schulgebäudes durch den Hochw. Herrn Dekan und Stadtpfarrer Josef Baur in Gegenwart der Ge meinde-Vertretung und der geladenen Honora. tioren und damit verbunden die Eröffnung der Schule statt. Das neue Knaben-Volksschulgebäude steht an diesem Tage von 11 Uhr Vormittag bis 4 Uhr Nachmittag den Bewohnern von Lienz

unserer Fortsbildungsschule zu überzeugen und reges Interesse für diese Schule zeigen, finden . wir es für gut auf die Ankündigung im heutigen Annonzenteile dieses Blattes betreffs Eröffnung derselben an dieser Stelle noch besonders auf merksam zu machen. Speziell möge hier noch erwähnt werden, daß, solange es die Verhält nisse gestatten, brave Zöglinge von Auswärts, wie bis jetzt, aufgenommen werden und daß den Besuchern der Anstalt keinerlei Kosten er wachsen. Die Verteilung der Unterrichtsstunden

X, 19 Geoenkbeste mit 50 X; Distanz 400 Schritte: 16 Schleckerbeste mit 108 X, 10 Schleckerserienbeste mit 54 X und 22 X an Prämien, Gesamtsumme der Bestgaben 439 Kronen. Lehrer-Ehrung. Am Sonntag den 3. Oktober l. I. feierte die Gemeinde Anras das 25jährige Berufsjubiläum ihres hochverdienten Schulleiters und Organisten Herrn Hans Kaler. Seit 25 Jahren waltete der Gefeierte unermüd lich seines Anites und die Verdienste, die sich der selbe in dieser Zeit um Schule und Gemeinde erwarb, boten der Gemeinde

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Pustertaler Bote
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Page 7 of 22
Date: 05.09.1913
Physical description: 22
zu Händen des k k. Gerichtskom missärs zu erlegen. Nähere Auskunst erteilt die Advokaturskanzlei Dr. Hans Leiter in Bruneck. Barbara Schönegger verwk Uutermarzoner. - Franz Schöuegger. M her Men- M »An- W«le in NM. An der vierklasfigen städtischen Knabenschule, sowie an der vierklasfigen städtischen Mädchen schule beginnt das Schuljahr am Mittwoch den 10. Sept. mb er mit dem hl. Geistamt in der Pfarrkirche. . Die Einschreibung der schulpflichtigen Kinder erfolgt am 5. und 6. September von 9 bis 11 Uhr

vormittags in den betreffenden Schulen. Bei der Einschreibung haben die jenigen, welche die Schule bereits besucht haben, die letzte Schulnachricht, Neu-Eintretende hin gegen, welche nicht in Bruneck geboren find, das Tauf- oder Geburtszeugms beizubringen. Auch wird von jenen, welche bereits geimpft find, der Vorweis des Impfscheines gefordert. Um Befreiung vom -chulgelde ifi unter Bor lage eines legalen Armutszeugnisses beim Stadt magistrat Bruneck anzusuchen und zur Ent hebung von Auslagen

für die Schulbücher und Schulrequifiteu ebenfalls das Armutszeugnis, und zwar bei der Gemeindevorstehung des Auf enthaltsortes vorzuweisen. Die auf Grund von Armutszeugnissen von der Borstehung der Aufenthalts-Gemeinde aus gefertigten Anweisungen zum unentgeltlichen Bezüge von Schulbüchern und Requisiten find schon beim Beginne des Schuljahres dem be treffenden Klassenlehrer vorzulegen. Wer ein schulpflichtiges Kind der Einschreibung entzieht, oder es unterläßt, dasselbe in die Schule zu schicken, unterliegt

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 24
Date: 02.09.1910
Physical description: 24
96.— 94,- 117.42»/, 94.65 253.50 95.15 95.25 23.48 19.10 Geld—Ware 97.— 95 4°/, Ctrlb*'Schuldversch. 95.75 „ „ 96.75 4V,°/> Ctrlbk.-Com.-Schuldversch. 101.— „ 102.— Voll dkl Knaben- lllld Miidchen- schlllt m Kruneck. An der vierklassigen'städtischen Knabenschule, sowie an der vierklasMen städtischen Mädchen schule beginnt das Schuljahr am Freitag, den 9. Seplember mit dem hl. Geistamte in der Pfarrkirche. . Die Eins ch^e'lb ü-tlH der schulpflichtigen Kinder erfolgt am . M ,d 7. September von 9 bis 11 Uhr

voömittaas in den betreffenden Schulen. Bei der Einschreibung haben die jenigen, welche die Schule bereits besucht haben, die letzte Schulnachricht, Neu-Eintretende hin gegen, welche nicht in Bruneck geboren sind, das Tauf- oder GeVurtSzeugnis beizubringen. Auch wird , von jenen, welche bereits geimpft sind, der Vorweis des Impfscheines gefordert. Um Befreiung v.ym Schulgelde ist unter Vor lage eines legalen Armutszeugnisses beim Stadt- Magistrate Bruneck - anzusuchen und zur Ent hebung von Auslagen

für die Schulbücher und Schulrequisiten ebenfalls das Armutszeugnis, und zwar bei der Gemeindeoorstehung des Auf enthaltsortes vorzuweisen. Die auf Grund von Armutszeugnissen von der Vorstehunz der Aufenthalts-Gemeinde aus gefertigten Anweisungen zum unentgeltlichen Bezüge von Schulbüchern und Requisiten sind schon beim Beginne des Schuljahres dem be treffenden Klassenlehrer vorzulegen. Wer ein schulpflichtiges Kind der Einschreibung entzieht, oder es unterläßt, dasselbe in der Schule zu schicken, unterliegt

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