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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 10.09.1934
Physical description: 6
: 1. B e c c a l i, Italien, 3.54.8 Min. 2. Szabo, Ungarn, 3.55.2 Min. 3. Normand. Frankreich, 3.57 Min. Hochsprung: 1. K o t k a s. Finnland, 2 Meter. 2. Kalvorsen, Norwegen, 1.97 Meter. 3. Perasolo, Finnland, 1.97 Meten Stabhochsprung: 1. Wegner. Deutschland. 4 Meter. 2. Lindberg. Schweden, 4 Meter. 3. Lindroth. Finnland. 3.99 Meter. Speer: 1. Iärvinen, Finnland, 78.88 Meter (neuer Weltrekord). 2. Sippila, Finnland, 69.97 Meter. 3. Jule. Estland. 69.31 Meter. 199- Meter «Lauf: 1. Berger, Holland. 19.6

Set. 9. Mandikas, Griechenland. 299-Meter-Lauf: 1. Berger, Holland. 21.5 Sek. 2. Sir. Ungarn. 21.5 Sek. 3. Osendap, Holland. 899-Meter-Lauf: 1. Szabo. Ungarn. 1 Min. 52 Sek. 2. Lanzi, Italien. 1 Mtn. 52.2 Sek. 3. Desseker, Deutschland. Dreisprung: 1. Peterö. Holland, 14.89 Meter. 2. Sensson, Schweden. 14.83 Meter. 3. Ragassaart. Finnland. 599ü-Metar«Lauf: 1. Rochard 2. Kulostnrky 8. Salminen. u'''»»»»- 5. Mastrolenni, Italien. , Frankreich. 14 Min. 86.8 Sek. . Polen. 14 Mtn. 41.2 Sek. Kugel

. 2. Cnockson, Schweden, 2 St. 53 Min. 85.8 S. 3. Genchini, Italien. 19.999 - Meter-Lauf: 1. Salm inen. Finnland. 81.92.8. 2. Aekolä, Finnland. 31.93.2. 3. Stollen Dänemark, 81.27.4. Nach dem Schluß befaßte stch die Jury noch mit dem Protest der Holländer wegen des 199-Meter-Laufes. da nach allgemeiner Ansicht nicht Borchmeyer, sondern Berger-Holland als Erster ans Ziel kam. Die Jury überprüfte noch mals genauest die ganze Angelegenheit, unter suchte das elektrische Zielband und konnte tat. sächlich

konstatieren, daß Berger vor Borchmayer ankam. Der Sieg im 199-Meter-Lauf wurde da her Berger zugesprochen. Mit dem Marathon lauf war die ganze Veranstaltung Seettbct und es erfolgte die Preisverteilung.,- Tennis Renan schlägt Brunico 8:2. Der Retourkampf Renon—Brunico hat das Gesamtresultat zu Gunsten des Sportklubs Renan glänzend bestätigt, obwohl diesmal die Rittner Mannschaft ohne Bido antrat. Don den gestrigen zehn Wettsvielen fielen acht zu Gunsten des Sportklubs Renon aus; es waren aber alle heiß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 12.11.1904
Physical description: 12
Leben gekommen und 23 verwundet worden sein. Unter den letzteren befinde fiH ein Ausländer. * Ermordung eines Missionars. Bei Kopangtse an der nordchinefischen Eisenbahn ermordeten Chi nesen einen französischen Missionar. * Sensationelle KrKndnng eines Znfanteristeu. AuS Oedenburg wird geschrieben: Ein junger Soldat des hier stationierten 76. Infanterie-Regiments, na mens Franz Berg er, hat eine interessante Er findung gemacht. Berger arbeitet seit Jahren an der Herstellung einer Maschine

, der, wenn er vollgeschrieben ist, durch ein Glockenfignal die Anbringung von neuem Papier anzeigt. Berger wollte seine Erfindung in Ungarn verwerten. Er wurde aber vom Patentamte'damit abgewiesen, weil man an eine Verwirklichung des Projektes nicht glauben wollte. In Berlin fanden sich Fabrikanten in genügender Zahl, die dem armen Soldaten das nötige Kapital zur Herstellung des Apparates zur Verfügung stellten. Als Berger an seinem Apparate arbeitete und bereits einige hundert Gulden in dem selben investiert hatte, wurde

nur von Herzen gratulieren, durchdrungen von dem frommen Wunsche, daß die Restaurierung der an sich schönen Kirche bald fortgesetzt werden möge und daß der Eifer und die Liebe für die Ehre Gottes in der guten und wohltätigen Bevölkerung der Stadt Bozen nicht erkalte. ^ sewe.Empfehlung »wurde ^Berger vomReichskrWS Minister beurlaubt. 'Jn'Oedenburg streckte dem Er finder Herr Tobias das nötige'Geld vor und Berger begab fich direkt nach Berlin, wo unter außer ordentlich vorteilhasten Bedingungen ew dortiger

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 27.09.1911
Physical description: 8
(d.h. Minister nicht nur für Oesterreich oder für Ungarn, sondern für das Reich, für Oesterreich-Ungarn). Die Würde schien bisher auch im Titel ausgedrückt. Nun ist der Titel aus gelöscht, mit der Zeit wird auch die Würde ver schwinden, und Ungarn wird sich halt seinen eigenen Ein Streit. Von I. K. Jorda« Ein düstrer Novembermorgen wars um halb < Uhr srüh. In der kleinen Küche, die zur Wohn- nung des Maurermeisters Berger gehörte, stand oessen Frau, mit dem Kochen des Frühstücks für lhren Mann

beschäftigt. Sie war eine hübsche, lunge Frau, glücklich verheiratet und Mutter eines ^rzigen Kindchens. Darum strahlte auch für ge- wohnlich ihr rosiges Gesicht in eitel Freude und Sonnenschein. Heute aber lag eine düstre Wolke Uber der Sonne. Verdrießlich hantierte sie am Herd und sah Wgde und übernachtig aus. Klein Rudi war aber auch zu schlimm heute nachts. Die ersten Fähnchen kamen hervor und quälten den armen seinen die ganze Nacht. Die halbe Nacht hatte Uu Berger ihn herumgetragen, um den kleinen

^Hrechals zu besänftigen, damit der müde Mann wenigstens eine Weile Ruhe finden sollte. Ungeduldig rief da des Mannes Stimme: schnell Anna, was ist's mit dem Frühstück, muß Platz? ^ ^ ^ abrennen zum Bau- Da? hatte Frau Berger grad noch gefehlt, ^ Teilnahme erhofft hatte. Mit di^^Zkr Miene trug sie den Kaffee herein, klappte Bein hörbar auf den Tisch und dem los?« überschüttete sie nun den ahnungS- mit einer Flut von Vorwürfen, denkt' ^ ^ natürlich alle Egoisten, ihr Männer, nur an eure eigene

Bequemlichkeit und nicht an die Plagereien einer Frau. Selbstverständlich Hab ich mit dem Kind die halbe Nacht herum laufen müffen, damit der Herr Gsmahl nur ja nicht im Schlaf gestört sei. Und zum Dank wird man dann angeschnauzt, wenn das Frühstück sünf Minuten später kommt!' Herr Berger war zuerst erstaunt über die un verhoffte Gardinenpredigt, versuchte dann seine Frau zu unterbrechen und zu beruhigen, da er aber die Aussichtslosigkeit seiner Bemühungen ein sah, schwieg er still. Das erboste das kleine

Frau chen noch mehr. Sie hätte Grund, beleidigt zu sein, nicht er, und so gings weiter, bis endlich Herr Berger seine Schale zornig zurückschob, mit jähem Ruck ausstand und zum erstenmal seit seiner Ver heiratung ohne Gruß seine Frau verließ. Frau Anna brach nun in einem Strom von Tränen aus. Ob es wohl, fragte sie sich, noch so eine un glückliche Frau gäbe, wie sie! Ihr Los dünkte ihr elend und grausam, der Mann nahm in ihrer Phantasie die Gestalt eines rohen Barbaren und Unmenschen

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Volksrecht
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Page 2 of 4
Date: 05.05.1921
Physical description: 4
. Ascher und Kartnaller.) In Gppan vormittags 9 Uhr am Marktplätze (bei un günstiger Witterung im „Gppaner Hof'). (Referenten - Kandidat Täppetner, Notar Schwemberger und Dr. Gruber.) In Tramin nach dem nachmittägigen Gottesdienst im Gasthaus „zum Löwen'. (Referenten- Kandidat Tappeiner, Notar Schwemberger und Dr. Gruber). In Auer um 7 Uhr abends im Gasthaus des Herrn Rauch. (Referenten - Kandidat Tappeiner und Gen. Pitacco). In Frelenfelü vormittags 10 Uhr im Gasthaus Lehner (Referent- Genosse Berger

). In Mühlbach vormittags 10 Uhr im Gasthof Kemenater , (Referent: Kandidat Genosse Frenes). Am Samötag, den 7. Mai: In Mals um 7 Uhr abends im Hotel „Post'. (Refer enten die Kandidaten Tappeiner und Reithmayer.) Am Sonntag, den S. Mat:, In Rentfch vorm. 10 Uhr im Gasthaus „zum Lamm'. (Referenten die Genossen Ascher und Plant). In Karbaun nachmittags 3 Uhr im Gasthaus „Eggen- taler Hof'. Referenten die Gen. Ascher und Plant). In Kastelruth (Referenten- Katlöidat FreneS und Gen. Berger). In Klausen

(Referenten: Kandidat Frenes und Gen. Berger). In Druneck um 10 Uhr vormittags. (Lokal noch unbe stimmt. Referenten - Kandidat Frenes und Gen. Berger). In Branzoll um 3 Uhr nachmittags im Gasthaus Kreuzwirt. (Referenten - Kandidat Palaoro und Gen. Dalpiaz). In. Meran um. halb 9 Uhr vormittags im. „Bayrischen Hof': Versammlung für die italienischen Arbeiter. In SchlanberS um 12 Uhr mittags in der Bahnhof- restauration. (Referenten- die Kandidaten Tappeiner und Reithmayer). - In Golöratn um 5 Uhr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 08.08.1911
Physical description: 8
dämmernde Landschaft hinaus, während ihr Z-^ater gedankenvoll vor sich hinblickte. „Bickenried!' rief Irma plötzlich. „Oh, was hat sich alles verändert, seit ich an dieser Stelle den letzten Abschiedsgrnß zum Schlosse hinüberwinkte!' „Siebt man's?' fragte Berger ungewöhnlich er regt, indem er hastig den Zngriemen des Fensters er griff und letzteres herunterließ. „Ja, es hat sich vieles verändert, Irma', sprach er tief ergriffen, während seine Augen anf dem Schlosse ruhten, das über die Wasserdünste

. — Am Donnerstag entstand ein Waldbrand zwischen S-t-n- buntfarbigen Betriebsgebände des Bahnhofes vor über. „Karl wartet bereits ans dem Perron!' rief Irma und winkte mit dem Taschentuche hinaus, bis der Zug stillstand. „Ist sonst niemand da?' fragte Berger. „Nein, Vater; Karl ist allein.' „Irma!' rief Schütz in diesem Augenblicke mit glückstrahlenden Gesichte, indem er rasch das Tritt brett des Wagens bestieg und die Koupeetür öffnete. Er trug noch den Arm in der Binde, aber sein Aus sehen war gesund nnd

sein Haltung jugendlich rüstig. Nach der gegenseitigen herzlichen Begrüßung gab Berger seinen nach Bickenried adressierten Reisekosfer bei der Bahnpost anf, während Irmas Gepäck von einem Bediensteten nach der Stadt abgetragen wnrde, wo Joses mit dem Schlitten wartete. „Kinder, ich verabschiede mich hier', sagte Ber ger, indem er Irma und Schütz die Hand reichte. „Ihr kommt gegen t! Ubr nach Hanse, ich werde bis längstens halb 7 Uhr in Bickenried eintreffen. Auf Wiedersehen unter dem Christbaume!' Berger

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 17.11.1943
Physical description: 4
essieren. Diese «rasten Hoffnungen, die man in die einschläg gen Untersuchungen seftte, haben sich allerdings nur zum Tei! erfüllt. Wie Profeiser Dr. Hubert Rohr acher, Wien, in der „Un.schau in Wissen schaft und Technik' mitteilt, steht zwar heute außer Zweifel, daß im menschlichen Gehirn ständig elektrische Ströme ent stehen. die mfln an der ck>arakteristischen Anzahl der Stromschwingungen von 8—12 in der Sekunde leicht erkennen kann. Man weiß auch, wie sich diese Strö me, die Berger als Alpha-Wellen

Funktton zu erfüllen haben. Es kommt hinzu, daß es außer diesen charakteristischen „Gehirnwellen' von 8— f 12 Schwankungen in der Sekunde noch andere, langsamere wie raschere Strom schwingungen in unserem Kopf gibt. Die schnelleren, von Berger als Beta-Wellen bezeichneten stromschwankungen sind viel kleiner und schwächer als die Alpha- Wellen. Außerdem sind sie sehr un regelmäßig und wechseln ihre Frequenz, deren oberste, noch nicht genau feststehende Grenze bei weit über 100 Schwingungen

„Äenkappa- rates' enthalten. Die Ableitungen am „Homo sapiens' werden natürlich nicht in der Weise oor- genommen. daß man etwa den Schädel knochen durchbohrt und Drähte, in das Gehirn steckt. Professor Berger hat ztvar noch bei seinen ersten Versuchen mit Ver wundeten die Haut über Knochenlücken des Kopfes durchstoßen und die Elektro den unmittelbar an die darunterliegende harte Hirnhaut, manchmal auch an die Hirnrinde selbst, angelegt. Er fand jedoch bald daß man dieselben elektrischen Er scheinungen

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