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Pustertaler Bote
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Page 13 of 14
Date: 18.09.1914
Physical description: 14
, vom 11. bis 17. September zugingen und durch Anschlag bekannt gegeben wurden: Wien, 10. September. (Eingelangt am 1t). September 7.20 abends.) Zufolge Mel dungen der Kriegsberichterstatter an die Blätter, dauert die Schlacht im Räume um Lemberg fort. Berlin, 10. September. Großes Haupt quartier meldet unter heutigem: Die östlich von Paris in Verfolgung des Feindes in und über die Marne vorgedrungenen Heeresteile, wurdeu aus Paris und zwischen Meaux uud Moutmirail von überlegenen Kräften ange- griffen und aufgehalten

. Nach schweren zwei tägigen Kämpfen machten unsere Truppen selbst Fortschritte. Als der Anmarsch neuer starker feindlicher Kolonnen gemeldet wurde, haben sie ihren Flügel zurückgenommen; der Feind folgt au keiner Stelle. Als Siegesbeute dieser Kämpfe wurdeu bisher 50 Geschütze uud einige Tausend Gefangene gemeldet. — Die westlich Verdau kämpfenden Heeresteile befinden sich in fortschreitenden Kampfe. — In Lothringen und Bogesen Lage unverändert. Auf östlichem Kriegsschauplatze begann wieder der Kampf. Berlin

um 6.50 morgens.) Aus dem Kriegspreffequartier wird amtlich gemeldet: Während des gestriges Kampfes befanden sich der Armee-Oberkommaudaut Erzherzog Friedrich mit seinem Gelleralstabs - Chef Freiherr von Konrad, sowie Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef auf dem Schlachtfelde. Berlin, 11. September. Aus dem großen Hauptquartier wird mitgeteilt: Der deutsche Kronprinz hat gestern mit seiner Armee die be festigte feindliche Stellung, südwestlich Verdau genommen. — Teile der Armee greifen die südlich

.) Amtlich verlautbart 10. abends: Die Schlacht bei Lemberg dauert au. Unser Angriff gewinnt allmählich Raum. Die Nachrichten vom südösterreichischen Kriegs schauplatze lassen erkennen, daß Teile der ser bischen Armee, während wir die Drina über schritten in Syrmien einbrachen, wo Abwehr eingeleitet ist. Berlin, 12. September. (Eingelangt am 12. September 6.30 morgens.) Der General stab teilt mit: Das 22. russische Armeekorps (Finnland) versuchte über Ljek im Kampfe in Ostpreußen einzugreifen, wurde

ueue rus sische Kräfte sowohl gegen die Armee Dankt, als auch im Räume zwischen dieser Armee uud dem Lemberger Schlachtfeld vordrangen. Au- gefichts der sehr bedeutenden Ueberlegenheit des Feindes, war es geboten, unsere, seit drei Wochen sast ununterbrochen, heldenmütig kämpfenden Armeen in einen guten Abschnitt zu versammeln uud sür weitere Operationen dereit zu stellen. Berlin, 13.September. Allstem großen Hauptquartier wird am 12. September gemeldet: Die Armee des Generalobersten Hindenburg

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