586 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1953/07_02_1953/TIRVO_1953_02_07_3_object_7688692.png
Page 3 of 12
Date: 07.02.1953
Physical description: 12
asiatischen Kulturkreisen festen Fuß gefaßt. Sie werden bekämpft von jener Internatio nale, die aus dem kapitalistischen Wirtschafts system persönlichen Nutzen zieht. Diese Kreise miß brauchen das Schild der christ lich-abendländischen Kultur; denn sie sind es, welche deren Kraft gebrochen, deren Moral und Ethik untergraben haben. Sie berufen sich in der Theorie auf das, was sie in der Praxis mit Füßen treten. einem Bozner Gasthaus mit einem Mann, der sich als Hans Berger vorstellte, angefreundet

hatte, erbot sich Berger, den schweren Koffer seines neuen Bekannten aufzubewahren. Cam pregher wollte nämlich noch einige Besorgun gen in der Stadt machen, kam aber bald dar auf, daß er seinen Koffer mit Lebensmitteln einem „vergeßlichen“ Herrn anvertraut hatte; denn Berger war in dem Cafe nicht zu finden, wo man sich treffen wollte. Zufällig aber stie ßen die beiden in einer Straße wieder aufein ander. Der Innsbrucker zwang seinen „Freund", den Koffer wieder herbeizuschaffen; der Kof fer

war aber in der Zwischenzeit geöffnet, ein Teil seines Inhaltes bereits verkocht worden. Erbost schleppte Campregher den Dieb zur nächsten Carabinieristation, wo sich heraus stellte, daß der Koffermarder nicht Berger, sondern Jaremberger heißt. Da Campregher von einer Klage absah, wurde der Mann nur wegen Angabe eines falschen Namens ins Ge fängnis gesteckt und der Gerichtsbehörde an gezeigt. Im Torbogen stecken geblieben Dieser Tage blieb in Meran ein aus dem Passeiertal kommender, hoch mit Schleifholz beladener

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1902/18_06_1902/MEZ_1902_06_18_5_object_607073.png
Page 5 of 16
Date: 18.06.1902
Physical description: 16
, 17. Jnni. Tas Abgeordnetenhaus be-' endete in der gestrigen Sitzung die Generaldebatte über die Fahrkartenstenervorlage. Es lehnte die Anträge auf Nückverweisuug der Vorlage an den Ausschuß ab und beschloß das Eingehen in die Spezialdebatte. Am Schluß der Sitzung brachten die Alldeutschen eine Reihe von Tringlichkeits- anträgen ein, darunter Berger betreffend die Untersuchung der Verhältnisse der Tonandampf- schiffahrts-Gesellschaft, dann gleichfalls Berger be treffend die Regelung des Apothekerwesens

. Wien, 17. Juni. Während der gestrigen Ver handlung über den Dringlichkeitsantrag Wolf, be treffend die Jmmnnitätsangelegenheit Schalk gab der Obmann des Jmmunitäts-Ausschnsses, Abra- hamoviez die bestimmte Erklärung ab, der Jmmu- nitätsausschuß werde in der Sitzung am Diens tag Vormittag (also heute) die Angelegenheit be rathen und sie in dringlichem Wege vor das Haus bringen. Wien, 17. Juui. Um genügend Obstrnk- tionsinaterial zu besitzen, werden heute Malik, Eiseukolb, Hauck nnd Berger weitere

über die von Berger am 12. ds. gegen die Donau-Tainpsschifsahrts Gesellschaft erhobenen Anschuldigungen statt, die die Regierung auf Grund des Aktenmaterials punktweise widerlegte. Der vandelsiniilister er klärte sodann, er brauche wohl das lieberem kommen mit der Gesellschaft dem Ausschüsse nicht neuerlich zur Annahme empfehlen. Tie Regier nng müßte die Folgen ablehnen, welche für den österreichischen Handel und Verkehr entstehen würden, salls der Vertrag nicht zn Stande läuie. Die Sitzung schloß

, ohne daß ein Beschluß gesaßt wurde. Herrensians. Wien. l7, Jnni. Tie Herrenhans Koin Mission erledigte gestern die Berathnng der Ter mitthandelvorlage. Die Kommission nahm mehr fache Aendernngen an den Beschlüsse« des Abge ordnetenhauses bezüglich der Organisation der Börsen und der Strasbestimmungen vor. Ki»le ilene i?orderi«»fl. Wien, l7, Juni. Gestern Nachmittag er. schienen zwei Jnfanterie-Lsfiziere im Abgeord^ neteuhanse und hatten mit Berger eine längere Besprechung. Es handelte sich um die Forderung

des Oberinspektors der Tonan^Tauipsschifsahrts- Gesellschaft, Baner. Abg. Berger soll die Forder nng angenommen haben nnd als einen seiner Sekundanten den Arzt Albrecht nominiert haben. Es wird auch gemeldet. Berger habe die Forder- ung abgelehnt, da seine Aenßernngen in der Aus Übung seines Mandates erfolgten. Auch ein zwei ter Beamter der Gesellschaft, namens Stöhr, ließ an Berger eine Herausfordernug ergehen. MinisterbesprechnilAcn. Wien, 17. Jnni. Ans Anlaß des bevor- stehenden Sessionsschlun'es empfing

2
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/10_12_1920/MEZ_1920_12_10_5_object_609055.png
Page 5 of 10
Date: 10.12.1920
Physical description: 10
von Neumarkt, Oswald Terleth habe szugegebe», in der Villa des Max v. Barth in Neumarkt-Mazon gemeinsam mit dem vorgenannten Josef Berger einen Einbruch verübt zu haben. Ebenso habe er mit Berger in Mazon 8 Hennen und 2 Hähne gestohlen. Max v. Barth, der durch längere Zeit verreist war, entdeckte bei seiner Rückkehr am 30. Juli vor. Zs., daß in seiner Billa ein Einbruch geschehen war und Wäsche, Kleider und Schuhe von größerem Werte entwendet wurden. Als Oswald Terleth vom Untersuchungsrichter wegen

des Villeneinbruches und Hennendiebstahles einoernommcn wurde, gab er die Diebstähle zu und erklärte bestimnit, daß bei Aus- führurig derselben Josef Berger als Diebsgenosse beteiligt ge wesen sei. Im Verlaufe der weiteren Untersuchung, i»s- besonders auch durch die Vernehmung des Josef Berger ent standen allerlei und scharfe Widersprüche, die die Geständnisse des Oswald Terleth über die ausgeführten Diebstähle äußerst zweifelhaft machten, denn es wurde einwandfrei festgeftellt, daß Berger zurzeit, als dem Gelmi

das Pferd gestohlen wurde, im Schnalstale wohnhaft war, also am Diebstahle nicht beteiligt sein konnte. Auch bezüglich Ankreuz und Mößler wurde durch die Erhebungen dargetan, daß diese an den Diebereien des Oswald Terleth nicht beteiligt. Selbst dem Oswald Terleth wurde nachgewiesen, daß er vom 23. September bis 21. Oktober bei Josef Berger, Weinhändler in Leisers, mit Maischeführen von früh morgens bis spät in die Nacht hinein beschäftigt war und unmöglich in Nadeln Pferde stehlen

, bei Nizzoli und Gelmi Pferde gestohlen und diese an Alois Ankreuz und Josef Mößler verkauft zu haben, weil er gegen Ankreuz einen Groll gehabt habe, da dieser ihn beim Diebstahl der Maultiere zum Schaden des Leih als Täter an gegeben habe. Den Josef Mößler und Joses Berger habe er falsch beschuldigt, weil er auch gegen diese zwei einen Haß hatte. Durch diese Verleumdung haben hauptsächllch Alois Ankreuz und Josef Mößler schweren Schaden gelitten, denn die Ge nannten wurden vom 17. Jänner bis 2. März wegen

3
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/28_12_1927/DOL_1927_12_28_6_object_1193969.png
Page 6 of 8
Date: 28.12.1927
Physical description: 8
Bergen von Paul Keller. <23. Fortsetzung) Dieses Gedicht fand starken Beifall im Dorfe, uird selbst die kleinen Kinder lernten ! es auswendig. Auch erfand ein Tonkünstler j eine sinnige Melodie dazu, so daß das Lied ; gesungen und gepfiffen werden konnte. Den ! Dichter machte es populär, und alle hielten j ihn für einen witzigen Menschen, der einen , helleren Kopf habe als die anderen Leute. 1 Matthias Berger hörte von dem Spott- j verfe und beschloß, in einem wirklichen Ge dichte, das der Redakteur

!' Hannes, der Schaffer- john, bekannte sich mit vergnügtem Schmun zeln als Urheber dieses Sinnspruches und - versicherte mit Wichtigkeit, daß er denselben j Satz fast auf allen Zäunen und Toren des - Dorfes verewigt habe. Dafür erhielt er von Matthias Berger eine unvermutete, aber sehr ausdrucksvolle Ohrfeige, und dieser andererseits zog aus dem Vorfall die weise Lehre, daß es nicht gut sei, sich mit Schu biacks in einen literarischen Kampf einzu- lasien. — Auf Betreiben des alten Kantors war Matthias

Berger zum gesetzlichen Bormund über die beiden Kinder Heinrich und Mag dalena Raschdorf bestimmt worden. Einen Tumult gab es im Dorfe, als be kannt wurde, daß Berger für Heinrich Naschdorf das Gut kaufe und der Knabe sich mit feiner Schwester „auseinanderfetze'. Das Gut war abgeschätzt worden, nicht viel über die Gesamtschulden hinaus, die Hein rich Naschdorf übernahm. Das Mädchen er hielt eine geringe Summe ausgezahlt, die fest angelegt wurde. „Wenn es uns besser geht, Lene,' sagte Matthias

, „dann bekommst du freiwillig, so viel wir dir geben können. Jetzt dürfen wir den Hof nicht noch mehr belasten, sonst können wir ihn nicht halten.' Das Mädchen verstand nichts davon; es war zufrieden, daß es aus dem väterlichen Gute bleiben durfte. — Und um diese Zeit geschah es, daß Hannes abermals Prügel kriegen mußte. Das kam so: Er hatte einem Nudel Jungen, das ihm den Spottvers von den „sechs Dreiern' in die Ohren sang, wütend und doch trium phierend zugeschrien, der Matthias Berger habe mehr Geld

, als die ganze „Lumpen pakasche' der Dorfleute, er Hab' das ganze Dorf „gefünffingert', denn er besitze 40 oder gar 100.000 Taler, und das habe kein Mensch gewußt. Und als die Junge« lachten. fragte er sie schnippisch, woher deirn etwa mit solcher „Fixigkeit und Leichtigkeit' dem | Schräger und dem Müller die Schulden be zahlt würden, wenn nicht der Matthias das ! Geld gäb'. Denn sonst borgte doch kein Mensch. I Diese Straßendebatte hatte drei Folge- ! ereignisie: ! 1. Matthias Berger wurde zur Einkom- [ men

4
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1925/23_04_1925/VBS_1925_04_23_5_object_3120021.png
Page 5 of 12
Date: 23.04.1925
Physical description: 12
und was dabei den Lehrer Fritz Berger aus Afchl der art unglücklich am Kopfe, datz fein sofortiger Tod herbeigeführt wurde. Der Bauer Simon Reiterer aus Mölten, der sich neben dem ar men Lehrer befand, blieb glücklichssweije ganz unverletzt und kam mit dem blotzen Schrecken davon. Lehrer Fritz Berger, erst 24 Jahre alt, ist der einzige Sohn des in Bil- pian wohnenden Bindermeifters und Metzners Berger. Cs ist ein harter Schlag für den alten Vater, fein einziges Kind, feine Stütze im Alter

, auf so unglückliche Weise zu verlieren. Herr Lehrer Berger ist in Bozen geboren und hat die Lehrerbildungsanstalt in Bogen mit gutem Erfolg absolviert. Dilpian war sein erster Lehrposten, bis er zum Militär «inrückte. Rach Beendigung feiner Dienstzeit wurde er definitiv in Aschl, Gemeinde Bö- ron, angestellt und wirkte dort zwei Jahre sehr gut als Lehrer. Während feiner Ferien zeit und an schulfreien Tagen stellte er seine Fähigkeiten in den Dienst der Allgemeinheit. So gründete er in der Nachbargemeinde Mölten

, die nur dreiviertel Stunden von Aschl entfemt ist, einen Männerchor und hat schon zweimal, mit dem jungen Mannerchor, der erst seit November vorigen Jahres be steht, in der Pfarrkirche Mölten staunens werte Leistungen erzielt, sodotz alle Leute sagten, so schönen Gesang beim Got tesdienst haben sie noch nie gehört. Außerdem hat Herr Berger eine Theatergesellschaft ge gründet, die auch schon mit großem Erfolg heitere und ernst« Stücke aufgeführt hat. — Me jungen Burschen haben seinem stram men Kommando gerne

5
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/17_11_1943/BZLZ_1943_11_17_4_object_2101507.png
Page 4 of 4
Date: 17.11.1943
Physical description: 4
essieren. Diese «rasten Hoffnungen, die man in die einschläg gen Untersuchungen seftte, haben sich allerdings nur zum Tei! erfüllt. Wie Profeiser Dr. Hubert Rohr acher, Wien, in der „Un.schau in Wissen schaft und Technik' mitteilt, steht zwar heute außer Zweifel, daß im menschlichen Gehirn ständig elektrische Ströme ent stehen. die mfln an der ck>arakteristischen Anzahl der Stromschwingungen von 8—12 in der Sekunde leicht erkennen kann. Man weiß auch, wie sich diese Strö me, die Berger als Alpha-Wellen

Funktton zu erfüllen haben. Es kommt hinzu, daß es außer diesen charakteristischen „Gehirnwellen' von 8— f 12 Schwankungen in der Sekunde noch andere, langsamere wie raschere Strom schwingungen in unserem Kopf gibt. Die schnelleren, von Berger als Beta-Wellen bezeichneten stromschwankungen sind viel kleiner und schwächer als die Alpha- Wellen. Außerdem sind sie sehr un regelmäßig und wechseln ihre Frequenz, deren oberste, noch nicht genau feststehende Grenze bei weit über 100 Schwingungen

„Äenkappa- rates' enthalten. Die Ableitungen am „Homo sapiens' werden natürlich nicht in der Weise oor- genommen. daß man etwa den Schädel knochen durchbohrt und Drähte, in das Gehirn steckt. Professor Berger hat ztvar noch bei seinen ersten Versuchen mit Ver wundeten die Haut über Knochenlücken des Kopfes durchstoßen und die Elektro den unmittelbar an die darunterliegende harte Hirnhaut, manchmal auch an die Hirnrinde selbst, angelegt. Er fand jedoch bald daß man dieselben elektrischen Er scheinungen

14