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Regierungen seien von der Nervosität berührt, die seit dem 14. Oktober sich der Staatsmänner verschiedener Länder be mächtigt hat. Italien und Deutschland hatten den übrige» Ländern den Vorteil voraus, daß sie warten könnten. Die „Vössische Zeitung' bemerkt, daß S. E. Su vich nach Berlin in eine vollkommen ruhige At mosphäre komme, während Europa rundum ein Durcheinander von Aktionen, Gegenaktionen, Un terredungen und Jntriguen sei. Deutschland st-che fest auf feinem Standpunkt und erwarte
, daß die anderen die Antwort geben, die sie schuldig geblie ben sind. Das wolle aber nicht besagen, daß Ber mi nicht mit größtem Interesse alles das verfolge, was in der Welt vorgeht, da nicht mehr und nicht weniger auf dem Spiel stehe, als die Zukunft Zuropas, die jeden Staat angehe. Der „Tag,, schreibt, daß die deutsche Reichs- àauptftcìdt den Abgesandten und Mitarbeiter Mussolinis auf das herzlichste begrüße. Der „Börsenzeitung' zufolge ist im Besuche Suvichs in Berlin mehr zu sehen, als ein einfacher internationaler
Länder ausrichtig den Frieden. Das genüae — schreibt das Blatt —, um alle eventuellen Versuche, die im Ausland gemacht wurden, diesen. Besuch z. B. mit jenem Beneschs ^pans oder mit der Reise, die Paul Boncour nach Osteuropa unternehmen will, zu vergleichen, zurückzuweisen. handle man nicht die Treue gegen - Vevlräge ein. In Berlin begrüßen sich zwei Volker auf der Grundlage einer Jdeen- gemeinschast und im festen Willen, um der Fracien der Gegenwart willen nicht die großen Ziele der Zukunft
aus den Augen zu lassen. schen Außenminister Paul-Boncour eine längere Unterredung hatte, in der unter Bezugnahme auf die Aussprache des Reichskanzlers mit dem fran zösischen Botschafter in Berlin, Francois-Poncet, sämtliche aktuellen Fragen erörtert wurden. Paul Vonconrs Bericht iider die diplo- matischeu Verhandlungen Paris, 12. Dezember. Unter dein Vorsitz des Staatspräsidenten Lebrun trat der französische Ministerrat heute im Elhsee zu einer Sitzung zusammen, bei der der Außen minister