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Alpenzeitung
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Page 1 of 10
Date: 23.12.1933
Physical description: 10
endgültigen Vor schläge nicht annehmen zu können und ist daher heute abends nach Berlin zurückgereist. Frankreich Mb die deutschen Forderungen Paris, 22. Dezember. Der Berleiner Korrespondent des „Journal des Debats' glaubt, seinem Blatt melden zu können, daß Francois Poncet seinem Neichsaußenminister erklärt habe, die Forderung nach ZVV.VVt) Mann bedeute eine Erhöhung gegenüber der ursprüng lichen Forderung von LVV.WV Mann. Neichs- außenminister von Neurath habe daraus geant wortet, daß das Reich

zu dem Bericht des französischen Botschafters in Berlin einahm. schreibt der „Matin': Die Mitglieder der Kommission seien nahezu einstimmig der Ansicht, daß die gegenwärtigen Vorbesprechungen nur dem Zweck dienen dürfen, der französischen Regierung alle für fpätere Verhandlungen notwendigen Un terlagen zu verschaffen. Die Verhandlungen dürfen nach Ansicht dec. Außenausschusses der Kammer doch nur im Nahmen der in Kraft befindlichen Ver trüge und in Gegenwart ihrer Unterzeichner statt finden. Die Kommission

Außenministers Hhmans in Paris ange kündigt. Hymans wird in der sranzösischen Haupt stadt Aussprachen mit dem Außenminister und mehreren anderen politischen Persönlichkeiten haben. Ner Reichskanzler aus MOMM« Berlin, 22. Dezember. Reichskanzler Hitler hat Berlin heute verlassen und einen kurzen Weihnachtsurlaub angetreten. Ebenso sind auch Außenminister von Neurath »nd Staatssekretär von Bülom in Urlaub gegangen. Vor seiner Abreise aus Berlin empfing Reichs kanzler Hitler Frau Professor Lea Meriggi

, Do zentin für italienisches öffentliches Recht an den Universitäten von Berlin und Frankfurt. Der dentsch-MerreWsilie Zwist Wien, 22. Dezember. Anläßlich der Weihnachtsseier einer deutschen Gesellschast in Wien hielt der deutsche Gesandte in Wien, Herr von Kitz, eine Ansprache, in der er sein Bedauern über den Zwist zwischen den beiven deutschen Staaten ausdrückte und in seinen in sehr konziliantem Ton gehaltenen AuSsührungen der Hossnung Ausdruck verlieh, daß ver KonsUkt im kommenden Jahre beigelegt

8. Paris, 22. Dz,-,emüsr. Der französische Staatspräsident Lebrun emps-ng imlte den Generalsekretär des Völkerbundes, Avenol. Freudiges Ereignis im HiW CM-ZerZM Torino, 22. Dezember Gräfin Jolanda Calvi Bergolo, die älteste Tochter des italienischen Königspaares Hai heute von einem gesunden Knäblein entbunden. WeWachlsIeier im à'iiM FWo Berlin. 22. Dezember Im Berliner Fascio fand heute die Weih- ncichtsbescherung für einige hundert Kinder der italienischen Kolonie statt, denen Geschenkpakete

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 21.10.1936
Physical description: 6
, der i -eipräsident, der Kommandant der S.S. und Vertreter des Propagandaministers. Volksmenge bereitete dem Minister Grafen I»o eine herzliche Sympathiekundgebung Graf i,l> verweilte mit den deutschen Behörden in Michein Gespräch. Hierauf setzte der Minister t Reise in Begleitung des Reichsministers Dr. jnl und des Botschafters Attolico nach Berlin !, während die am Bahnhof Weilenden begei le Hochrufe auf Italien und den Duce an- mten. 'm ersten Gruß des Deutschen Reiches erhielt E. Traf Galeazzo Ciano

, die vermutlich in Berlin aufs Tapet gebracht werden, gehören nach verschiedenen Blättern auch die bolschewistische Tätigkeit in West europa, gegen die sowohl Deutschland als auch Italien, was sie direkt betrifft, immun sind, für die sie sich aber infolge der Rückwirkungen, die sie auf die Außenpolitik gewisser Nationen aus üben könnte, interessieren. Weiters bemerkt man, daß auch hinsichtlich des Völkerbundes die Haltung der beiden Mächte eine gewisse Analogie aufweist. „Excel si or' stellt fest, daß Italien

und industrielle Anlagen und Institute der Stadt zu besichtigen. Empfang am Anhalter Bahnhof Berlin, 20. Oktober. Ilm 20.30 Uhr ist der italienische Außenminister ms Galeazzo Ciano am Anhalter Bahnhof in ^rlin in Begleitung des Botschafters Attolico den Persönlichkeiten seines' Gefolges einge ben. ' ' ' ^ üort Haltern sich zahlreiche Behörden und eine !>ge Menschenmenge zu seinem Empfange ein- lunden. So in Vertretung der deutschen Reichs- lierung der Minister für auswärtige Angele- Weiten Baron von Neurath

, wo eine Versammlung von 1S.000 lUu.ngn stattfinden wird. Me, ài» ihn. der Iugendführer Baldur von ,7°ch begleiten. ' IM? Botschafter Deutschlands in Roma. Herr v. I?' ìst heute nachmittags in Berlin im Flug aus Roma kommend eingetroffen. --Völkische Beobachter' schreibt, daß das Me Boll mit der herzlichsten Sympathie den »iik« begrüßt, der als intimster Mitarbeiter des „ einem ^Ideenaustausch > mit den verant- «a-n - Staatsmännern Deutschlands über die Isà^artige europäische Lage und die mit ihr , Anhängenden

, sondern er wird auch der Iie^ '6 der verwickelten europäischen Situation Französische Betrachtungen Paris, 20. Oktober. -» ^ m Paris ist natürlich das Interesse für des Ministers Ciano in Berlin sehr °àit Par^ ìen' zählt die jüngsten Ereig Preiskontrolle durch 6. E. Starace au? ewigen Markten von Milano Milano, 20. Oktober. Heute früh ist der Parteisekretär privatim im Auto nach Milano gekommen, wo er sofort einen Dezirksmarlt aufsuchte und dort inmitten der Volksmenge die zum Verkauf gebrachten Waren und Preise

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 6
Date: 17.10.1921
Physical description: 6
der „Südtiroler Landeszeitung' ) Die Entscheidung der oberschlesischen Frage. Paris, 17. Oktober. Die Wotscbafterkonferenz ist am Samstag zur Entscheidung über Oberschlesien zusammengetre ten. Die Entscheiottttg wird imr veröffentlicht werden, wenn dieselbe in Berlin und Warschau angenommen wird. Paris, 17. Oktober. Die Botschafterkonferenz hat in der gestrigen Nachinittagssitzung die vom Völkerbundsrat empfoh lene Lösung wegen Festsetzung der Grenzlinie In Oberschlesien und die zwischen Deutschland und Polen

an. Die Botschafterkonferenz wird heute oder am Montag zusam- mentretcn und die Entscheidung am Dienstag in Berlin und Warschau bekanntmachen. Am Donnerstag wird die Kommission von Oppeln die Bestimmungen durchführen. Dom deutschen Reichstag. Berlin, 17. Oktober. Der Aelteftenausschuß des Reichs tages hat für heute vormittags eine Versammlung einberufen, n der der Zeitpunkt der Einberu-fung'des deutschen Reichstages eftgefetzt werden soll. Man nimmt an, daß derselbe für Frei- ag einberufen werden wird. Der Hafen

von Danzlg. Berlin, 17. Oktober. Aus Danzig wird gemeldet, daß zwischen dem Oberkommissär und den Vertretern der polnischen Regierung die Vereinbarung getroffen wurde, datz die pol nischen Schiffe den Hafen von Danzig henützen können, bis die Hafenfrage vom Völkerbunde endgültig geregelt fei. Zum Wiener Flnanzjkandal. Wien, 17. Oktober. Wie wir bereits berichtet haben, soll sich ein Mitglied der Ententemifsion in größere Valutaspekula tionen, bei denen mehrere Banken schwer geschädigt wurden, eingelassen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 05.11.1937
Physical description: 6
bat sich etwas Zeit aus, um sich mit seinen politischen Freunden beraten zu können. Ver Brief des Generals Kudendorss Berlin, 4. November. Amtlich wird mitgeteilt: Seit einiger Zeit zir kuliert das Gerücht, General Ludendorff habe an eine Person des Auslandes einen Brief gerichtet, in welchem er die deutsche Außenpolitik hinsicht lich der Freundschaftsbeziehungen des Reiches zu einer anderen Macht und hinsichtlich der Ereig nisse in Spanien aufs heftigste angreift. Eine ge naue Untersuchung

, die von einer anderen Macht entgegenkommend unterstützt wurde» konnte fest stellen, daß es sich um eine Fälschung handle. General Ludendorff hat niemals einen der artigen Brief geschrieben und sich niemals in die ser Weise ausgedrückt. Alle gegen General Lu dendorff erhobenen Anschuldigungen sind daher völlig unbegründet. Nußland für die „Befreiung' Dessarabiens. Berlin, 4. November. Wie der „Angriff' aus Moskau erfährt, wurde in den Wahlversammlungen in der autonomen Moldau-Republik eine Entschließung genehmigt

, daß die Moldau-Republik im Obersten Rat der nur durch Männer vertreten sein Be- daß Sowjetunion soll, die bereit sind, mit allen Mitteln die sreiung Bessarabiens von der rumänischen Herr schaft zu vertreten. Auf Grund dieser Entfà ßung wurde Stalin selbst zum Listenführer ge wählt. G.G. Golmi beim Führer Berlin, 4. November. In Begleitung des Reichsministers Frank be gab sich S. E. Solm! heute mittag in die Reichs kanzlei, wo er vom Führer in Privataudienz empfangen wurde. S. E. Solmi ist in Begleitung

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