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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 11
Date: 17.06.1902
Physical description: 11
, 17. Juni. Im Budizetausschusse des Abge ordnetenhauses fand gestern eine Besprechung über die vom Abg. Berger am 12. ds. gegen die Donau- Da'npfsch '.ffahrtSgescllschaft erhobenen Anschuldigungen statt, welche die Regierung auf Grund ves Acten materials punktweise widerlegt. Der HuidelSminister erklärte hieraus, er brauche wohl da» Uebereintkommen mit der Gesellschaft dem Ausschusse nicht neuerlich zur Annahme zu empfehlen. Die Regierung müsste die Folgen ablehnen, welche für den österreichischen

Handel und Verkehr entstehen würden, falls der Vertrag nicht zustande käme. ^Die Sitzung schloss ohne Bcschlussf.lffung. Wien. 17. Juni. Gestern nachmittags erschienen zwei Jnfanternofficiere im Abgeordnetenhause und hatten mit dem Abg. Berger ciue längere Besprechung. ES handelt sich um eine Forderung des Oberinspektors der Donau-DampsschiffahrtSgesellschast Bauer. Abg. Berger soll die Forderung angenommen und als einen seiner Sekundanten den Arzt Dr. Albrecht nominiert haben. Andererseits

wird g -rüchlw .'ise gemeldet, Berger habe die Forderung abgelehnt, da seine Aeußerungen in der Ausübung seines Mandates erfolgten. Auch ein zweiter Beamter der Gesellschaft, namens Stöhr, ließ an Berger eine Herausforderung ergehen. Wien, 17. Juni Um genügend ObstrnctionSmaterial zu besitzen, werden heule die alldeutschen Abgeordneten Malik, Eisenkolb, Hauck und Berger weitere Dring- lichleitsaaträge einbringen. Im übrigen jedoch wird die alldeutsche Vereinigung die Erledigung der festge stellten

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Volksrecht
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Page 1 of 6
Date: 16.05.1920
Physical description: 6
der eingetrelenen.Regierungskrise hat Ilalien seinen Außenminister von der italienisch-jugoslawi schen Konferenz in Pallanza zurückgezogen, welche aus diesem Grunde vertagt werden mußte. Die Jugo slawen wollen aber das Eintreffen des neuen Vertreters Italiens abwarten. Parteiversammlungen in Eppan und Koltern. Wie wir bereits, mitgekeilt haben, fanden am 2. und 9. Mai in Eppan und Kaltern Versammlungen unserer Partei statt. Wir versprachen, den Inhalt der auf diesen Versammlungen gehaltenen Reden der Ge nossen Adolf Berger

, mit welchem zugehört wurde, so groß, daß es besonders auffiel und daß uns nicht nur der Dekan von Kaltern, sondern auch ein besserer Kanzel redner darum beneiden würde, wenn er sich selbst über zeugt hätte. Genosse Berger führte unter anderem aus: „Es ist mir eine aufrichtige Freude, auch Der über die Ideen der Arbeiterschaft der ganzen Erde, über die Ziele der Sozialdemokratie zu sprechen. Die kapita listische Wirtschaft hat während des Krieges den Gipfel punkt erreicht. Der Kapitalismus hat alle Verkehrs

wir sind.' ■ Den Ausführungen des Genossen Berger wurde großer Beifall gezollt. Die Ausführungen des Genossen Tapp ein er. folgen in der nächsten Nummer. Wie sie lügen. Am Sonntag, den 2. Mai, fand im „Gppaner Kos' In Eppan eine öffentliche Varteiversammlung statt, welche über alles Erwarten gut besucht war. Genau gezählt waren es 143 Teilnehmer, waS am besten an der vollbesetzten Veranda kon- üatiert werden kann. Diese Versammlung hat nun den „VolkS- boten' in eine fürchterliche Gxstase gebrächt, und nachdem

und politische Lage. Ref. - Genosse Berger aus Franzenö- feste. 2. Wir und unsere Gegner und die Frage der Autonomie. Referent Genosse Tappeiner aus Bozen. Auf dem ganzen Plakat heisst es nirgends Volkspartei oder Parteiversammlung für das arbeitende Volk. Eine Gemeinheit aber leistet sich das Blatt mit . der Behauptung, dass die Redner mit. ihren Damen angerückt kamen. Gen. Berger ist. ein alter, Familienvater, welcher seine Frau und Kinder in Franzensfeste hatte, Gen. Tappeiner hätte seine Familie

im Stroblhöf, beide Redner kamen allein und ohne „Damen' in die Versammlung. Was der Schreiber mit diesem Satze wollte, ist eigentlich nicht so unklar. Gr wollte jedenfalls die persönliche Ehre der beiden Genossen herabsetzen. Denn wenn die Leute in Franzensfeste den „Volksboten' lesen und sehen, dass Gen. Berger mit einer „Dame' in .die Versammlung gegangen ist, wird man es so- fort der Frau hintertragen und das andere kann man sich denken, waS oft daraus erstehen kann. So weit kann der Kass

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 17.01.1924
Physical description: 8
besindlichen Bankgeschästes, het ii! Gewohnheit, abends nach Geschäsisschiuß ew größere Menge Geld und Devisen mir ms Hause zu nehmen, um diese Werte vor Ein brechern zu sichern. Am folgenden Mzizei bringt er sie wieder mit in das Geschäft. Diu Gewohnheit des Herrn Berger war den Ver brechern, die den Uebersall auf ihn oeliibi ho ben, augenscheinlich bekannt. Als er gestern morgens in das Haus in der Jägerstraße kam, in welchen! sich seiz Geschäst befindet, und auf den Fahrfmh! wartete,, sprach ihn ein gut

gekleideter junzn Mann an und bar ihn, mit hinausfahren p dürfen. In demselben Augenblick erschien osi der Straße ein zweiter Mann. Die beide« stürzien sich auf Berger. drängten ihn in de» Fahrstuhl hinein und schlössen die Tür Hinte: sich zu. Im Fahrstuhl fielen sie über Hein Berger her, würgten ihn, um ihn kampsmi- sähig zu machen, und bemühten sich, ihm die Tasche zu entreißen, in welcher er das Tel und die Devisen oerwahrt hatte, die er tn de; Geschäft zurückbrachte. Berger wehrte sich nach Kräften

. Aus den Angaben d« beiden Verhafteten ging hervor, daß sie P dem Raubanfall durch einen Kassenboten d« von Herrn Berger geleiteten Bankgeschäs!« der die Gewohnheiten des Herrn Berg« kannt. veranlaßt worden waren. Dieser K°>' senbote wurde im Lause des Tages glich falls verhaftet. Von Stufe zu Slvke. Aus dem Lcdcn eines Gc:i>ohilhri!»vcibrecher-.. Von Pa!iz«ifc>i»missär Dr. 5). h ii! ! I, Aiirz vor Ä^üliiochien wind? < 7i uiucr Rusnaineii G»u!a (Julius) betanuier Ver!>r.'chcr »lieber einmal ixm Landesg'Vich

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 13.01.1935
Physical description: 8
. 12. Jänner. Die Zahl der im Genuß der staatlichen Arbeits losenunterstützung befindlichen Personen betrug in der am 5. Jänner zu Ende gegangenen Berichts woche 436.639, das sind um 17.500 mehr als m der Vorwoche. In der gleichen Zeit des Vorjahres wurden 320.273 Arbeitslose unterstützt. Vie römischen Verträge Erklärungen des Ministers Berger-Waldenegg. . P a r i s, 12. Jänner. Der österreichische Außenminister Berger-Wal- denegg hat den Wiener Vertreter der Agence Hä- oas empfangen und ihm u. a. folgende

jeder Ten denz zur Schaffung eines Blocks, der einen Ge genblock hervorrufen würde, im Gegenteil einen aufrichtigen Versuch bildet, eine allgemeine An näherung aller europäischen Staaten herbeizu führen. Auf eine Frage über die Meinung, die man in Wien über die Aussichten habe, daß sich Deutsch land der von Laval und Mussolini begonnenen Aktion anschließe, erklärte Minister Berger-Wal- denegg: Nach meiner Meinung wird sich keine Macht, die guten Willens ist, dem entziehen kön nen. Oesterreich wünscht

aufrichtig den Anschluß Deutschlands an einen Nichteinmischungspakt, der den österreichisch-deutschen Unstimmigkeiten unter einer Form ein Ende setzen würde, die am mei sten mit den Forderungen der deutschen Ehre und des deutschen Prestiges vereinbar wäre. Es oer- zu machen oder eine Bedingung zu erfüllen hat, um den Beitritt Deutschlands zu erlangen. Schließlich erklärte Außenminister Berger-Wal- denegg, daß er hoffe, bald — im Laufe des Mo nats Februar vielleicht — an der Seite des öster reichischen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 10
Date: 11.06.1921
Physical description: 10
auch der 2chuba!.:cherzebi!se Alois Berber ans Hall und der Bäckerstebilfe Vinzenz Vergeiner aus 2t. Mar tin, Bezirk Bruueck, .zwar nichl unmittelbar, aber als Helfer beteiligt tvaren. Tie izestoblenen Waren haben die Diebe in einen .Koffer und einen Reisekorb verbackt »nd mit Beihilfe des Alois Berger und Vinzenz Vergeiner nach Meran ge bracht, >vo sie zunächst in der Villa Plaukenstciuer, wo Kail). Jandl und Marin Mischi, die beiden Geliebten des 2chitler und Derntl, eine gemeinsame Wohnung

hatten, untergebracht wurden. Berger und Vergeiner erhielten für ihre Mithilfe aus den gestohlenen Waren je ein Paar 2trmnpfe, ein Damenhemd, eine Bluse und einen Damenrock. Am nächsten Tage wurde die im Koffer vervackte Ware zu den Eheleuten Franz und ?l>ma Hosv gebracht und die Eheleute, welche wuhten, um tvas cs sich handelt, übernahmen die vorläufige Aufbewahrung der 'gestohlenen Sachen. Bald aber wurden die Mitglieder der Diebsbande samt allen Beteiligten in Haft genommen und cs gelang mich der Polizei

, das ge stohlene Gut zu ernrittcln. Am 3. d. hatten sich Karl Schftter, Roman Derntl, Alois Berger, Vinzenz Vergeiner lvegen Diebstahls, Katharina Jandl, Maria Mischi, Anna und Franz Hosv wegen Diebstahlsteilnahme vor dem'.Kreisgerichte Bozen zn verantioorten. Sie wuwen insgesamt schuldig erkannt und Verurteilt: Karl Schitter, b-out noch zwei weitere Dieb stähle zur Last liegerr, begangen Mitte Oktober 1920 in Ober inais an Maria Kaltschmied und Johann lleberbacher, mit einer Schadcnssuinme von 830

L., zu zweieinhalb Jahren, Derntl zn l8 Monaten, Berger zu zwei Jahren, Vergeiner zu 17 Monaten schweren Kerkers, Maria Mischi zn sechs Monaten, Kath. Jandl.zu 8, Franz Hosp zn drei und Anna Ho sh zn vier Monaten Kerker. Eine Gewalttätige. Notburga Mair, sieb. 1898, nach Schlvaz zuständig, lvurde von den Kara.binieri in Schlandcrs 'als vaziereude Dirne aufgegriffeu und da sie angab, in Meran zuständig zu sein, nach Meran geliefert. Am Bahnhof in Meran lvurde die Dirne von einem städtischen Wachinauue

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 12
Date: 01.11.1919
Physical description: 12
, n»ie er hieher gekom- chen — nein in zwei, i nen, zog es wie ein Schmunzeln über sein? Kismet. . hübsches, etwas leichtfertiges Gesicht. j Als der unheimliche Gona zum dritten. In Ermangelung männlicher Bekannt- - Male in ohrenbetäubender Weise gerade chasten in der Riesenstadt Berlin, hatte! hinter seinem Fenster ertönte, wie wenn-ein Kurt Berger. der junge Bräutigam, ihn, des-ganzes Indianerheer in aller Eile zum > en Bekanntschaft er im Hause der Doktorin s Kriege marschfertig hergestellt werden j^macht

sich indes nicht l»nge dort aufhalten. Einige Spitzfindigkeiten abgerechnet, wurde Grohden, sein dreiwöchentlicher Urlaub be- - das Wässerchen der Behaglichkeit in keiner ß .eits begonnen, die Hochzeit Natalie von! Weise getrübt. Diese kleinen Scharmützel . Slechens fiel gerode in diese Zeit hinein, j wurden heute ganz diskret ausgefochten. Kurt Berger. der aus ökonomischen Buckhändler Freefe kam nach Laden- ' Stünden aufweine Hochzeitsreife verzichtet! schluß. seine Damen abzuholen, auch Herr ^ !i)atte

. > Das Paar kehrte nicht zur Gesellschaft urück. Sie zogen sich in ihr kleines, prioa- es Reich zurück und ließen sich Erfrischun gen auf das lauschige Boudoir bringen. Von unten erscholl Gläserklirren. Lachen und helle Stimmen. Sie körten, wie um elf die verwandten sich auf den Rückweg begaben, und wie so ' und nach alles still wurde. Da rüsteten sie sich zur Ruhe. rau Berger hockte noch ein Neilchen unter ihren Töchtern» wie eine Mucke unter ihren Küchlein. Kinder, Kinder, ein reizender flüsterte

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 20.05.1936
Physical description: 6
, daß man Sie erkennt und in das — Gefängnis zurück bringt. Ich kann das nur, wenn Sie selbst sich nicht verraten. Sie müssen sich merken, daß Sie Godwin Drake heißen!' „Ja — ja — Godwin Drake — ich verstehe, Sie sind sehr gut zu mir, Herr Berger.' „Ich sagte ja schon, daß Fräulein Marileen mich bat . . .' Götz senkte den Blick, bewegte sich unruhig. „Und nachdem ich Ihr Flugzeug stahl und vernichtete. . .' W. Ralf lachte leise auf: „Das werden Sie mir ersetzen müssen. Mister Godwin Drake, sobald

. Frau von Medem konnte nur das große Ereignis am Samstag anführen, die kühne Entführung von Ralf Bergers Flugzeug und den Absturz, aber warum sollte Marileen sich mehr als andere darüber aufgeregt haben. „Na ja', brummte Doktor Braun, „sie ist dann mit Herrn Ralf Berger hinübergefahren und hat den Verunglückten gesehen, was besser unterblieben wäre. Vielleicht aber ist es nur der Beginn einer Influenza.' Er blieb zu einer Taffe Tee. Natürlich wurde wieder das Ereignis besprochen. Dok tor Braun

hatte am Nachmittag den ver unglückten Kanadier besucht und nochmals eingehend untersucht. Er sei wieder bei Be wußtsein und nur noch etwas benommen. Herr Berger scheine den Verlust seines Vogels ziemlich leicht zu nehmen, er fei der Ansicht, daß sein englischer Freund die Wette ver loren habe. Denn es sei ihm zwar gelungen, sich des Flugzeugs zu bemächtigen, aber nicht, es zu entführen. Darum, so meinte Herr Ber ger, würde Mister Drake den Schaden tragen müssen. „Wußte gar nicht, daß Ralf einen engli schen

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