. ^ Corresponkenzen zc. sind an die Redaction zu richten. , , Der Ewtritt i» da? Abonnement kann jederzeit Kattsiude» und wird vom Tage des Eintrittes au berechnet. ^ nehmen entgegen: in Meran die Expedition dieses Blattes und 8. ?iltiolkoi-gsi>'» Suokksnälung z f- ner die Annoncenbureaux von tt»s»»n»t»In Vozl«i> Wien, Hamburg. München. Stuttgart, Frankfuri a/M., Berlin, Genf ic.; Nuäalk »Oo„» in Wien, München, Stuttgart, Frankfurt a/M., Paris ,c>; <Z. l.. lZsub» ^ l!o.' in Wien, München, »rungari, Frankfurt
a/M., Berlin, >»aris ic.z /^loi, Vppolilc in Wien Zc.; Nottsi» Sc Lo. in Wien; Stoinan ii, Hamburg. Str. 82 Samstag, 11. October 1879. XI». Zahrg. Politische Uebersicht. Inland. In der am 7. d. in Wien statt- gefundeuen Eröffnungssitzung deS Unterhauses Waren sämmtliche Minister al-wese»d. Alters» Präsident ist Negrelli, welcher die Angelobung leistet, die Versammlung herzlich bewiLkommt «od nach Berufung der Schriftführer die Ange lobung der Abgeordneten abnimmt. Sämmtliche Abgeordnete leisten
Nun- tiuSJacob ni keineswegs resultatlos verlaufen feie», sondern die Verständigung um eine» w.sentlichen Schritt weitergeführt hätten. ES gewinnt immer mehr Wahrscheinlichkeit, daß die Idee eines geschlossenen, auf voller Ge genseitigkeit beruhenden deutsch österreichischen Zoll bundes in Berlin an maßgebender Stelle va- tronisirt wird. Das Gelöbniß. Erzählung von ^ Vollmar. (2. Fortsetzung.) .Sieh da, ein Stern, mein Stern', sagte Günther, auf der Mutter Fenster weisend. »Nein, Günther, Dein Stern
dieses TageS kamen sie in Berlin an, die Verkehrsstockungen, welche später alles schnelle Reisen von Privatpersonen hinderten, hatten noch nicht begonnen. Ein Tag war ihnen mit Günther zu leben vergönnt, wenigstens wußten sie ihn noch in ihrer Nähe, eS gab viel zu thun, zu bedenken und zu ordnen an diesem einei» Tage. Günther'S Trübsinn, der ihn noch vor kurzer Zeit mit so bangen Ahnungen erfüllt hatte, war vollständig gewichen, er war jetzt Soldat, nur Soldat, der darauf brannte, den, Vaterlande zu dienen